Essen & Trinken

Unterschiede beim Kauf einer Espressomaschine

Posted by admin on April 21, 2020
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Natürlich gibt es sehr viele verschiedene Kriterien wenn man sich eine Espressomaschine kaufen möchte. Zuerst einmal sieht man natürlich das Design, bevor man überhaupt etwas schmeckt. Dazu lässt sich sagen, dass Espressomaschine aus Edelstahl natürlich meist schicker aussehen, hingegen auch wesentlich teurer sind als die Modelle mit Plastikgehäuse.

Bei teureren Geräten finden sich neben dem Aussehen noch andere Besonderheiten. Oft verfügen sie über einen Wasseranschluss, sodass kein Wasser nachgefüllt werden muss. Zudem haben sie eine Druckanzeige und eine Tassenablage, welche zum Vorwärmen der Tassen dient. Ein weiterer Aspekt wenn Sie eine Espressomaschine kaufen, ist der Vorteil eines integrierten Mahlwerkes bei teuren Maschinen. Der Geschmack soll dadurch um einiges besser sein, es ist jedoch aufwendiger die Espressomaschine zu säubern, sodass es sich eher bei häufigem Gebrauch lohnt.

Zudem haben die teureren Maschinen, aber heutzutage meist auch schon die preiswerteren Maschinen einen Milchaufschäumer, sodass man auch ganz einfach Cappuccino herstellen kann. Zudem haben fast alle Geräte auf dem Markt einen Heißwasserablauf, sodass man heißes Wasser für beispielsweise Tee entnehmen kann.

Ein weiterer Unterschied der Modelle ist die Art des Aufbrühens. Wenn sie eine günstige Espressomaschine kaufen geschieht dies meist indem der Espresso in eine kleine Glaskanne fließt. Bei teuren Maschinen hingegen wird der Espresso direkt in die Tasse aufgebrüht, damit ein einzigartiger Geschmack entsteht.

Die verschiedenen Espressomaschinen werden in drei Arten von Maschinen eingeteilt: den Kaffeevollautomaten, die Siebträgermaschinen und die Zentrifugen Maschinen.
Nicht nur die Preise der Espressomaschine selbst variieren stark, sondern ebenso die Preise des verwendeten Espressopulvers, welches auch nochmal stark den unterschiedlichen Geschmack beeinflusst.

Insgesamt sollte man sich auf jeden Fall überlegen wie häufig man die Espressomaschine vermutlich benutzen wird, denn eine teure Anschaffung lohnt sich meist nur, wenn sie auch täglich oder regelmäßig gebraucht wird. Bevor man sich jedoch dazu entscheidet, eine Espressomaschine zu kaufen, sollte man, wie es in jedem guten Geschäft möglich ist, die verschiedenen Espressomaschine durch Probieren des Espressos ausprobieren.

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Nudeln zu Hause selber herstellen

Posted by admin on April 21, 2020
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Seit der Erfindung der Nudel vor mehreren Tausend Jahren ist diese kleine Kostbarkeit nicht mehr von unseren Speiseplänen wegzudenken. Es spielt keine Rolle, ob man sich in Deutschland, Italien oder China befindet. Überall werden Nudeln gerne gegessen. Allerdings stellen immer mehr Haushalte fest, dass die im Supermarkt gekauften Nudeln einfach nicht so richtig gut munden wollen. Deshalb gibt es eine Bewegung, die die das Nudeln selber machen propagiert. Dazu benötigt man natürlich eine Nudelmaschine.

Eine gute Nudelmaschine zeichnet sich durch mehrere Merkmale aus. Zunächst ist sie leicht zu bedienen. Idealerweise sollte man sich ohne langwieriges Studium einer Bedienungsanleitung sofort mit der neuen Nudelmaschine zurecht finden können. Weiterhin sollte sich auch leicht zu bedienen sein im Zusammenhang mit der zum Walzen des Teigs aufzubringenden Kraft. Gerade billige Maschinen verlangen oftmals großen Kraftaufwand. Des weiteren sollte die Maschine auch stabil konstruiert sein. Denn beim Kurbeln werden oftmals große Kräfte aufgewendet, um den Tei zu rollen und die Nudeln zu formen. Die Nudelmaschine sollte zum großen Teil aus Edelstahl bestehen, und alle mechanischen Teile sollten aus Metall sein, damit die Nudelmaschine ihren Dienst über viele Jahre hin versehen kann. Ebenfalls sollte die Maschine sehr leicht zu reinigen sein. Spezielle Oberflächen, die etwas angeraut sind, sind dabei von großer Wichtigkeit, da sich auf ihnen der Teig nicht so leicht festsetzen kann. Und nicht zuletzt sollte man bei einer Nudelmaschine auch unbedingt auf den Preis schauen. Die besten Maschinen können durchaus etwas mehr als hundert Euro kosten, doch auch darunter lassen sich schon sehr hochwertige Modelle erwerben.

Ist die Entscheidung für ein bestimmtes Modell erst einmal gefallen, dann kann man mit dem Nudeln mit Nudelmaschine selber machen beginnen. Dies ist ein Spass für die ganze Familie, und Ehemänner sowie Kinder werden gerne daran teilhaben und im Anschluss die selbst gemachten Nudeln mit um so größerem Appetit verzehren.

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Einkaufen auf www.lebensmittel.de

Posted by admin on Februar 27, 2020
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Einkaufen bei www.lebensmittel.de heißt auch, dass man von zahlreichen Angeboten profitieren und somit jede Menge Geld und Zeit einsparen kann. Die Vorteile bei einem solchen Einkauf im World Wide Web liegen praktisch klar auf der Hand. So muss man beim Einkauf unter www.lebensmittel.de nicht durch zahlreiche Gänge irren und eventuell auch mehrmals zurück laufen, weil man etwas vergessen hat beziehungsweise an einer Ware einfach so vorbei gegangen ist. Die Zeitersparnis beim Onlinekauf unter www.lebensmittel.de kann also durchaus enorm sein. Des Weiteren ist es üblich, dass das Einkaufen im World Wide Web gleichzeitig auch noch wesentlich bequemer ist, sodass man es letztendlich wahrscheinlich auch noch sehr gerne macht. Bequem und einfach wird auch die Handhabung beim Einkauf unter www.lebensmittel.de gehalten. So kann man auch als Laie schnell und einfach mit der Bedienung umgehen und muss nicht erst ewig lang herumprobieren, wie, wo und was eigentlich funktioniert und was man vielleicht beachten muss. So ist es sowohl für Jüngere, als auch für Ältere möglich, unter www.lebensmittel.de einzukaufen. Selbstverständlich kann man sich sicher sein, dass alle Lebensmittel frisch sind und man keine verdorbene Ware geliefert bekommt. Man kann sich mit sogenannten Testkäufen natürlich auch gerne selber von der Qualität der Ware überzeugen. Besonders interessant ist natürlich auch, dass man neben Lebensmitteln auch normale Dinge erwerben kann, die für den Haushalt wichtig sein können. So kann man Kleinigkeiten auch bei www.lebensmittel.de erwerben und kann erneut jede Menge Zeit und Geld sparen, wenn man sich richtig umschaut und nicht direkt das erstbeste erwirbt, weitere Details im Shop.

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Schwarzer Tee-Ist Schwarzer Tee Gesund?

Posted by admin on Juni 19, 2018
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Die Gesundheitsvorteile von grünem und weißem Tee sind hinreichend bekannt. Aber gilt Dies auch für schwarzen Tee, bzw. ist auch schwarzer Tee gesund?

Wie grüner und weißer Tee und alle anderen Teesorten wird auch schwarzer Tee aus der Camellia Sinensis Teepflanze hergestellt, untergeht jedoch einen anderen Verarbeitungsprozess. Grüner und weißer Tee sind nicht oxidiert und werden nur minimal weiterverarbeitet. Schwarzer Tee dagegen ist vollständig oxidiert. Die Oxidation verändert die chemische Zusammensetzung der Teeblätter wobei ein Großteil der darin enthaltenen Antioxidantien verloren geht.

Obwohl schwarzer Tee bedeutend weniger Antioxidantien als grüner und weißer Tee enthält ist schwarzer Tee noch immer ein gesundes Getränk, ist hoch an Gerbstoffen und hat viele andere positive Eigenschaften.

Alterungsprozess: Obwohl weniger, enthält schwarzer Tee noch immer eine Menge Antioxidantien. Antioxidantien zerstören freie Radikale und verlangsamen so den Alterungsprozess.

Krebs: Studien weisen darauf hin daß schwarzer Tee das Wachstum von Krebszellen verlangsamt. Schwarzer Tee sorgt dafür daß Krebszellen sich selbst vernichten, während gesunde Zellen, anders als bei der Chemotherapie, unberührt bleiben.

Cholesterol: Schwarzer Tee verbessert den Cholesterinspiegel und vorkommt Verhärtung der Arterien. Schwarzer Tee hilft den Arterien zu entspannen, erweitert Sie und vermindert so das Risiko auf einen Herzinfarkt oder Schlaganfall.

Abnehmen: Schwarzer Tee hilft auch beim Abnehmen. Tee trinken erhöht den Stoffwechsel und lässt den Körper extra Kalorien verbrennen. Nicht sehr viel, aber auf Jahrbasis kann Tee trinken leicht ein paar Kilo extra abnehmen bedeuten.

Viele Menschen trinken ihren Tee mit Milch. Dies ist wahrscheinlich keine besonders gute Idee. Studien belegen daß Milch die gesunden Eigenschaften von Schwarztee zunichte macht. Milch enthält Kasein oder Milcheiweiß. Kasein neutralisiert die Wirkstoffe von Tee wodurch schwarzer Tee nicht ungesund wird, jedoch nicht mehr extra gesund ist. Bei Testpersonen mit Milch im Tee trat keine nennenswerte Erweiterung der Arterien auf. Das Gleiche zeigte sich bei Experimenten mit Labormäusen. Die Untersuchungen zu diesem Thema sind jedoch noch nicht abgeschlossen und erfordern weitere Studien und Experimente.

Auf die Frage ob schwarzer Tee gesund ist, kann man mit „Ja“ antworten. Wer schwarzen Tee jedoch nicht wegen seinem Geschmack, sondern wegen seinen Gesundheitsvorteilen trinkt, sollte besser auf Milch im Tee verzichten.

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Der perfekte Gastgeber überlässt nichts dem Zufall

Posted by admin on Dezember 07, 2017
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Ein guter Gastgeber zu sein, ist nicht so einfach, wie es auf den ersten Blick scheinen mag. Denn die meisten Menschen laden zwar schon gerne paar gute Freunde oder Bekannte zu sich nach Hause ein, aber mit der Bewirtung seiner Gäste tut sich dann noch mancher recht schwer. Dies hat auch absolut nichts mit einer mangelnden Gastfreundschaft zu tun, sondern damit, dass die Gastgeberrolle durchaus mit einigen Anforderungen verknüpft ist, die nun mal nicht jeder so aus dem Stegreif erfüllen kann. Denn es geht hierbei um mehr, als seinen Besuchern einfach nur Essen und Trinken anzubieten, wenn auch schon an diesem Punkt die ersten Stolperfallen lauern. Denn davon abgesehen, dass die servierten Speisen und Getränke natürlich auch schmecken müssen, ist schon bei deren Auswahl vorab einiges zu beachten. Hier spielt die Tageszeit genauso eine Rolle wie die Jahreszeit und selbstverständlich sollte der Gastgeber den Geschmack und die Vorlieben seiner Gäste berücksichtigen, auch ob eventuell Allergien oder andere Unverträglichkeiten zu beachten sind. Nicht zuletzt sollte aber der ultimative Gastgeber (in spe) das ganze Drumherum nicht vergessen, denn erst die gesamte Atmosphäre, das sogenannte Ambiente gibt dem Ganzen den letzten Schliff. Wer also Ambitionen hat, ein perfekter Gastgeber zu werden, der sollte beispielsweise an die passende Hintergrundmusik genauso denken wie an ein angenehmes Licht oder geschmackvolle Deko-Artikel.

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Kaviar für Feinschmecker

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Welches Mittel hilft Ihnen dabei zu entspannen,auch wenn das Leben Inen anscheinend eine Kampfansage macht und sie weder ein noch aus wissen?
Viele trösten sich dann mit schönen Dingen die sie sich bei einem ausgiebigen Einkaufsbummel zulegen und mit denen sie ihre geschundene Seele streicheln um wieder bessere Laune zu bekommen. Was bei einem solchen Einkaufsmarathon herauskommt hängt ganz und gar von den eigenen Vorlieben ab und sieht bei jedem anders aus. Während der eine sich mit ein paar neuen DVDs eindeckt um die heimische Sammlung auf zustocken legt der andere Wert auf Glamour und geht sich zB ein Gläschen Kaviar kaufen. So etwas feines schmiert man sich ja schließlich nicht wie die Leberwurst aus dem Supermarkt um die Ecke einfach auf die Stulle sondern man zelebriert genüsslich den besonderen Geschmack der Leckerei.
Wo einen die Einkaufslaune hinführt ist wiederum abhängig von dem was man sucht aber große Städte eignen sich mit ihren Einkaufsstraßen wunderbar für alle möglichen Gelüste. Wenn sich ein Geschäft an das andere reiht dann kann man in kürzester Zeit das weiteste Gebiet abdecken.
Beim Imbiss zwischendurch kann man sich dann vielleicht keinen Kaviar bestellen aber man hat sich in dem Fall ja auch wahrscheinlich für die Fashionvariante entschieden und nicht für die Feinschmeckervariante.
Wer Kaviar kaufen will der geht besser doch in einen Feinkostladen und kann auf diese Weise sicher sein dass er sein Geld in Qualität investiert.
Aber auch über das World Wide Web kann man mittlerweile Kaviar bestellen und so gehört dieser nun auch zu den Dingen die man bequem von zu Hause ordern kann. Da muss man noch nicht einmal einen Fuß vor die Tür setzen und kann sich in den eigenen vier Wänden verbarrikadieren bis der schlimme Tag vorbei ist.
Manchmal muss sowas einfach sein und wenn wir uns Kaviar kaufen wollen dann sollten wir das auch tun um den nächsten Tag vielleicht etwas besser starten zu können.

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Französische Delikatessen

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Die französische Küche und französische Delikatessen sind ein weltweiter Begriff und die Franzosen stehen als ein Volk von Lebensgenießern bekannt. Jede Region in Frankreich hat ihre eigene Spezialitäten und französische Familien vererben ihre geheimen Rezepte an nachfolgende Generationen.

Für Franzosen ist lecker Essen eine sehr wichtige Angelegenheit und französische Delikatessen stehen für ihren verfeinten Geschmack bekannt.
Bei dem Begriff „französische Delikatessen“ denken Viele in erster Linie an französischen Wein oder Käse. auf kulinärem Gebiet hat Frankreich jedoch viel mehr zu bieten.

Einige der bekanntesten französischen Delikatessen:

Baquette: Dies ist eine Brotsorte mit einer knusprigen Kruste. Baquettes gehören zu jedem französischen Frühstück.
Blanquette de Veau: Blanquette de Veau ist ein berühmtes französisches Kalbsfleischgericht. „Blanquette“ stammt von dem französischen Wort für „weiß“ und bezieht sich in diesem Fall auf Fleisch in einer weißen Soße.
Mousse au Chocolat: Schokoladenmousse ist eine der bekanntesten französischen Delikatessen. Schokoladenmousse gibt es in der ganzen Welt und ist oft so weit eingebürgert daß Viele nicht einmal mehr wissen daß es sich dabei um ein französisches Gericht handelt. Schokoladenmousse ist ein köstliches Dessert aus Eiern und Sahne.
Madeleine: Eine Madeleine ist eine Art französisches Kleingebäck in der Form einer Muschel.
Éclair: Eine der weniger bekannten französischen Delikatessen. Eine Éclair ist ein gefülltes und glasiertes Gebäck mit einer länglichen Form. Als Füllung verwendet man Sahne, Pudding oder Cremes mit Erdbeer-, Himbeer-, Vanille-, Schokoladen- oder Kaffeegeschmack.
Choucroute Garnie: Choucroute Garnie ist eine französische Delikatesse aus dem Elsaß und ist ein Sauerkrautgericht daß mit Würsten und anderen gesalzenen Fleischarten und gelegentlich auch mit Kartoffeln zubereitet wird.
Zwiebelsuppe: Wenn man über französische Delikatessen spricht sollte man die französische Zwiebelsuppe nie vergessen. Französische Zwiebelsuppe wird oft mit überbackenem Brot und Käse serviert.
Crêpe: Ein Crêpe ist ein Pfannkuchen aus Weizenmehl.
Bouillabaisse: Bouillabaisse ist eine traditionelle französische Fischsuppe aus Marseille. Bouillabaisse ist eine Art Fischeintopf und kann aus allen Fischsorten zubereitet werden.
Gougère: Gougère ist ein wohlschmeckendes Chouxgebäck mit Käse und kann sowohl warm als auch kalt gegessen werden.
Cassoulet: Cassoulet ist ein Eintopf aus dem Südwesten Frankreichs und besteht aus weißen Bohnen, Schweinefleisch, Speck und/oder Würstchen.
Ratatouille: Ratatouille ist ein klassisches Gemüsegericht aus der provenzalischen Küche. Der vollständige Name ist „Ratatouille Niçoise“ und Ratatouille wird in der Regel als Beilage serviert, kann aber auch als vollständiges Gericht serviert werden. In der Regel wird Ratatouille während der Sommerzeit aus frischem Gemüse zubereitet.
Quiche Lorraine: Quiche Lorraine (auf deutsch: Lothringer Kuchen oder Lothringer Specktorte) ist eine der berühmtesten französischen Delikatessen und stammt aus Lothringen. Quiche Lorraine ist ein klassisches Rezept aus Mürbeteig, gefüllt mit Speck, Eiern und Crème Fraîche.
Tarte Flambée: Tarte Flambée ist in Deutschland besser unter der Bezeichnung „Flammkuchen“ bekannt. Wie „Choucroute Garnie“ ist auch „Tarte Flambée“ eine französische Delikatesse aus dem Elsaß und ist eine Art Pizza mit einem Belag von Zwiebeln, Speck und einer Creme aus Sauerrahm.

Dies waren nur ein paar der bekanntesten französische Delikatessen. Die französische Küche hat natürlich noch viel mehr zu bieten. Es gibt so viele französische Delikatessen, genug um jeden Hobbykoch ein Leben lang damit beschäftigen zu können.

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Aus dem Geschichtsbuch des Champagners

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Heute erscheint es uns vollkommen normal, Champagner zu trinken und ihn mit einem perfekten Schaumwein zu assoziieren. Doch das war nicht immer so. Noch zu Beginn des 18. Jahrhunderts waren nämlich die Weine der Champagner nicht schäumend, sondern still. Und die Qualität dieser Weine ließ leider sehr zu wünschen übrig. Denn um einen perfekten Wein zu schaffen, benötigt man gutes Traubenmaterial, das ausreichend Wärme und Sonne genossen hat. Leider gibt es davon in der französischen Region Champagne nicht immer ausreichend genug. Deshalb waren die stillen Weine der Champagne nicht sehr beliebt. Sie waren immer etwas säuerlich.

Doch noch schlimmer war das Problem, dass der Wein oftmals vor Einbruch des Winters die Gärung nicht vollständig abschließen konnte. Das führte dann zu Wein, der nur wenig Alkohol, aber noch eine gewisse Menge Restzucker hatte. Wenn es dann im Frühjahr wieder wärmer wurde, begann dieser Wein meisten erneut zu gären, was oft zu explodierenden Flaschen und berstenden Fässern führte.

Dieses Problem wollte Dom Perignon lösen, der als Kellermeister in einem französischen Kloster in der Champagne tätig war und heute der Name einer sehr bekannten Champagnermarke ist. Um die zweite Gärung zu verhindern, unternahm er jede Menge Experimente, erzielte aber keinen Erfolg. Doch plötzlich perfektionierte er die Methode, wie man Bläschen in den Wein bekommt. Er hatte die Flaschengärung erfunden und somit den Schaumwein geboren, den wir heute als Champagner kennen und schätzen. Seither wird jede Flasche Champagner basierend auf seiner Entdeckung hergestellt, und es überrrascht nicht, dass die Champagnermarke Dom Perignon bis heute zu den beliebtesten und besten Champagnern gehört. Nur Schaumweine aus der Champagne dürfen die Bezeichnung Champagner tragen. Der Verband der Winzer der Champagne hat bislang diese Markenbezeichnung sehr erfolgreich verteidigt. Zahlreiche andere Weinanbaugebiete wollten ihre Schaumweine auch gerne Champagner nennen, aber die Anwälte der Champagnerwinzer haben es bislang immer geschafft, diese Bemühungen zu stoppen.

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Wenn wir Nahrung meiden müssen…

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Bei einer Nahrungsmittelunverträglichkeit kommt es zu der gleichen Art von Symptomen wie bei einer Allergie. Beide können sich beispielsweise in Pickeln, Verdauungsstörungen, Diarrhö oder Kopfschmerzen konstatieren. Der hauptsächliche Gegensatz zwischen einer Nahrungsmittelallergie und Nahrungsmittelunverträglichkeit liegt in den körperlichen Abläufen. Indes bei einer Nahrungsmittelallergie das Immunsystem abwehrend gegen einen gewissen Stoff eines zum Verzehr bestimmten Produktes vorgeht und Antikörper produziert, kommt es bei der Nahrungsmittelunverträglichkeit fast nicht zum Eingreifen des Abwehrsystems. Es wird allerdings wohl auch das Hormon Histamin freigesetzt, welches körperliche Reaktionen auslöst. Der genaue Verlauf bei einer Lebensmittelunverträglichkeit ist allerdings bisher noch immer nicht komplett erforscht. In vielen Fällen einer Unverträglichkeit von Lebensmitteln fehlen der Person bestimmte Protein-Enzyme, wodurch die Verarbeitung bestimmter Nahrungsbestandteile verkompliziert oder etwa gänzlich unmöglich gemacht wird. Die schlimmsten Fälle von einer Unverträglichkeit von Nahrungsmittel sind Milchzuckerunverträglichkeit und Sprue, weil die davon Betroffenen in beiden Fällen ihre ganzen Ernährungsgwohnheiten umstellen müssen. Das Ferment Laktase ist für die Verarbeitung der Kuhmilch besser gesagt für die Aufspaltung des Zuckers in der Milch verantwortlich. Fehlt einem Menschen dieses Protein, kann der Milchzucker nicht verwertet werden und bildet im Magen eine optimale Brutstätte für gefährliche Bakterien. Jene Bakterienansiedlung führt dann zu Unwohlsein, Diarrhö und Flatulanzen. Um zu prüfen, ob es sich dabei um eine Unverträglichkeit oder tatsächlich um eine Milch-Allergie handelt, bei welcher die Anzeichen fast gleichen, wird ein spezieller Test gemacht. Betroffene einer Laktoseunverträglichkeit können auf laktosefreie Milch zurückgreifen oder Enzym-Tabletten nehmen. Handelt es sich tatsächlich um eine Milchzuckerallergie, so müssen die in Milch enthaltenen Eiweiße komplett gemieden werden. Gluten ist ein Inhaltsstoff, welcher vor allem in Weizen, Dinkel und Hafer vorkommt. Demzufolge ist die Intoleranz ebenfalls als Weizenallergie bekannt. Auch gibt es die Begriffe Zöliakie sowie Sprue. Bei einer Glutenintoleranz wird die Tunica mucosa des Darmes attakiert. Letztendlich kommt es zur Rückbildung der Darmzotten, die für die Aufnahme von Vitaminen und Mineralstoffen zuständig sind. Die typischen Symptome sind Abgespanntheit, der Verlust von Gewicht, Diarrhö und Übelkeit. Als Möglichkeit für eine Leidensverbesserung besteht nur ein langfristiger Verzicht auf bestimmte glutenhaltige Nahrungsmittel. Betroffene können allerdings probieren auf Mais- , Wildreis- und Buchweizenprodukte auszuweichen.

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Wein: Oder warum ich vom Biertrinker zum Rotwein wechselte

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Ich gebe es zu: Ich war jahrelang ein Biertrinker. Es ist auch so schön einfach. Eine Flasche Bier im Kühlschrank, ein Öffner und schon kann der herrliche Gerstensaft getrunken werden. Aus der Flasche. Direkt und ohne Umschweife. Und keiner nimmt einem das übel, rümpft die Nase, wenn man ein Bier aus der Flasche trinkt. Ganz anders ist das beim Wein. Haben Sie schon mal jemanden Wein aus der Flasche trinken sehen? Und wenn ja, welche soziale Stellung hatte er? Auch hier ein Eingeständnis: In? meiner Jugend kam das schon vor: Wein aus der Flasche. Pulle auf und die Flasche kreiste am Baggersee von Hand zu Hand, von Mund zu Mund. Noch viel schlimmer: Keiner hatte einen Korkenzieher um diese blöde Flasche Rotwein aufzubekommen. Das waren noch Zeiten, als der Kork Standard war. Mit einem Schraubendreher aus dem Bordwerkzeug vom Moped haben wir den Korken reingedrückt. Grausig.

Heute ist das anders. Heute googeln wir erst nächtelang beispielsweise bei edle-troepfchen.de um den richtigen Weißwein, Rotwein oder Roséwein für einen in der ferne liegenden Abend herauszufinden. Schneller Genuss? Fehlanzeige. Heute ist alles überlegter. Wein und alles um den Genuss herum ist eine Zeremonie. Die Flasche Rotwein wird schon am Abend davon aus dem Keller geholt. Vorsichtig, nur nicht schütteln. In der Küche bei Zimmertemperatur wird sie im Dunkeln gelagert, damit die Qualität nicht leidet. Der Cabernet Sauvignon, Merlot, Pinot Noir oder der Shiraz. Dann, zwei oder drei Stunden vorher wird die Rotweinflasche entkorkt, denn der Rotwein will atmen. Alles ist akribisch geplant für den kurzen Moment, für den ersten Schluck Rotwein. Die Gläser poliert, das Zimmer abgedunkelt – auch die Stimmung stimmt. Wenn einer meine Freunde, die inzwischen auch alle Weinkenner sind, mit mir einen neuen Rotwein probiert, dann wird darüber diskutiert, welche Farbe der Rotwein hat, welche Aromen wir im Wein entdecken, wie der Abgang ist und wie lange der Nachhall des Rotwein andauert. Das alles sind Gesprächsthemen, die wir bei einer Flasche Cabernet Sauvignon haben.Immer und immer wieder von Neuem aufwärmen können.

Früher – ja, da war das alles anders. Da saßen wir in unserer Junggesellenbude auf der Couch, im Fernseher lieft eine Sportübertragung und jemand brummte: „Ist noch ne Flasche Bier da?“. Ein Nicken langte. Worte mussten gespart werden. Und man schlappte zum Kühlschrank, holte sich eine Flasche und Sekunden später spürte man den kalten Gerstensaft in seiner Kehle. Früher war alles anders. Und einfacher!

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