Handy

BlackBerry- das Smartphone der Superlative

Posted by admin on März 21, 2020
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Ob Curve, Bold oder Pearl- alles sind BlackBerry Smartphones des kanadischen Anbieters Research in Motion. Er steht für eine hohe Qualität. Was seine Handys auszeichnet ist die Perfektion des mobilen Arbeitens. In einer Welt, in der für nichts mehr richtig Zeit beliebt wurde mit dem Handy ein gerät geschaffen, dass mobiles Arbeiten ermöglicht, sodass man seine Zeit effektiver nutzen kann. So kann man mit dem System Push Mail seine Mails unterwegs überall lesen. Dies macht es möglich in Bus, Bahn, oder auch an der Kasse im Supermarkt die Zeit zu nutzen, die man sonst mit Warten verschwenden würde. Das BlackBerry kann aber mehr als mobil sein- dies erwartet man ja schließlich von einem Handy. Es hat ein extrem großes Display. Dieses wird mit den Fingern oder einen speziellen Stift bedient. Es reagiert auf die kleinsten Berührungen. So wird die komplizierte Menüführung, die sich zwangsläufig aus seinen vielen Funktionen ergeben muss, ermöglicht. Ältere Modelle verfügen noch nicht über das Touchscreen. Hier gibt es jedoch eine QWERTZ Tastatur. Diese macht schreiben besonders komfortabel und schnell. Die Tastatur erinnert an die normale PC Tastatur.

Das Finden der Buchstaben dauert also nicht lange. Bei den Touchscreens ist meist noch ein kleine ausklappbare Tastatur unter dem Handy vorhanden. Viele Menschen finden es nämlich einfacher mit echten Tasten, statt einem Display zu schreiben. Jedoch muss hier gesagt werden, dass alles Gewöhnungssache ist. Die Funktionen des BlackBerrys sind wie schon erwähnt sehr umfangreich. Natürlich kann man telefonieren und SMS schreiben. Daneben kann man Musik hören, Videos schauen und Photos machen. Mit dem BlackBerry hat man also quasi ein Gerät aber mehrere Funktionen. Deswegen lieben Kunden es. Mehr Informationen gibt es im World Wide Web unter www.handydome.de/tags/blackberry. Hier kann man genaue Produktbeschreibungen auf den Seiten der Anbieter lesen. Außerdem kann man subjektive Meinungen und Kritiken in Blogs und Foren erfahren.

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Vodafone Vertragsverlängerung besser wie Neuvertrag

Posted by admin on Juni 19, 2019
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Verbraucher die einen Handyvertrag abschließen binden sich in der Regel 24 Monate und haben danach die Möglichkeit den Vertrag zu kündigen oder ihn zu verlängern. Da die Handyanbieter heute in einer hohen Konkurrenz zu einander stehen und Verbraucher auch bereit sind den Anbieter zu wechseln um von den neuesten Tarife zu profitieren, haben viele Anbieter ihre Angebote für Bestandskunden verbessert, sodass eine Handyvertrag Verlängerung ebenso attraktiv sein kann wie der Abschluss eines neuen Mobilfunkvertrages.

Einer der erfolgreichsten Anbieter Deutschlands ist Vodafone. Das Unternehmen zeigt sich auch immer wieder als Vorreiter wenn es um neue Handys und günstige Tarife geht. Vodafone nutzt das D2 Netz und ist bekannt für eine gute Qualität und einen umfangreichen Service. So sind viele Vodafone Kunden sehr zufrieden mit ihrem Anbieter und so ist eine Vodafone Vertragsverlängerung auch in vielen Fällen interessant. Doch leider glauben immer noch viele Verbraucher als Neukunde besser gestellt zu sein, als mit einer Vertragsverlängerung als Bestandskunde.

Doch Vodafone beweist, dass es auch anders geht, denn die Bedingungen für eine Vertragsverlängerung sind sehr gut und Kunden haben die freie Tarifwahl und können aus dem breiten Vodafone Tarif Angebot frei wählen. Neben den neuen Tarifen gibt es auch die Möglichkeit einen bestehenden Tarif weiter bei zu behalten. Wer sich für einen Tarif entschieden hat, der kann entsprechend auch ein subventioniertes Handy wählen, auch hier zeigt Vodafone, dass eine große Auswahl an Endgeräten durchaus möglich ist und seine Berechtigung hat. Wer auf ein neues Mobiltelefon verzichten kann, der kann entsprechend Ersatzweise auch eine beachtliche Gutschrift auf zukünftige Rechnungen wählen.

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Mit dem Internet wird die Kommunikation billiger

Posted by admin on Februar 01, 2019
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Heute gibt es eine Vielzahl von Kommunikationswegen, man kann telefonieren, Emails schreiben oder via SMS miteinander kommunizieren. Auffällig ist jedoch, dass in den vergangenen Jahren die Kosten fürs Telefonieren und Internet stetig gesunken sind, die Kosten für SMS hingegen nur minimal nach unten gegangen sind. Der Grund dafür liegt wohl darin, dass die Mobilfunkanbieter mit den SMS eine lukrative Einnahmequelle haben, die sie nicht aufgeben möchten. Mit der Versteigerung der LTE-Frequenzen und den immer schneller werdenden Internetverbindungen fürs Handy ist es sowieso fraglich, ob die SMS nicht irgendwann komplett von der Email abgelöst werden wird. Ehe es aber soweit ist, muss man sich mit den Kosten für diesen Dienst abfinden – oder etwa nicht?

Nein, denn seit einigen Jahren schon kann man über das Internet SMS kostenfrei senden. Früher war es noch nötig, sich auf den entsprechenden Seiten zu registrieren, heute kann man bequem ohne Anmeldung SMS schreiben. Allerdings sollte man nicht wild drauf los schreiben, sondern sich den Anbieter und vor allem dessen Nutzungsbedingungen und AGBs genau durchlesen, sonst kann es schnell passieren, dass man von WerbeSMS überflutet wird. Um dies zu vermeiden und sich einen schnellen Überblick zu verschaffen, kann man die wichtigsten Informationen auf Vergleichsportalen nachlesen. Dort findet man oftmals auch Kundenmeinungen, so dass man von den Erfahrungen anderer User profitieren kann. Um finanziell profitieren zu können, muss man den Dienst natürlich so oft wie möglich nutzen. Zumindest tagsüber, der Zeit die man meist sowieso vor dem Computer verbringt, sollte man die SMS kostenfrei senden.

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Der Surfstick im Test

Posted by admin on Januar 16, 2019
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Surfen mit UMTS Sticks im WWW

Wer geschäftlich viel auf Reisen ist und kontinuierlich Zugriff auf seinen Posteingang für E-Mails haben muss, für den kommt ein sogenannter UMTS Stick in Frage.

Durch einfaches Anschliessen an den USB-Port von Laptop oder Computer ermöglichen UMTS Sticks, im Volksmund auch „Surfsticks“ genannt, den mobilen Zugang zum WWW. Einen der allerersten UMTS-Sticks brachte der Anbieter Vodafone 2007 heraus. UMTS-Sticks und dazu gehörende Flatrate-Angebote werden heute von fast allen bekannten Mobilfunkanbietern angeboten. Zum Einsatz kommen bei Surfsticks HSUPA und HSDPA als übliche HSPA Techniken zur Übertragung. Es werden 7,2 Mbit/s für das Runterladen und etwa 1,45 Mbit/s für das Hochladen als Maximum angegeben

Bei Tarifen herrscht Qual der Wahl

Es ist möglich, den UMTS-Stick als Prepaid UMTS Stick ohne Bindung zu kaufen, aber auch mit einem UMTS Flatrate Vertrag. Was man für das mobile Surfen zahlen muss, ist vom Mobilfunkanbieter abhängig. Beispielsweise gibt es bei O2 einen Surf-Stick zusammen mit einer Datenflatrate für UMTS schon für monatlich 21,25 € zu erhalten. Wenn man bei O2 einen Vertrag zeichnet, so kostet einen das einen Euro. Der web’n’walk Stick von T-Mobile ist etwas kostspieliger. Der Stick kostet mit vertraglicher Bindung 4,95 € und hinzu kommen die Preise für die UMTS Flatrate von 39,95 €

Teure UMTS-Sticks ohne Vertragsbindung

Bei einem UMTS Prepaid Stick im Gegensatz muss man hingegen nur die reale Zeit bezahlen, die man mobil surft.

Bei Vodafone liegt der WebSession-Stick K3565 beim Kauf bei 29,90 EURO. Bei Vodafone liegen die Kosten für einen genutzten Tag dann bei 4,95 €.

Den UMTS USB Stick E160 von ePlus kann man für 69 € in der Anschaffung erwerben. Es kostet in Verbindung mit dem Telekommunikationsanbieter Eplus für einen Tag 3,00 € den Stick anzuwenden. Zusätzlich zu Flatrate Verträgen und Prepaid Angeboten gibt es zusätzlich die Möglichkeit, einen Surfstick mit einem Netbook zu erwerben. Diese kleinen Laptops eignen sich ausgezeichnet für nicht stationäres Surfen, weil sie praktischer und gewichtsreduzierter sind, als herkömmliche Notebooks. Heutzutage bieten etliche Anbieter sogar Netbook-Bundles an, die in Zusammenhang mit Datentarif Flatrates billig zu haben sind

Flatrates sind wie geschaffen für Vielsurfer

Für Vielsurfer ist vor allem das Internet aus der Tasche zusammen mit einer UMTS Flatrate zu empfehlen. Wer nur selten Zeit im Netz verbringt, oder nur elektronische Post abrufen möchte, für den ist ein UMTS Prepaid Stick die richtige Wahl. Alle Sticks werden über USB- Anschlüsse an Laptop, Laptop oder PC angeschlossen und installieren sich selbst. Man gibt nach der Installation einfach nur noch seine Zugangsdaten an und anschließend kann es losgehen mit dem Surfen

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Crocs-o-Dials – das Handy-Krokodil

Posted by admin on August 06, 2018
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Crocs-o-Dials klingt etwas merkwürdig. Irgendwie ein Begriff, unter dem man sich nicht viel vorstellen kann. Doch in Wirklichkeit handelt es sich um ein fast schon alltägliches Produkt. Crocs-o-Dials sind Handytaschen, man sagt auch Handyschuhe dazu. Von der Idee und der Optik her ist es gewiss kein alltägliches Produkt, denn diese Handytaschen sind etwas ganz Besonderes. Sie helfen auf simple Weise das Handy noch mehr zu personifizieren, damit auch wirklich jeder sein ganz eigenes und individuelles Gerät hat. Zumindest wenn es um die Optik geht.

Crocs-o-Dials sind ausgefallene Taschen in die man sein Handy verstaut. Die Handytaschen haben auffällige, knallige Farben und sind mit Löchern versehen. Diese Löcher dienen aber nicht etwa zur Belüftung des Handys. Sie sind dazu da, um die Handytasche aufpeppen zu können. Eine Handytasche mit greller Farbe ist schließlich noch längst nichts Besonderes.

Crocs hat jedoch noch kleine Zubehörteile names Jibbitz auf den Markt gebracht. Diese sind für die Löcher in den Handytaschen gedacht. Bei dem Zubehör handelt es sich um kleine farbenfrohe Objekte, die an den Löchern der Tasche festgesteckt werden. Es gibt unterschiedliche Artikel. Zum Beispiel gibt es Surfbretter, Autos, Musiknoten oder auch niedliche Teddys. So kann jeder seine Handytasche ganz individuell nach seinem Geschmack gestalten, und damit vielleicht auch ein bisschen was über seine Hobbys und Leidenschaften verraten. Schließlich würde ja niemand etwas an die Tasche stecken, was er nicht mag oder nicht mit sich in Verbindung bringt.

An Tragekomfort mangelt es auch nicht. Die Gummitaschen sind nicht nur einfach zu Designen, sondern auch leicht zu tragen. An den Crocs-o-Dials befindet sich eine kleine Trageschlaufe, damit man die Handytasche angenehm in der Hand tragen kann. Wer das nicht mag, der kann den langen Gurt verwenden, den man sich entweder über die Schulter oder um den Hals hängen kann. Mit dieser ausgefallenen Idee fällt man auf jedenfall auf, und besitzt etwas, das nicht jeder hat.

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Das Handy – eine Kostenfalle

Posted by admin on März 17, 2018
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In kaum einem anderen Bereich wird so viel undurchsichtig und unklar dargestellt wie im Mobilfunksektor. Kaum jemand der einen Handyvertrag abschließt, weis letztendlich genau was er am Monatsende auf seiner Rechnung stehen haben wird. Verhindert werden kann das oftmals nur mit pauschalen Flatrates, bei denen kann man sich aber dann fast sicher sein dass man auf jeden Fall zu viel zahlt. Wer wirklich so günstig wie möglich mobil Telefonieren will hat es nicht einfach.

Den günstigsten Tarif zu finden ist daher keine Sache von zehn Minuten, auch wenn viele Internetportale versuchen diesen Eindruck zu erwecken. Vielmehr gilt es die unterschiedlichen Angebote genau unter die Lupe zu nehmen auch das Kleingedruckte lesen und das Ganze in Relation zu dem zu sehen was man persönlich braucht und an Anforderung hat. Hat man zum Beispiel schon ein gutes Handy, so braucht man keinen klassischen Vertrag mit gratis Mobiltelefon dazu, welches mal letztendlich in den Raten mit bezahlt. Hier ist es fast immer der bessere weg auf einen Prepaidtarif zu setzen.

Wenn ein Vertrag oder gar ein Handybündel genau dass anbietet was man eh gesucht, kann auch dass durchaus Sinn machen. Somit ist die Suche nach „dem besten“ Angebote vielschichtig und relativ.

Auch könnte es entscheidend sein auf Sonderaktionen zu achten. So bietet etwa aktuell der Provider Maxxim Geburtstagsgeschenke an. Weniger für Geburtstagskinder, sondern da man selber gerade Jubiläum feiert. All zu sehr sollte man sich aber davon auch nicht blenden lassen, sondern immer nüchtern bleiben und sorgfältig vergleichen! So kommt man immer einen Tick günstiger weg als andere!

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Handy ohne Schufa

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Immer mehr Menschen, stehen vor dem Problem, einen Handyvertrag ohne Schufaauskunft zu bekommen. Und das nur, weil sie irgendwann einmal eine Rechnung nicht pünktlich bezahlt haben, oder in anderen finanziellen Schwierigkeiten gekommen sind. Jede noch so kleine Zahlungsschwierigkeit führt bei der Schufa zu einem negativen Eintrag. Und die meisten Mobilfunkanbieter lehnen einen Handyvertrag ohne Schufaauskunft sofort ab, weil sie Angst haben, dass die Handyrechnungen nicht bezahlt werden. Nun könnte man auf ein Handy mit einer Prepaid Karte ausweichen. Aber das ständige Aufladen und die doch höheren Gebühren für die Gespräche und SMS werden am Ende teurer als ein Handy mit Vertrag. Bei Handyverträgen gibt es Angebote, die das Telefonieren recht günstig werden lassen. Aber nur, wenn der Schufaeintrag positiv ausfällt.

Wenn man im Vorfeld schon weiß, das man einen negativen Schufaeintrag hat, sollte man sich die Wege zu den großen und namhaften Mobilfunkanbietern sparen. So erspart man sich auch peinliche Erklärungen. Es gibt mittlerweile Anbieter, die eine Handy Flatrate ohne Schufa anbieten, und auch die Zugaben, wie ein Handy und eventuell eine Spielkonsole mit anbieten. Diese Handyverträge bekommt man aber nicht in einem Fachgeschäft für Mobilfunk. Einen Handyvertrag ohne Schufa gibt es meistens nur im Internet, aber dafür ist die Auswahl an Anbietern umso größer. Und genau hier ist Vorsicht geboten. Auch unter den Anbietern von Handyverträgen ohne Schufa gibt es schwarze Schafe. Bei einigen muss man mit höheren Grundgebühren rechnen, oder die Handykosten sind enorm hoch. Einige Anbieter verlangen sogar eine Sicherheitszahlung. Auf diese Anbieter sollte man nicht eingehen. Vor Abschluss eines Handyvertrages ohne Schufa sollte man sich über die einzelnen Anbieter genaustens informieren, um irgendwelchen Fallen aus dem Weg gehen zu können.

Einen kundenfreundlichen Anbieter erkennt man daran, dass er die Handyverträge ohne Vorkosten und hohe Gebührenzahlungen anbietet. Bei jedem Vertrag sollte man sich in jedem Fall, das Kleingedruckte genau durchlesen. Denn hier sind die kleinen Fallen versteckt, die am Ende das große Geld kosten. Also nicht den erstbesten Anbieter wählen, sondern in aller Ruhe Informieren, welcher Anbieter der günstigere ist.

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Flatrates in alle Netze

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Flatrates in alle Netze

Flatrates in alle Netze bieten heutzutage schon ausgesprochen viele Anbieter an. Eine Flatrate bedeutet dabei, dass Sie rund um die Uhr in alle Mobilfunknetze zu einen bestimmten Festpreis telefonieren können. Das heißt, wenn Sie zum Beispiel einen Vodafone Vertrag haben, können Sie eine Zusatzoption „Flatrate in alle Netze“ dazu buchen, für zum Beispiel 10 Euro extra im Monat, und können dann rund um die Uhr zu T-Mobile, E-Plus, Vodafone, Base und alle anderen Anbieter telefonieren, natürlich nur deutschlandweit. Auslandsgespräche zählen hierbei nicht dazu, diese werden extra abgerechnet und sorgen für Mehrkosten. Also nicht nur netzintern (das heißt in unserem Beispiel: von Vodafone zu Vodafone) sondern auch in jedes Fremdnetz. Sie zahlen nur diese 10 Euro Festbetrag zusätzlich zu Ihrem Vertrag und können unbegrenzt in alle Netze telefonieren, solange und so oft Sie wollen.

Hier ist mal ein Beispiel von dem Handyanbieter Vodafone. Wenn Sie einen Vertrag bei Vodafone abschließen und den Tarif Super Flat Allnet wählen, können Sie unbegrenzt in alle deutschen Mobilfunknetze telefonieren, ins deutsche Festnetz sowie ins Vodafone Netz für monatlich 79,95 Euro.

Eine andere Variante der Flatrate in alle Netze wäre, wenn Sie Minutenpakete zu Ihrem derzeitigen Handyvertrag dazubuchen. Das heißt, Sie können frei einen Tarif wählen, bei dem Sie zum Beispiel nur 5 Euro extra im Monat zahlen, mit der Zusatzoption 50 Freiminuten in alle deutschen Netze. Diese Minutenpakete gibt es mit 50, 100, 200, 500 und 1000 Minuten. Diese Tarife nennt man Minutenpakete. Oder Sie wählen eine Option Wochenendflatrate in alle deutschen Netze, das heißt, Sie können somit das komplette Wochenende von Freitag 22.00 Uhr bis Sonntag 24.00 Uhr unbegrenzt telefonieren in alle Fremdnetze und meistens bietet der jeweilige Anbieter dazu auch das kostenfreie Telefonieren ins deutsche Festnetz mit an. Das ist aber von Anbieter zu Anbieter unterschiedlich und sollte vor Vertragsabschluss mit dem Anbieter besprochen werden.

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Billiges und mobiles Internet für sich nutzen

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Die Zeiten, in denen man für das Surfen im Internet immer erst einmal nach Hause gehen musste, um dort den Computer anzuschmeißen und dann loslegen konnte, die sind endgültig vorbei. Zwar erfreuen sich auch im privaten Haushalt bei Telefon und Internet die Flatrates einer immer größeren Kundschaft. Aber es gibt auch immer mehr Menschen, die den Computer und die Chance auf Internet an jedem Ort, gerne nutzen wollen und deshalb hierfür eine weitere ansprechende Flat brauchen. Und da die Nachfrage hiernach sehr groß ist, hat der Markt reagiert. Deshalb bieten immer mehr Shops billiges und mobiles Internet für jedermann an. Wer glaubt, surfen am Strand habe nur mit dem Surfboard zu tun, der irrt – surfen am Strand heißt heute: Man nehme das Handy, das Notebook oder den Laptop und schaue im Internet nach, wie das Wetter wohl morgen sein wird. Auch das gerade geschossene Urlaubsfoto lässt sich mit wenigen Schritten ganz schnell durch die Datenleitung an alle Freunde und Verwandte schicken. Das ist die Generation Internet. Und wer meint, dabei haben nur die jungen Menschen ihre wahre Freude, der irrt. Denn so leicht wie heute, ist man schon lange nicht mehr mit seinen Liebsten verbunden gewesen – selbst wenn sie am anderen Ende der Welt sind. Billiges und mobiles Internet ermöglicht einfach alles:

Gerade am Flughafen gelandet, kann der Geschäftsmann auf diesem Wege seinen lieben Daheimgebliebenen persönlich eine Nachricht schicken, ihnen mittels Livestream eine schöne Nacht wünschen und dann nebenbei noch mal schauen, welches der schnellste Weg ins Hotel wohl ist. Damit hat der gute alte Computer im Arbeitszimmer schlicht ausgedient – einfacher geht mobil sein wirklich nicht. Das haben auch die großen Kommunikationsunternehmen begriffen und deshalb bieten sie mittlerweile eine attraktive Tarifpalette an. Billiges und mobiles Internet ist so wirklich erschwinglich geworden.

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Die Daten-Tarife

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Zu Beginn und auch noch längere Zeit danach war es kein echtes Vergnügen, das mobile Cyberspace zu nutzen. Es gab in den Anfängen der WAP-Browser nur ein beschränktes Angebot an Internetseiten die für ein Mobiltelefon tauglich waren. Insbesondere das Übertragen von Grafik, die eine große Datenmenge erfordert, war in dieser Zeit durch die niedrige Datenübertragungsrate sehr stark eingeschränkt.

Es stehen mittlerweile komfortable Möglichkeiten für den, der online gehen will, zur Verfügung. Dies kann einerseits mit dem Mobiltelefon selbst erfolgen. Die Wiedergabe der Internetseiten ist auf den modernen Mobil-Telefone, dank spezieller Browser und immer besser auf lösenden und größeren Anzeige-Displays, mittlerweile gut und komfortabel geworden. Die Datenübertragungsraten sind mit den neuen Verfahren wie HSDPA für UMTS und ähnlichen Standards so schnell geworden, dass selbst umfangreiche Webseiten schnell aufgerufen werden können. Datenübertragungsraten wie bei einer guten DSL-Leitung sind mit diesen Normen leicht zu erreichen. Nicht nur wegen der immer höheren Datenübertragungsraten, sondern auch durch angepasste Software, wie bespielsweise Email-Clients, ist auch der Email-Verkehr sehr schnell und komfortabel möglich.

Wer mit dem Notebook wie gewohnt im Internet surfen will, kann das nun auch mobil sehr einfach machen. Man braucht das Handy nur mit einem Datenübertragungskabel mit dem Notebook anschließen und kann es so als Modem verwenden. Die Nutzung einer Daten-Einschubkarte oder eines USB-Datensticks für das Netbook ist eine andere Option. In diese Datenkarte oder den USB-Stick kann man dann eine SIM-Karte einlegen, die nötige Technik ist eingebaut. Damit ist man nicht mehr von einem Mobil-Telefon abhängig, wenn man mobil im Internet surfen will.

Auch ein normaler Handy-Tarif ermöglicht jederzeit die Datenübertragung. Allerdings ist bei häufigerer Nutzung des mobilen Cyberspace eine zusätzliche Datenoption zum Vertrag sinnvoll. Denn sonst entstehen auf Dauer sehr hohe Kosten für die mobile Verwendung des Cyberspace. Es gibt verschiedene Tarif-Optionen: Ein Minutentarif, bei dem nach der im Cyberspace verbrachten Zeit abgerechnet wird, ist gut für alle, die eher nur Ihre E-Mails abrufen und Downloads machen, aber nicht endlos im Cyberspace surfen wollen. Für jeden, der sich zwar sehr viel im Internet aufhält, aber nur wenige Downloads macht, ist ein sogenannter Volumen-Tarif optimal, denn hier spielt die Zeit keine Rolle, sondern es wird nach der Datenmenge, die gebraucht wird, abgerechnet.

Wer nur mit dem Mobil-Telefon und nur sehr selten ins World Wide Web geht, für den gibt es eine der preiswerten Daten-Optionen, die aber nur wenig Inklusiv-Volumen bieten. Man kann davon ausgehen, dass die Verwendung eines Laptops längere Internet-Zeiten bedeutet und damit ist diese Tarifoption dann nicht gut.

Wenn das Laptop unterwegs genutzt wird um online zu gehen, dann ist ein Daten-Tarif die bessere Auswahl. Dafür wird ein eigener Mobilfunkvertrag abgeschlossen, zu dem man eine SIM-Karte für die Daten-Einschubkarte oder den USB-Datenstick bekommt. Bei den Daten-Tarifen stehen verschiedene Inklusivvolumen zur Wahl. Nicht nur die Netzbetreiber und Serviceprovider bieten mittlerweile auch Daten-Flatrates an, man bekommt sie jetzt auch bei Discountern. Bei Verfügbarkeit von UMTS und HSDPA können sie nicht nur vom Preis, sondern auch von der Geschwindigkeit mit einem langsameren DSL-Anschluss locker konkurrieren. Dadurch ist also auch der Anschluss Zuhause problemlos möglich, speziell wenn kein DSL verfügbar ist.

Eine genaue Information über die Datentarife ist aber wichtig, wenn man mobil ins Internet gehen will. Dann kann man anhand seiner beabsichtigten Verwendung des World Wide Web den richtigen Datentarif auswählen.

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