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BlackBerry- das Smartphone der Superlative

Posted by admin on März 21, 2020
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Ob Curve, Bold oder Pearl- alles sind BlackBerry Smartphones des kanadischen Anbieters Research in Motion. Er steht für eine hohe Qualität. Was seine Handys auszeichnet ist die Perfektion des mobilen Arbeitens. In einer Welt, in der für nichts mehr richtig Zeit beliebt wurde mit dem Handy ein gerät geschaffen, dass mobiles Arbeiten ermöglicht, sodass man seine Zeit effektiver nutzen kann. So kann man mit dem System Push Mail seine Mails unterwegs überall lesen. Dies macht es möglich in Bus, Bahn, oder auch an der Kasse im Supermarkt die Zeit zu nutzen, die man sonst mit Warten verschwenden würde. Das BlackBerry kann aber mehr als mobil sein- dies erwartet man ja schließlich von einem Handy. Es hat ein extrem großes Display. Dieses wird mit den Fingern oder einen speziellen Stift bedient. Es reagiert auf die kleinsten Berührungen. So wird die komplizierte Menüführung, die sich zwangsläufig aus seinen vielen Funktionen ergeben muss, ermöglicht. Ältere Modelle verfügen noch nicht über das Touchscreen. Hier gibt es jedoch eine QWERTZ Tastatur. Diese macht schreiben besonders komfortabel und schnell. Die Tastatur erinnert an die normale PC Tastatur.

Das Finden der Buchstaben dauert also nicht lange. Bei den Touchscreens ist meist noch ein kleine ausklappbare Tastatur unter dem Handy vorhanden. Viele Menschen finden es nämlich einfacher mit echten Tasten, statt einem Display zu schreiben. Jedoch muss hier gesagt werden, dass alles Gewöhnungssache ist. Die Funktionen des BlackBerrys sind wie schon erwähnt sehr umfangreich. Natürlich kann man telefonieren und SMS schreiben. Daneben kann man Musik hören, Videos schauen und Photos machen. Mit dem BlackBerry hat man also quasi ein Gerät aber mehrere Funktionen. Deswegen lieben Kunden es. Mehr Informationen gibt es im World Wide Web unter www.handydome.de/tags/blackberry. Hier kann man genaue Produktbeschreibungen auf den Seiten der Anbieter lesen. Außerdem kann man subjektive Meinungen und Kritiken in Blogs und Foren erfahren.

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Vodafone Vertragsverlängerung besser wie Neuvertrag

Posted by admin on Juni 19, 2019
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Verbraucher die einen Handyvertrag abschließen binden sich in der Regel 24 Monate und haben danach die Möglichkeit den Vertrag zu kündigen oder ihn zu verlängern. Da die Handyanbieter heute in einer hohen Konkurrenz zu einander stehen und Verbraucher auch bereit sind den Anbieter zu wechseln um von den neuesten Tarife zu profitieren, haben viele Anbieter ihre Angebote für Bestandskunden verbessert, sodass eine Handyvertrag Verlängerung ebenso attraktiv sein kann wie der Abschluss eines neuen Mobilfunkvertrages.

Einer der erfolgreichsten Anbieter Deutschlands ist Vodafone. Das Unternehmen zeigt sich auch immer wieder als Vorreiter wenn es um neue Handys und günstige Tarife geht. Vodafone nutzt das D2 Netz und ist bekannt für eine gute Qualität und einen umfangreichen Service. So sind viele Vodafone Kunden sehr zufrieden mit ihrem Anbieter und so ist eine Vodafone Vertragsverlängerung auch in vielen Fällen interessant. Doch leider glauben immer noch viele Verbraucher als Neukunde besser gestellt zu sein, als mit einer Vertragsverlängerung als Bestandskunde.

Doch Vodafone beweist, dass es auch anders geht, denn die Bedingungen für eine Vertragsverlängerung sind sehr gut und Kunden haben die freie Tarifwahl und können aus dem breiten Vodafone Tarif Angebot frei wählen. Neben den neuen Tarifen gibt es auch die Möglichkeit einen bestehenden Tarif weiter bei zu behalten. Wer sich für einen Tarif entschieden hat, der kann entsprechend auch ein subventioniertes Handy wählen, auch hier zeigt Vodafone, dass eine große Auswahl an Endgeräten durchaus möglich ist und seine Berechtigung hat. Wer auf ein neues Mobiltelefon verzichten kann, der kann entsprechend Ersatzweise auch eine beachtliche Gutschrift auf zukünftige Rechnungen wählen.

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Mit dem Internet wird die Kommunikation billiger

Posted by admin on Februar 01, 2019
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Heute gibt es eine Vielzahl von Kommunikationswegen, man kann telefonieren, Emails schreiben oder via SMS miteinander kommunizieren. Auffällig ist jedoch, dass in den vergangenen Jahren die Kosten fürs Telefonieren und Internet stetig gesunken sind, die Kosten für SMS hingegen nur minimal nach unten gegangen sind. Der Grund dafür liegt wohl darin, dass die Mobilfunkanbieter mit den SMS eine lukrative Einnahmequelle haben, die sie nicht aufgeben möchten. Mit der Versteigerung der LTE-Frequenzen und den immer schneller werdenden Internetverbindungen fürs Handy ist es sowieso fraglich, ob die SMS nicht irgendwann komplett von der Email abgelöst werden wird. Ehe es aber soweit ist, muss man sich mit den Kosten für diesen Dienst abfinden – oder etwa nicht?

Nein, denn seit einigen Jahren schon kann man über das Internet SMS kostenfrei senden. Früher war es noch nötig, sich auf den entsprechenden Seiten zu registrieren, heute kann man bequem ohne Anmeldung SMS schreiben. Allerdings sollte man nicht wild drauf los schreiben, sondern sich den Anbieter und vor allem dessen Nutzungsbedingungen und AGBs genau durchlesen, sonst kann es schnell passieren, dass man von WerbeSMS überflutet wird. Um dies zu vermeiden und sich einen schnellen Überblick zu verschaffen, kann man die wichtigsten Informationen auf Vergleichsportalen nachlesen. Dort findet man oftmals auch Kundenmeinungen, so dass man von den Erfahrungen anderer User profitieren kann. Um finanziell profitieren zu können, muss man den Dienst natürlich so oft wie möglich nutzen. Zumindest tagsüber, der Zeit die man meist sowieso vor dem Computer verbringt, sollte man die SMS kostenfrei senden.

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Der Surfstick im Test

Posted by admin on Januar 16, 2019
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Surfen mit UMTS Sticks im WWW

Wer geschäftlich viel auf Reisen ist und kontinuierlich Zugriff auf seinen Posteingang für E-Mails haben muss, für den kommt ein sogenannter UMTS Stick in Frage.

Durch einfaches Anschliessen an den USB-Port von Laptop oder Computer ermöglichen UMTS Sticks, im Volksmund auch „Surfsticks“ genannt, den mobilen Zugang zum WWW. Einen der allerersten UMTS-Sticks brachte der Anbieter Vodafone 2007 heraus. UMTS-Sticks und dazu gehörende Flatrate-Angebote werden heute von fast allen bekannten Mobilfunkanbietern angeboten. Zum Einsatz kommen bei Surfsticks HSUPA und HSDPA als übliche HSPA Techniken zur Übertragung. Es werden 7,2 Mbit/s für das Runterladen und etwa 1,45 Mbit/s für das Hochladen als Maximum angegeben

Bei Tarifen herrscht Qual der Wahl

Es ist möglich, den UMTS-Stick als Prepaid UMTS Stick ohne Bindung zu kaufen, aber auch mit einem UMTS Flatrate Vertrag. Was man für das mobile Surfen zahlen muss, ist vom Mobilfunkanbieter abhängig. Beispielsweise gibt es bei O2 einen Surf-Stick zusammen mit einer Datenflatrate für UMTS schon für monatlich 21,25 € zu erhalten. Wenn man bei O2 einen Vertrag zeichnet, so kostet einen das einen Euro. Der web’n’walk Stick von T-Mobile ist etwas kostspieliger. Der Stick kostet mit vertraglicher Bindung 4,95 € und hinzu kommen die Preise für die UMTS Flatrate von 39,95 €

Teure UMTS-Sticks ohne Vertragsbindung

Bei einem UMTS Prepaid Stick im Gegensatz muss man hingegen nur die reale Zeit bezahlen, die man mobil surft.

Bei Vodafone liegt der WebSession-Stick K3565 beim Kauf bei 29,90 EURO. Bei Vodafone liegen die Kosten für einen genutzten Tag dann bei 4,95 €.

Den UMTS USB Stick E160 von ePlus kann man für 69 € in der Anschaffung erwerben. Es kostet in Verbindung mit dem Telekommunikationsanbieter Eplus für einen Tag 3,00 € den Stick anzuwenden. Zusätzlich zu Flatrate Verträgen und Prepaid Angeboten gibt es zusätzlich die Möglichkeit, einen Surfstick mit einem Netbook zu erwerben. Diese kleinen Laptops eignen sich ausgezeichnet für nicht stationäres Surfen, weil sie praktischer und gewichtsreduzierter sind, als herkömmliche Notebooks. Heutzutage bieten etliche Anbieter sogar Netbook-Bundles an, die in Zusammenhang mit Datentarif Flatrates billig zu haben sind

Flatrates sind wie geschaffen für Vielsurfer

Für Vielsurfer ist vor allem das Internet aus der Tasche zusammen mit einer UMTS Flatrate zu empfehlen. Wer nur selten Zeit im Netz verbringt, oder nur elektronische Post abrufen möchte, für den ist ein UMTS Prepaid Stick die richtige Wahl. Alle Sticks werden über USB- Anschlüsse an Laptop, Laptop oder PC angeschlossen und installieren sich selbst. Man gibt nach der Installation einfach nur noch seine Zugangsdaten an und anschließend kann es losgehen mit dem Surfen

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Crocs-o-Dials – das Handy-Krokodil

Posted by admin on August 06, 2018
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Crocs-o-Dials klingt etwas merkwürdig. Irgendwie ein Begriff, unter dem man sich nicht viel vorstellen kann. Doch in Wirklichkeit handelt es sich um ein fast schon alltägliches Produkt. Crocs-o-Dials sind Handytaschen, man sagt auch Handyschuhe dazu. Von der Idee und der Optik her ist es gewiss kein alltägliches Produkt, denn diese Handytaschen sind etwas ganz Besonderes. Sie helfen auf simple Weise das Handy noch mehr zu personifizieren, damit auch wirklich jeder sein ganz eigenes und individuelles Gerät hat. Zumindest wenn es um die Optik geht.

Crocs-o-Dials sind ausgefallene Taschen in die man sein Handy verstaut. Die Handytaschen haben auffällige, knallige Farben und sind mit Löchern versehen. Diese Löcher dienen aber nicht etwa zur Belüftung des Handys. Sie sind dazu da, um die Handytasche aufpeppen zu können. Eine Handytasche mit greller Farbe ist schließlich noch längst nichts Besonderes.

Crocs hat jedoch noch kleine Zubehörteile names Jibbitz auf den Markt gebracht. Diese sind für die Löcher in den Handytaschen gedacht. Bei dem Zubehör handelt es sich um kleine farbenfrohe Objekte, die an den Löchern der Tasche festgesteckt werden. Es gibt unterschiedliche Artikel. Zum Beispiel gibt es Surfbretter, Autos, Musiknoten oder auch niedliche Teddys. So kann jeder seine Handytasche ganz individuell nach seinem Geschmack gestalten, und damit vielleicht auch ein bisschen was über seine Hobbys und Leidenschaften verraten. Schließlich würde ja niemand etwas an die Tasche stecken, was er nicht mag oder nicht mit sich in Verbindung bringt.

An Tragekomfort mangelt es auch nicht. Die Gummitaschen sind nicht nur einfach zu Designen, sondern auch leicht zu tragen. An den Crocs-o-Dials befindet sich eine kleine Trageschlaufe, damit man die Handytasche angenehm in der Hand tragen kann. Wer das nicht mag, der kann den langen Gurt verwenden, den man sich entweder über die Schulter oder um den Hals hängen kann. Mit dieser ausgefallenen Idee fällt man auf jedenfall auf, und besitzt etwas, das nicht jeder hat.

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Das Handy – eine Kostenfalle

Posted by admin on März 17, 2018
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In kaum einem anderen Bereich wird so viel undurchsichtig und unklar dargestellt wie im Mobilfunksektor. Kaum jemand der einen Handyvertrag abschließt, weis letztendlich genau was er am Monatsende auf seiner Rechnung stehen haben wird. Verhindert werden kann das oftmals nur mit pauschalen Flatrates, bei denen kann man sich aber dann fast sicher sein dass man auf jeden Fall zu viel zahlt. Wer wirklich so günstig wie möglich mobil Telefonieren will hat es nicht einfach.

Den günstigsten Tarif zu finden ist daher keine Sache von zehn Minuten, auch wenn viele Internetportale versuchen diesen Eindruck zu erwecken. Vielmehr gilt es die unterschiedlichen Angebote genau unter die Lupe zu nehmen auch das Kleingedruckte lesen und das Ganze in Relation zu dem zu sehen was man persönlich braucht und an Anforderung hat. Hat man zum Beispiel schon ein gutes Handy, so braucht man keinen klassischen Vertrag mit gratis Mobiltelefon dazu, welches mal letztendlich in den Raten mit bezahlt. Hier ist es fast immer der bessere weg auf einen Prepaidtarif zu setzen.

Wenn ein Vertrag oder gar ein Handybündel genau dass anbietet was man eh gesucht, kann auch dass durchaus Sinn machen. Somit ist die Suche nach „dem besten“ Angebote vielschichtig und relativ.

Auch könnte es entscheidend sein auf Sonderaktionen zu achten. So bietet etwa aktuell der Provider Maxxim Geburtstagsgeschenke an. Weniger für Geburtstagskinder, sondern da man selber gerade Jubiläum feiert. All zu sehr sollte man sich aber davon auch nicht blenden lassen, sondern immer nüchtern bleiben und sorgfältig vergleichen! So kommt man immer einen Tick günstiger weg als andere!

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Ausbruch aus dem Gefängnis

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Die Handy-Community, die sich gerne in Handy-Foren im Internet regt und sich dort organisiert, zeigt durch ihre vielseitigen und intensiven Diskussionen zu Anwendungen oder diversen technischen Fragen den Herstellern ganz deutlich, was sie von ihren Produkten hält. Viele Neuerungen und verbesserte Features in neuen Geräten haben ihren Ursprung in Debatten und Vorschlägen der Handy-Community. Und man weiß sich auch gegenseitig zu helfen, wenn der Ärger mit bestimmten Geräten groß ist, wie seinerzeit bei der Markteinführung des iPhone, einem von Apple entwickelten Smartphone. Es kombiniert die Funktionen eines Breitbild-Video-iPod-Medienspielers mit denen eines Mobiltelefons mit Internetzugang und einer digitalen Kamera. Es hat eine multi-touch-Funktion, die es erlaubt mit mehreren Fingern gleichzeitig auf dem Touchscreen zu navigieren. Darüber hinaus, lässt sich das Gerät noch mittels einer Wippe, zweier Tasten und einem Schiebeschalter bedienen. Für das amerikanische Magazin „Time“ war es die Erfindung des Jahres 2007. Für die Handy-Community, den die technischen Qualitäten und der coole Look dieses Gerätes ebenfalls begeisterte, war es aber eine herbe Enttäuschung als Apple dieses Gerät nur über T-Mobile als alleinigen Vertriebspartner in Deutschland auf den Markt brachte. Ein 24-Monats-Knebel-Vertrag mit T-Mobile war die Bedingung um dieses Gerät hier in Deutschland nutzen zu können. Und nicht nur das, beim Lese- und Schreibzugriff auf das interne Medium gab es weitere Restriktionen von Herstellerseite. Ein iPhone-Besitzer kann nicht ohne Weiteres auf seine System-Dateien zugreifen und die Programmierung lässt es nicht zu, das Gerät als externe Festplatte zu nutzen. Als iPod-User ist man das gewohnt, da ist es möglich. In den Foren wurde daraufhin von einem „Gefängnis“ gesprochen, in das Apple seine User mit diesem Gerät gesteckt hat. Und schnell waren die ersten Tüftler da, die den Ausbruch, den „Jailbreak“ wagten und der Community den Weg aus dem Gefängnis weisen konnten. Sie knackten den internen Code und entsperrten das Gerät. Bei diesem Jailbreak öffnet man das gesamte iPhone-Dateisystem und dadurch sind dann auch Lese- und Schreibzugriffe auf System-Dateien sowie Medien-Dateien möglich. Das Jailbreaking hat für viele iPhones-Besitzer den Vorteil, dass sie nun auch Programme von Drittanbietern installieren können und nicht nur die, die man bei „iTunes“ im Application-Store kaufen kann. Jailbreaking – ein durchaus faszinierender Vorgang, der garantiert keine Vollzugsbeamten auf den Plan bringt…

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Ein wahres Multitalent in Sachen Office und Unterhaltung

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In einigen Bereichen der Unterhaltungs- oder Kommunikationselektronik ist in der Vergangenheit eine große Vielfalt entstanden, weil die Nutzer so viele Anwendungsbedürfnisse hatten. Seitens der Hersteller wurde mit Wohlwollen auf die Nachfrage nach MP3 Playern, Netbooks oder auch PDAs reagiert. Rasch merkte man jedoch, dass immer mehr Geräte von A nach B transportiert werden mussten und dieses oft lästig war. Um nun diesem neuen Trend und den Bedürfnissen der User zu folgen, wurde das Smartphone entwickelt. Es vereint in sich zunächst einmal das Mobiltelefon, um zu jeder Zeit und an jedem Ort erreichbar zu sein. Darüber hinaus ist das Gerät mit einem Betriebssystem ausgerüstet, welches die Einrichtung diverser Anwendungen ermöglicht. Multimediale Software, wie Musik- oder auch ein Videoplayer werden bequem von einer Benutzeroberfläche, auch Desktop genannt, gestartet. Die größte Stärke der Smartphones liegt jedoch in der Gelegenheit allerlei Office Anwendungen die früher dem PDA vorbehalten waren zum Einsatz zu bringen. Nennenswert sind in diesem Zusammenhang der Terminkalender mit Alarm und Erinnerungsfunktion und das Adressbuch. Im digitalen Datenspeicher können Namen und Adressen mit allen dazugehörigen Daten abgelegt werden. Wer sich gern kleine Notizen zu einem eingetragenen Kunden machen möchte, kann dieses auf der digitalen Visitenkarte erledigen. Ein Mobiltelefon mit Vertrag, welches diese Fähigkeiten in sich vereint, ist der ideale Businesspartner. Natürlich können diese Mobiltelefone auch SMS und Emails senden und empfangen. Sie sind in jeder Hinsicht verbindungstauglich. Kontaktmöglichkeiten wie WLAN, Bluetooth und Infrarot erlauben den Datenaustausch mit anderen Geräten. Eine optimale Nutzung der Smartphones kann durch den Einsatz eines Gerätes mit einer Tastatur erreicht werden.

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Hilfe vom Profi bei Handy Vertragsverlängerung

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Eine Handytarif Vertragsverlängerung kommt immer dann in Betracht, wenn der bestehende Handyvertrag ausläuft. Dass man das Handy behalten möchte, steht ja außer Frage – d.h. das ist auch nicht immer klar. Eine Vertragsverlängerung bringt nämlich auch die Chance auf ein neues Mobiltelefon mit sich, ohne einen größeren Betrag dafür aufbringen zu müssen. So wundert es nicht weiter, dass viele Angebote von Tarifpartnern oder möglichen Tarifpartnern zusammen mit einem neuen Handy dargeboten werden. Es gibt sagenhafte Telefone, die alle möglichen Funktionen aufweisen. Der Vorteil einer Vertragsverlängerung mit Handy liegt eindeutig darin, dass es sich bei den Angeboten um die neuesten Modelle handelt. Der Fortschritt bewirkt ja gerade im Bereich Mobilfunk mit allem, was dazu gehört, einen ständigen Wandel. Schlimmer noch, als bei Computern, ist ein Handy bereits nach zwei Jahren in seinen Funktionen überholt. Längst gibt es neuere und noch mehr Funktionen, sowie einfachere Bedienungsmodalitäten. Wer immer auf dem neuesten Stand sein möchte, kommt eigentlich bei einer fälligen Vertragsverlängerung nicht um die Option „mit Handy“ herum. Es ist verständlich, dass aufgrund des vielfältigen Angebotes ein Konsument unsicher werden kann, für welche Variante er sich entscheiden soll. Falls die anstehende Wahl auf Vertragsverlängerung mit Handy fällt, folgt gleich die nächste schwierige Entscheidung. Es gilt jetzt nämlich einen neuen, möglichst billigeren Handytarif auszusuchen und dazu ein schönes Mobiltelefon zu wählen. Ohne Unterstützung vom Profi ist eine solche Entscheidung fast unmöglich zu treffen. Daher ist es sinnvoll, sich an einen Online Handyshop zu wenden, der neben einer breiten Auswahl von Tarifen und Telefonen auch gleich einen einfach durchzuführenden Service zur Vertragsverlängerung anbietet.

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Neueste Handy Generation- das HTC Handy

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Seit dem Wochenende beschäftigt die Internetgemeinde der neueste Clou aus dem Hause Google. Wird es tatsächlich ein ganz neues Google Handy geben, das dem iPhone Konkurrenz machen soll? Ob es soweit kommen wird und wer noch in das Unternehmen involviert ist, das steht noch nicht fest, die Betreffenden hüllen sich in Schweigen. Fest steht aber, dass es ein HTC Handy sein wird, welches ein integriertes Google Betriebssystem beinhaltet. Offiziell bestätigt wurde, dass das Handy „Nexus One“ heißen wird und von HTC hergestellt wird. Erste Bilder des neuen Android- Handys sind schon aufgetaucht, bestätigt wurde auch, dass Google Mitarbeiter testen. WLAN und Bluetooth sind integriert, ein Speicherkartensteckplatz ebenfalls. Ob T-Mobile als Branchenriese ebenfalls involviert ist, wollte man nicht bestätigen. Die Gerüchteküche brodelt, denn wurde dieser Clou gelingen, ist damit auch eine weitere Vormachtstellung von Google sicher. Bereits dieses Frühjahr erschien mit dem G1 ein Google Handy, hier trat aber T-Mobile als Namensgeber auf.

Als Erscheinungsdatum wird das kommende Frühjahr 2010 genannt, aber auch dies ist bis jetzt noch nicht bestätigt. Das HTC Handy soll mit dem Google Betriebssystem Android laufen und soll diesmal direkt von Google selbst an den Käufer verkauft werden, nicht mehr wie sonst üblich über einen Mobilfunkanbieter, wie schon beim ersten Handy dem G1.

Entwickelt wurde das Betriebssystem in der Hauptsache von Google und stellt natürlich die Dienste des Riesen in den Mittelpunkt. Man könnte fast spekulieren, dass Google auf dem besten Wege ist eine ähnliche Vormachtstellung wie Microsoft anzustreben.

Man darf also gespannt sein was sich im kommenden Frühjahr auf dem Handy Markt tut und ob Google seine bis jetzt unbestätigten Pläne tatsächlich realisieren wird. Sicher ist jedoch, dass Google damit einen erneuten Schritt unternimmt, um nicht nur im Bereich Suchmaschinen führend zu sein, sondern seinen Erfolg auch auf dem Handy Sektor ausbauen will. Lassen wir uns also überraschen was die Zukunft bringen wird.

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