Wohnzimmer

Raus aus der alten Wohnung – oft schwerer als gedacht

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Ärger beim Auszug aus einer Mietwohnung ist leider keine Seltenheit. Nicht selten trennen sich Mieter und Vermieter im Streit, und beide Seiten haben oftmals berechtigten Anlass zur Klage. Mit der Beendigung eines Mietverhältnisses hat sich die www.mixed-zone.de in ihrem Themenartikel Mietvertrag Kündigungsfristen näher beschäftigt. Hier findet sich eine recht gute Übersicht über die Probleme, die beim Auszug aus der alten Wohnung auftreten können, und auch häufige Fragen im Zusammenhang mit der Beendigung des Vertrages werden beantwortet.

So ist es beispielsweise ein weit verbreiteter Irrglaube, dass der Mieter in jedem Fall berechtigt wäre, in den letzten Monaten der verbleibenden Vertragsdauer seine Kaution quasi „abzuwohnen“. Schließlich ist der Sinn der Kaution ursprünglich der, dass vom Mieter verursachte und nicht reparierte Schäden von diesem Geld beseitigt werden können. Aber auch andere Fragen sind häufig Gegenstand von  – zum Teil auch gerichtlichen – Auseinandersetzungen. So ist mancher Vermieter der Ansicht, die Zinsen aus der angelegten Kaution stünden ihm zu. Auch diese Annahme ist ein Irrtum. Denn die Zinsen, die aus der Anlage der Kaution erwirtschaftet werden, stehen demjenigen zu, der die Sicherheitsleistung ursprünglich hinterlegt hat – also dem Mieter der Wohnung. An diesen Beispielen mag man erkennen, welch sensibles Minenfeld gerade das Thema Kaution immer wieder darstellt, für das Information, wie sie die Seite www.mixed-zone.de anbietet, unerlässlich ist. Denn wer kennt sich schon  – abgesehen von Wohnungsverwaltern und Anwälten – immer so genau mit normalerweise nur selten auftretenden Fragen aus?

Apropos Stichwort Kaution: diese muss der Vermieter getrennt von seinem übrigen Vermögen anlegen – einfach auf das private Girokonto des Vermieters einzahlen ist also nicht statthaft. Auch die Zeit, innerhalb derer die Kaution (oder vielmehr der nach Beseitigung der vom Mieter hinterlassenen Schäden verbleibenden Restsumme) nach Vertragsende an den ehemaligen Bewohner der Wohnung erstattet werden muss, unterliegt Regeln – und ebenso auch der Zeitraum, der dem ehemaligen Überlasser der Wohnung zur Verfügung steht, um die Schlussabrechnung für die Nebenkosten der Wohnung zu erstellen und dem ehemaligen Vertragspartner zuzusenden. Weitergehende Informationen zu diesen und vielen weiteren Themen – zu denen immer wieder zahlreiche Fragen auftreten – stellt die mixed-zone.de zur Verfügung – wie gewohnt kostenlos.

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Moderne Bettsofas

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Aus dem Wohnzimmer von jungen Erwachsenen nicht mehr weg zu denken: Ein ausziehbares Sofa. Generationen an jungen Akademiker haben auf ihr geschlafen. Ein Bettsofa ist mulitifunktional einzusetzen. Bei Tag bietet sie wie andere Sofas eine komfortable Möglichkeit zum Sitzen und Entspannen, bei Nacht lässt sie sich ausziehen und verwandelt sich in Nu in ein Liegefläche zum Schlafen. Gerade in kleinen Wohnungen sind Schlafcouches ideal. Sie bieten viel Funktion und nehmen dabei nur wenig Platz ein.

Trotz der vielen Generationen, die vor allem während ihrer Ausbildung auf solch einem Bettsofa geschlafen haben, und zwar gut geschlafen haben, so hat die Schlafcouch nach wie vor einen gewissen Ruf, der ihr immer noch sehr stark anhaftet und welcher auch mit geschicktem Marketing nur sehr langsam zu verschwinden beginnt. Nach wie vor hat das Bettsofa etwas „Billiges“ oder gar „Ärmliches“ an sich. Es ist noch viel Aufklärungsarbeit nötig um festsitzende Klischees über Schlafsofas endgültig aus der Welt zu räumen.

Ganz anders sieht es hingegen mit den Schlafsesseln aus. Schlafsessel sind der treue Gefährte eines jeden älteren Menschen und das Bild wie Oma und Opa gemeinsam auf ihren Schlafsesseln am Samstagabend sich das Musikantenstadel anschauen, ist nicht mehr wegzudenken. Eine Frage stellt sich hierbei jedoch: Was hat der Schlafsessel, was die Schlafcouch nicht hat? Ganz einfach: Marketing! Vergangene Werbemaßnahmen ignorierten weite Teile der Gesellschaft und richtete sich nur an bestimmte Personen, deshalb besteht das negative Image immer noch.

In letzter Zeit wurden große Fortschritte im Bereich Schlafsofas gemacht. Dank einer riesigen Auswahl an Farben, Materialien und Formen lassen sich Schlafsofas getreu den eigenen Vorstellungen herstellen. Die Farbpalette rangiert aber größtenteils von Rot bis Schwarz, einfarbig und ohne wilde Muster. Ein deutlicher Vorteil gegenüber älteren Modellen: die Bequemlichkeit für den Liegenden. Neuartige Schlafcouches setzen nicht mehr auf quietschige Matrazen sondern verwenden Elemente gefüllt mit Schaumstoff. Das Besondere bei dieser Art Polsterung ist, das sie auch bei häufiger Benutzung ihre Form beibehält. Der Bezug der meisten Bettsofas ist abziehbar und leicht zu reinigen, sowie auf Hautverträglichkeit und Farbechtheit geprüft.

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Wohnen mit einem Baby

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Wenn sich Nachwuchs angekündigt hat, setzt bei der werdenden Mama oft der sogenannte Nestbautrieb ein – der Wunsch, dem Baby ein kuscheliges Nest zu gestalten. Es werden kleine Strampler, Flaschen, Babydecken und Nestchen gekauft. Und natürlich auch eine Wiege oder ein Kinderbett. Die meisten Babys schlafen in den ersten Monaten im elterlichen Schlafzimmer, ziehen dann jedoch in ihr eigenes Zimmer um.

Das Einrichten des Kinderzimmers bereitet vielen Eltern große Freude. Als Grundausstattung benötigt man eigentlich nur eine Wickelkommode, ein Bettchen, und einen Schrank, um Babys Sachen zu verstauen. Auch ein gemütlicher Sessel zum Stillen oder Kuscheln kann von Vorteil sein.
Beim Kauf der Möbel sollte man vor allem darauf achten, dass sie stabil und kindgerecht gebaut sind, und vor allem schadstoffarm getestet wurden. Entsprechende Testsiegel geben darüber Aufschluss. Ein Teppich wird erst dann wichtig, wenn die Kleinen anfangen zu krabbeln oder zu laufen. Falls man einen Kinderzimmer Teppich aus Wolle möchte, sollte man darauf achten, dass dieser frei von Mottenschutzmitteln und anderen Schadstoffen ist. Laminat oder Fliesen sind eher ungeeignet für kleine Laufanfänger, weil diese Fußbodenbeläge zum einen sehr glatt und zum anderen im Winter recht kalt sind.

Nicht nur das Kinderzimmer heißt es kindgerecht einzurichten, wenn ein neues Familienmitglied hinzukommt. Auch im Wohnzimmer sollte überprüft werden, ob es Gefahrenquellen für Kleinkinder gibt. Vor allem niedrige Couchtische mit scharfen Ecken sollten spätestens ab dem Krabbelalter ausgetauscht oder abgesichert werden. Kindgerechtes Einrichten bedeutet jedoch nicht, dass man auf schönes Wohndesign verzichten muss. Heutzutage gibt es viele Wohnlösungen für Wohnzimmer und Co., die sowohl praktisch und funktionell, als auch stilvoll sind.

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