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Seepferdchen im Aquarium halten

Posted by admin on März 21, 2020
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Seepferdchen sind bemerkenswerte, die Phantasie anregende, Meeresbewohner und es ist dann auch kein Wunder daß viele Aquarier davon träumen um selbst Seepferdchen im Aquarium halten zu können. Seepferdchen sind jedoch alles Andere als leicht im Aquarium zu halten und für Aquarium Anfänger absolut ungeeeignet.

Seepferdchen gehören zur Familie „Hippocampus“ und es gibt Sie in etwa 50 verschiedenen Arten. Ihr natürlicher Lebensraum sind seichte, tropische und gemäßigte Gewässer in der ganzen Welt. Sie bevorzugen geschützte Bereiche wie Seegraswiesen, Korallenriffe und Mangrovenwurzeln und ernähren sich von im Wasser schwimmenden oder auf dem Seeboden kriechenden kleinen Krebstieren. Mit ihrer ausgezeichneten Tarnung und viel Geduld jagen Sie aus dem Hinterhalt auf vorbeitreibende Beutetiere. Mysidacea Garnelen und andere kleine Krebstiere sind ihr Lieblingsfutter, obwohl es auch Seepferdchen gibt Die sich von anderen Wirbellosen und selbst von Fischlarven ernähren.

Wer Seepferdchen im Aquarium halten will braucht ein Meerwasseraquarium mit einem Mindestinhalt von 200 Litern und einer Mindesthöhe von 50 cm. Kleinere Aquarien, wie z.B. ein Nano Aquarium, sind nur zur Haltung von Zwergseepferdchen (Hippocampus zosterae) geeignet. Seepferdchen sind relativ kleine Fische, brauchen aber viel Bewegungsraum.

Als Bodenbedeckung eignet sich schwarzer oder weißer Sand. 4-5 cm sind genau richtig. Sand bietet viele Vorteile, wie bei der Stabilisierung des Stickstoffkreislaufs, und bei Verwendung von schwarzem Sand kann man die Seepferdchen oft besser im Aquarium erkennen. Um sicherzustellen daß man keine Krankheitkeime oder andere Verunreinigungen ins Aquarium bringt sollte man den Sand immer nur von einem vertrauenswürdigen Händler beziehen.

Mit dem Aquariumfilter muß man vorsichtig sein. Bei einem Filter mit einer zu starken Ansaugkraft können die Seepferdchen, und insbesondere Zwergseepferdchen, leicht vom Filter aufgesaugt werden. Schwammfilter mit einem sehr feinporigen Schwamm und eventuell noch einer Nylonstrumpfhose über der Ansaugöffnung verhindern dieses Problem. Seepferdchen im Aquarium halten erfordert eine mehrmalige tägliche Fütterung, was eine starke Belastung für die Wasserqualität darstellt und neben dem Aquariumfilter braucht man darum unbedingt auch noch einen Eiweißabschäumer und bei tropischen Seepferdchen auch noch eine Aquariumheizung.

Zur Dekoration und um den Seepferdchen etwas zu geben woran Sie sich festhalten können sind höhere Meeresalgen sehr gut geeignet. Zur Not kann man auch Plastikdekorationen verwenden. Nesselnde wirbellose Tiere wie Anemonen und Koralle können den Tieren gefährlich werden und sollten darum vermieden werden.

Vor dem Einsetzen der Seepferdchen ins Aquarium muß das Becken natürlich gut eingefahren sein und das Wasser keine Spuren von Ammoniak oder Nitrit aufweisen. Seepferdchen müssen mindestens 2 mal am Tag mit Lebend- oder Frostfutter gefüttert werden. Zwergseepferdchen fressen nur Lebendfutter. Um Mangelerscheinungen vorzubeugen kann man dem Futter Vitamin- und Mineralstoffpräparate beifügen.

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Gesunde Pferde – oberstes Ziel jedes Pferdefreundes

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Das oberste Ziel eines jeden Reiters und Pferdehalters sollte darin bestehen, die Gesundheit und das Wohlbefinden seines Pferdes bzw. seiner Pferde zu erhalten und Verletzungen zu vermeiden. Das erfolgt in erster Linie über die best möglichen Vorraussetzungen bei der Haltung, der Fütterung, der Versorgung durch einen Schmied sowie der tierärztlichen Versorgung. Um für die notwenige Hilfe für Pferde zu sorgen, die nicht gesund erscheinen, sollte lieber einmal zu viel als einmal zu wenig der Tierarzt gerufen werden. Natürlich muss jederzeit eine Grundversorgung der Tiere sichergestellt werden. Das klingt so banal und doch haben manche gesundheitlichen Probleme von Pferden auch ganz banale, um nicht zu sagen dumme Ursachen und Auslöser, die durch eine entsprechende Sorgfalt vermeidbar gewesen wären. So kann das Pferd beispielsweise unter Wassermangel leiden und in Folge davon unter einer Kolik, nur weil es in seine Tränke geäppelt hat. Also nicht, weil es kein Wasser hat, sondern weil es aus einer verschmutzen Tränke nicht mehr trinkt, weshalb mindesten einmal täglich auch eine Selbsttränke kontrolliert werden muss. Die Grundversorgung bedeutet also, ausreichend sauberes Wasser, Futter und Bewegung. Futterautomaten müssen selbstverständlich ebenfalls regelmäßig überprüft und gewartet werden. Auf das genaue Einhalten von Futtermengen und gegebenenfalls verordneten Medikamenten muss geachtet, möglicherweise protokolliert werden. Die Art und Qualität der Einstreu muss stimmen, ein tägliches Ausmisten der Box sollte eine Selbstverständlichkeit sein. Ausreichende Bewegung ist für ein Pferd und seine Gesunderhaltung ganz besonders wichtig. Nur durch Bewegung können Herz- und Kreislauf des Pferdes trainiert und eine optimale Durchblutung des Hufes gewährleistet werden. Eine sorgfältige Hufpflege schützt am Besten vor den vielfältigen Hufverletzungen und Erkrankungen. Beschädigte Boxen bzw. Zubehör stellen eine große Verletzungsgefahr dar und müssen schnellstmöglich repariert bzw. ersetzt werden. Die Boxentüren sollten immer verschlossen werden, auch wenn das Pferd nicht drin ist, damit nicht irgendein Tier oder Unbefugter dort irgendwelche Fremdkörper hinterlassen kann, die dann dem Pferd gefährlich werden können. Insgesamt sollte das Pferd nie längere Zeit ohne jede Kontrolle sein. Das bedeutet unter anderem aber auch, dass immer ein zuverlässiger Vertreter zur Stelle sein muss, falls die versorgende Person einmal ausfällt.

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1. Hundeerziehung – das wichtigste Mittel für einen lieben Hund

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Wenn man sich mit Hundeerziehung beschäftigt wird man schnell merken, dass es viele verschiedene Auffassungen gibt.

Jedoch gibt es einige Methoden und Regeln, die man sich zu Herzen nehmen sollte, damit die Hundeerziehung auch bei jedem Hund Wirkung zeigt.

Das erste bei der Hundeerziehung ist immer Konsequenz, denn nur wenn man mit Konsequenz vor geht hat man bei der Hundeerziehung auch Erfolg und man sieht schon, auch wenn der Hund noch so klein ist, schnell erste Erfolgserlebnisse. Schon bei einem Hund mit acht Wochen, ist es kein Problem mit der Hundeerziehung zu beginnen. Es fängt schon damit an, dass der Hund beim Essen neben dem Tisch sitzt, einem mit hängenden Ohren, großen Kulleraugen einem jeden Bissen in den Mund zählt, als hätte der kleine Racker seit mindesten einem halben Jahrhundert nichts zu fressen bekommen. Jetzt auf gar keinen Fall schwach werden!! Wie war das Konsequenz bei der Hundeerziehung. Nichts vom Tisch! Sonst werden sie aus ihrem Hund einen Bettler machen.

Als zweites sollte man sich mit den Hund als Wesen auseinander setzen, was eigentlich eine absolute Voraussetzung, für die Hundeerziehung ist, denn nur wer weiß wie ein Hund tickt kann dem Hund seinen Platz im Rudel zuweisen und Regeln aufstellen und den eigenen Platz als Rudelführer sicherstellen. In einem Hunderudel gibt es bestimmte Hierarchien und nur damit kann ein Hund auf Dauer leben. Es gibt das Alphatier, in diesem Fall sind wir das, die Halter, wir sind die Starken, die immer wissen was zu tun ist und das gilt in der Hundeerziehung umzusetzen. Nicht mit Gewalt, jedoch Futter ist eine gute Alternative.

Bei der Hundeerziehung sollte man auf jeden Fall bedenken, dass ein Hund auf keinen Fall ein gleichberechtigter Partner ist, so etwas gibt es nur im Film. Auf gar keinen Fall sollte man versuchen einen Ersatz-Menschen oder Baby-Ersatz aus seinem Hund zumachen.

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Ferien auf dem Pferd

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Wohin in den nächsten Ferien? Diese Frage treibt die Familien jedes Jahr aufs Neue um. Vater und Sohn wollen ans Meer, die „Mädchen“ in die Berge, aber vielleicht schielt Mama auch auf die Karibik oder Mexiko. Die „Männer“ finden die Richtung – Westen – nicht verkehrt, aber sie bevorzugen die USA. Mit einem Wohnmobil kreuz und quer durch dieses riesige Land fahren. Oder man nistet sich auf einer Farm ein und macht dort Urlaub. Da glänzen dann die Mädchenaugen, denn auf einer amerikanischen Farm gibt es bestimmt Pferde und dort lassen sich sicher prima Reitferien verbringen. Den ganzen Tag mit Pferden zusammen sein, das ist für junge Mädchen ja eine traumhafte Vorstellung. Dann sollen die anderen in der Familie ruhig mit den Autos in der Gegend herumdonnern, sie wird auf dem Rücken eines tollen Pferdes durch die Wiesen und Wälder streifen. Ein schöner Traum, gewiss, aber man muss nicht nach Amerika fliegen und sich dort nach einer Farm umsehen um Reitferien zu machen. Das gibt es auch in unseren Regionen. Ein Hof wie der Gerhardshof in Sinzig-Löhndorf zum Beispiel bietet gezielt Reitunterricht kombiniert mit Reitferien an, ausschließlich für Mädchen von 9 bis 17 Jahren. Da können die anderen in der Familie in der Zeit machen was sie wollen, aber das Pferde-begeisterte Töchterchen kann sich für eine ganze Woche in der Reiterpension einnisten. Sinzig-Löhndorf liegt in einer wunderschönen Landschaft zwischen Rhein und Ahr und hier gibt es auch Ferienreitkurse für die Anfänger. Wer will auf Ponys oder Kleinpferden aber auch auf Großpferden. Alle Feriengäste, ob Anfänger oder Fortgeschrittene, erhalten in jedem Falle eine solide Ausbildung in der Pflege und im Umgang mit Pferden und natürlich einen individuellen Reitunterricht. Und genau wie die Pferde, werden auch die weiblichen Feriengäste mit Vollpension verwöhnt. Die Unterbringung erfolgt allerdings nicht im Stall, sondern in gemütlichen Vier- bis Sechsbettzimmern, die alle über WC, Dusche und TV verfügen. Da kann man sich dann vor dem Schlafengehen noch gut eine Pferde-Doku ansehen. Was sonst?

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Welche Funktionen der optimale Kratzbaum für die Katze erfüllen sollte

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Wenn man eine Katze als Haustier in einer Wohnung hält, so sollte man ihr unbedingt einen Katzenkratzbaum zur Verfügung stellen, wenn nicht die Möbel darunter leiden sollen. Katzenkratzbäume haben unterschiedliche Funktionen und erfüllen ihren Zweck er die Katze in vielerlei Hinsicht. In allererster Linie ist ein Katzenbaum dafür vorgesehen, damit sich die Katze ihre Krallen schärfen kann, damit diese nicht zu lang oder gar stumpf werden. Nur in seltenen Fällen muss man mit der Katze zum Tierarzt, um die Krallen zu stutzen, wenn die Katze es selbst nicht tut, weil sie instinktiv so veranlagt ist. Macht man sich auf die Suche, das notwendige Zubehör für die Katze zu kaufen, gibt es eine große Auswahl, wenn es um Katzenbäume gibt. Wenn man die Katze zufriedenstellen will, so ist der perfekte Katzenbaum mit mehreren Funktionen ausgestattet.

Katzen sind nicht nur hervorragende Jäger, sondern sie klettern auch für ihr Leben gerne. Die Krallen einer Katze werden also vielfach eingesetzt im alltäglichen Leben des Tieres. Das ist auch der Grund, warum sich eine Katze nicht viel Mühe machen muss, wenn sie auf einen Baum klettert. Um das zu simulieren, wenn die Katze in der Wohnung lebt, sollte ein Katzenbaum eine gewisse Höhe aufweisen können, damit sich die Samtpfote sich in dieser Hinsicht ausleben kann. Dass dient zum einen der Abwechslung, zum anderen kann sich die Katze dadurch ausleben, wenn sie nach oben und nach unten klettert oder über manche Hindernisse balanciert.

Katzen spielen gerne und machen sich oft einen Spaß daraus, sich zu verstecken. Das ist auch der Grund, wieso ein optimaler Katzenbaum mit einer Höhle für die Katze ausgestattet sein soll. Die meisten Katzenbäume haben Möglichkeiten für den Rückzug, wenn das Tier einmal nicht gestört werden möchte. In diesem Fall hat es eine Katze gerne dunkel, warm und kuschelig, damit sie sich wohlfühlen kann.

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Ist man gut beraten, Hundehalsbänder oder Hundefutter online zu kaufen?

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Seinem vierbeinigen Freund etwas Gutes tun, das möchte jeder und daher wird oft auch nur das Beste gekauft, denn das ist gerade gut genug.
Ob Hundhalsbänder, Hundefutter oder die Vielzahl an Zubehör, mittlerweile gibt es fast jedes Tierprodukt im Baumarkt zu kaufen. Ganze Regalreihen sind nur den liebsten Freunden des Menschen gewidmet, besonders für Hunde und Katzen gibt es meterweise Warenangebote.
Ob Hundefutter, Hundehalsbänder, Spielzeug und Kratzbäume für Katzen, Hundesofas oder Trockenfutter, es gibt kaum etwas, was es nicht gibt. So mancher Tierfreund resigniert bei der Fülle der Angebote und setzt sich dann lieber zu Hause vor seinen Computer und stöbert online. Warum auch nicht?
Tierprodukte und Tierzubehör werden zunehmend über das Internet verkauft. Und hier lässt es sich sogar sehr gut Shoppen. Auf jeden Fall ist diese Variante deutlich bequemer und losgelöster von den Öffnungszeiten im Geschäft, denn im Internet kann man Tag und Nacht einkaufen. Vieles an Zubehör für das liebe Tier kann man auch sehr gut online einkaufen. Bequem von zu Hause aus, lassen sich die Preise und Konditionen miteinander vergleichen. Der Konkurrenzkampf der Anbieter ist sehr groß und so kann sich der Kunde auch im Internet über Schnäppchen und Rabatte freuen. Allerdings muss jeder selber herausfinden, ob er Hundefutter, Hundehalsbänder oder Spielzeug und Pflegeprodukte lieber über das Internet kauft. Bei vielen Produkten ist mancher geneigt, sie lieber vor dem Kauf in der Hand zu halten. Es gibt allerdings auch online das gesetzlich geregelte Rückgaberecht, daher kann man hier getrost Shoppen, ohne Angst haben zu müssen, die „Katze im Sack“ zu kaufen.

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Hilfe gegen das Gezerre

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Gerade die körperlich Schwächeren unter den Hundebesitzern haben oft ein folgenschweres Problem. Wenn es zum Spaziergang in den Wald geht, da können sie sich kaum auf den Beinen halten, weil immer wieder der Hund sie an der Leine hinter sich herzieht. Dabei sollte es doch eigentlich anders herum sein. Doch auf der Internetseite http://www.schleppleine.org/ kann man sich kompetente Hilfe suchen und das Problem in Angriff nehmen. Dort gibt es sicher auch ein brustgeschirr das verhindert, dass der Hund mit einem Gassi geht. Denn mit so einem Hilfsmittel lässt sich die Kraft des Hundes leicht eindämmen, weil er bei einem Druckaufbau seinerseits, sei es durch ziehen an der Leine, diese Kraft sich gegen den eigenen Körper richtet. Je mehr er also zieht, desto mehr Druck und Schmerzen fügt er sich selbst zu. Und da Hunde natürlich nicht blöd sind, wirkt das Anlegen von einem brustgeschirr sofort und man hat endlich mal seine Ruhe und kann zu einem ordentlichen Spaziergang aufbrechen. Die Präsenz http://www.schleppleine.org/ wird einem sicherlich dabei helfen, sich bei der Leinenfrage bestens informiert zu fühlen. Und auch wenn man noch nicht weiß, welches Modell jetzt für den eigenen Hund am besten ist, dann kann man sich sicher auch einmal beraten lassen. Wichtig ist natürlich auch, dass man den Besuch der Seite http://www.schleppleine.org/ dahingehend nutzt, das Verhältnis zu seinem Hund durch den Erwerb von einem brustgeschirr wieder in die richtigen Bahnen zu lenken. Denn man will beim Spaziergang ja auch Spaß haben und sich nicht nur vom Hund hinterher ziehen lassen.

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Den Garten begrenzen

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Viele Hundebesitzer kennen das Problem. Der Garten ist nicht gerade das, was man einen ausbruchssicheren Platz nennen könnte. Und wenn man es leid ist, ständig die Nachbarschaft nach seinem Liebling abzugrasen, dann kann man auf der Internetseite http://www.hundezaun.net/ endlich eine Lösung für sein Problem finden. Denn dort gibt es Zäune, die einem dabei helfen, den Hund in seine Schranken zu weisen und die verhindern, dass sich der Vierbeiner eigenmächtig auf Wanderschaft begibt. Denn gerade wenn Hündinnen in der Nachbarschaft läufig sind, kann ein vorangegangener Besuch der Internetseite http://www.hundezaun.net/ schon von enormem Wert sein. Das ist nämlich die Zeit, in der die Hunde am liebsten verschwinden und die Nachbarschaft unsicher machen wollen. So ein hundezaun ist natürlich auch besonders wichtig. Denn es ist eben auch gefährlich, wenn Hunde einfach durch die Nachbarschaft laufen, ohne Leine sich bewegen können. Da gibt es die Gefahren des Straßenverkehrs und auch wenn sie mal auf andere Hunde treffen, dann kann es leicht ungemütlich sein. Und da man sich nicht immer nur Sorgen machen will, sollte sich eine Investition in einen hundezaun doch auch als lohnenswert heraus stellen. Denn wenn man immer, wenn man seine liebsten Haustiere mal in den Garten lässt, Sorgen machen muss das diese bei der nächsten Gelegenheit verschwinden, dann ist der unbeschwerte Umgang mit den Vierbeinern in Gefahr. Da muss einfach etwas getan werden. Und auf der Internetseite http://www.hundezaun.net/ lässt sich ein umfassendes Angebot ausmachen und man kann sich dort informieren, welcher hundezaun den nun am besten zu der persönlichen Wohnsituation passt.

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Für den besten Freund des Menschen

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Es ist schon der Wahnsinn, wie viel Geld man jedes Jahr für die Haustiere ausgibt. Dabei macht es kaum einen Unterschied, was für ein Haustier man nun hat. Ehrlich gesagt gibt es für so viele Haustiere ein breit gefächertes Angebot, dass man nur so mit dem Geld um sich schmeißen kann. Viele Sachen sind natürlich sinnvoll, etwa eine hundedecke. Bei vielen anderen Sachen lässt sich das nicht so einfach sagen. Denn ob ein Hund nun Hundekleidung braucht oder nicht, darüber entscheidet erst die Industrie, die diese Sachen anfertigt. Und später dann der Käufer, der diese Sachen haben will oder nicht. Was jeder Hundebesitzer aber haben will, das ist eine hundedecke. Das ist doch wohl auch eines der ersten Sachen, die man für das neue Familienmitglied kauft. Das ist eine Investition für das ganze Hundeleben. Denn eine Decke soll ja das ganze Leben des Hundes halten, man legt sie an seinen Lieblingsplatz und die soll ihn immer warm und seinen Platz schön kuschelig machen. Und man will ja, dass der Hund sich sofort wohl fühlt. Deswegen sollte man sich genau überlegen, was für eine hundedecke man kauft. Dabei ist das Angebot im Internet an Decken scheinbar grenzenlos. In allen Farben und aus den unterschiedlichsten Materialien kann man diese dort bestellen. Und da man ja schlecht den Hund um Rat fragen kann, muss man sich einfach eine auswählen, die einem selbst am besten gefällt. Und an kalten Wintertagen kann sich der Hund schön in die Decke kuscheln. Was für ein schöner Anblick.

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Dem Hund die Grenzen zeigen

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Wer schon einmal einen Hund hatte, der weiß wie schwer die Hundeerziehung sein kann. Dabei ist es natürlich wichtig, welche Rasse man sich anschafft und welche Erfahrungen man in die Hundeerziehung mit einbringt. Da ist es natürlich logisch, dass man sich als einen ersten Hund nicht gleich eine Rasse auswählt, die schwer zu bändigen ist und wo man seine gesamte Erfahrung und sein gesamtes Wissen in die Erziehung mit einbringen muss. Wenn man allerdings als erfahrener Hundebesitzer mit jahrelanger Erfahrung bei seinem Hund an die Grenzen stößt, dann kann man sich über teletakt informieren. Damit bezeichnet man all jene Hilfsmittel, die bei der Hundeerziehung zum Einsatz kommen und dabei direkt auf den Hund wirken. Viele haben ja sicher schon einmal von den Halsbändern gehört, die den Hund maßregeln sollen, indem sie Reizsignale an den Körper senden, damit der Hund zum Einhalten gezwungen wird. Diese teletakt Methode ist heiß diskutiert und wird sicher nicht von allen befürwortet, allerdings wird sie ja auch nur in den wenigsten Fällen wirklich angewendet und es kommt dabei auch auf den Typ Hund an, den man da vor sich hat. Doch wenn man wirklich überfordert ist und der Hund zu gefährlichen Ausbrüchen neigt, dann kann man sich sicherlich zum Thema teletakt genau informieren und sich beraten lassen. Denn einfach eigenmächtige Entscheidungen zu treffen ist da wirklich nicht angesagt. Man muss sich vorher gründlich informieren und vielleicht auch gleich einmal mit dem Tierarzt oder mit einem Hundetrainer über das Vorhaben mal diskutieren. Und dann kann man sich auf ein Vorgehen einigen.

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