Bildung

Die falsche Wahl

Posted by admin on April 21, 2020
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Die Wahl des Jobs, die Ausbildung oder das Studium, all diese Entscheidungen muss man in recht jungen Jahren treffen. Man entscheidet sich für seinen zukünftigen Werdegang, schlägt eine Richtung ein, die am Ende den Rest des Lebens Bestand haben kann. Und nicht selten merkt man früher oder später, dass man sich falsch entschieden hat. Es wird klar, dass der gewählte Beruf lange nicht die Erfüllung ist, wie man es anfangs vermutet hat. Der Beruf war im Nachhinein gesehen schlichtweg die falsche Wahl. Doch was kann man hier tun? Eine neue Ausbildung beginnen? Kann man sich dies überhaupt leiten?

Hier könnte unter Umständen eine Fernausbildung sinnvoll sein. Mag man in jungen Jahren, wenn man noch zuhause bei den Eltern wohnt, diesen Fehler eventuell korrigieren können. Ist man jedoch erst in der eigenen Wohnung mit all den finanziellen Folgen oder hat vielleicht sogar schon eine Familie gegründet, dann wird es durchaus schwer, ganz von vorne zu beginnen. Man muss arbeiten, um sich das Leben leisten zu können. Ein Ausbildungsgehalt würde niemals ausreichend sein, um allen Verpflichtungen gerecht zu werden.

Und eben hier bietet sich eine berufsbegleitende Fernausbildung regelrecht an. Diese kostet zwar Geld, welches häufig privat finanziert sein muss. Gleichwohl kann man aufgrund der fortdauernden Erwerbstätigkeit weiterhin auf das monatliche Gehalt vertrauen. Ein Unterfangen welches zwar enorme Einsatzbereitschaft und auch Durchhaltewillen abverlangt, aber durchaus geeignet ist, um die damalige falsche Wahl zu korrigieren. Hierbei hat man nicht nur die Möglichkeit, einen ganz neuen Job zu erlernen. Vielmehr bieten sich einem vielleicht auch innerhalb des erlernten Berufes ganz neue Perspektiven. So mancher Kurs an einer Fernakademie ist eher darauf ausgerichtet, dem eigenen Beruf einen Mehrwert zu bieten. Aber auch völlig neue und anerkannte Ausbildungen sind möglich.

Mit Engagement und Einsatzwillen kann also durchaus auch eine falsche Berufswahl geändert werden, um dem beruflichen Alltag einen ganz neuen Sinn zu geben.

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Die freie Zeit nach dem Abitur mit einer Sprachreise überbrücken

Posted by admin on April 19, 2020
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Wer nach dem Abitur noch einige Zeit bis zum Beginn des Studiums oder der Ausbildung überbrücken muss, sollte diesen Zeitraum nutzen um seinem Lebenslauf den letzten Schliff zu verpassen. Dazu eignen sich Auslandsaufenthalte besonders gut.

Sprachreisen in etwa führen den Abiturienten in ein fremdes Land, wo er nicht nur seine Sprachkenntnisse verbessert, sondern auch eine ganz neue Kultur kennen lernt. Hier findet man nach dem Abitur die ideale Mischung aus Freizeit und Lernen. Geeignet also für diejenigen, die unmittelbar nach Beenden der Schulzeit erst einmal die Welt entdecken, dabei das Lernen jedoch nicht vollständig vernachlässigen möchten. Während einer Sprachreise wird ein Teil des Tages – in der Regel der Vormittag – dem Sprachunterricht gewidmet. Hier lernt der Sprachschüler in einer angenehmen Gruppengröße die Landessprache, bzw. vertieft seine bereits vorhandenen Kenntnisse.

Der Rest des Tages steht für Freizeitaktivitäten unterschiedlichster Art zur Verfügung. In der Regel bieten die einzelnen Sprachschulen ein ausgedehntes und abwechslungsreiches Freizeitprogramm. Dieses hat für jeden etwas zu bieten: Von Sightseeing über Outdoor-Aktivitäten bis zu unterhaltsamen Abendveranstaltungen ist alles dabei. In der Freizeit nach dem Sprachkurs kann man auch die neuen Sprachkenntnisse direkt ausprobieren und vertiefen. Ob im Umgang mit den neuen Freunden aus aller Welt, mit der Gastfamilie oder mit anderen Einheimischen – Gelegenheit zum praktischen Gebrauch der Landessprache gibt es mehr als genug.

Wer sich mit einer Sprachreise gezielt auf das spätere Studium oder den Beruf vorbereiten will, sollte sich genau überlegen, welche Fremdsprachenkenntnisse später einmal von ihm gefordert sein werden. Sprachreisen nach England in etwa sind bei Abiturienten sehr beliebt. Schließlich ist Englisch nach wie vor die Weltsprache Nummer eins, mit der man sich rund um den Globus verständigen kann. Dementsprechend häufig werden auch von den Arbeitgebern mindestens gute, wenn nicht sogar verhandlungssichere Englischkenntnisse gefordert. Wer kurz nach dem Abitur seine Sprachkenntnisse noch einmal auffrischen und vertiefen möchte, ist auf einer Sprachreise genau richtig aufgehoben.

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Die Ausbildung zum Hypnotiseur

Posted by admin on April 10, 2020
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Wer aus verschiedensten Gründen mit Hypnose in Kontakt gekommen ist und sich nun begonnen hat, für die Arbeit des Hypnotiseurs zu interessieren, der kann gleich eine eigene Ausbildung absolvieren. Denn jeder kann es lernen, eine Hypnose durchzuführen und damit hoffentlich heilende Effekte bei anderen Menschen zu erzielen. Eine gute Hypnose Ausbildung braucht allerdings ihre Zeit, die man sich als angehender Hypnotiseur unbedingt lassen sollte. Denn wenn man die Dinge überstürzt und eine zu kompakte Ausbildung wählt, kann die vielschichtige und tiefgehende Theorie der Hypnose als wissenschaftliche Therapie nicht richtig sacken lassen. Außerdem fehlt es in zu kurzen Ausbildungen oft an Übung, so dass man danach gelinde gesagt ein Fachidiot ist, der alles nur theoretisch kann.

Am praktischsten ist demnach gleich eine ausführliche Hypnose Ausbildung in rund 20 ganzen Tagen, die allerdings über etwa ein Jahr an kompakten Wochenenden verteilt sind. Diese Kursdauer für die Ausbildung zum Hypnotiseur ergibt sich auch aus den Vorgaben des Essex Instituts für klinische Hypnose aus England, das weltweit Maßstäbe in der Hypnosetheorie setzt. Denn so ist auch gleichzeitig die praktische Möglichkeit gegeben, die Ausbildung zum Hypnotiseur berufsbegleitend ganz in Ruhe zu absolvieren. Während der Phasen zwischen den Treffen bleibt genug Zeit zur gewissenhaften Vor- und Nachbereitung und zum eigenständigen Üben des Gelernten aus den einzelnen Einheiten. Solch ein Fleiß ist für eine sinnvolle Entwicklung im Bereich Hypnose unbedingt notwendig, denn ohne einen starken eigenen Ehrgeiz ist es sehr schwer, die komplexe Materie zu durchdringen und die Übungen zu schaffen. Motivation kann man auch durch eine gute Kursleitung finden, die es schafft, die Inhalte der Hypnose packend und griffig zu vermitteln. Dafür lernt man am besten bei möglichst erfahrenen Dozenten, die selbst schon lange als Hypnotiseure arbeiten und viele praxisbezogene Beispiele in der Hinterhand haben. Praxisübungen am lebenden Objekt sollten dann unter solch einer fachkundigen Aufsicht auch immer in die Kurszeit gehören.

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Berufswege in der Gastronomie und Hotellerie

Posted by admin on Januar 28, 2019
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Viele junge Menschen träumen davon in einer Branche zu arbeiten bei der sie weit rumkommen und somit viele verschiedene Länder kennen lernen. Insbesondere die Gastronomie, Hotellerie und die Tourismusbranche bietet hierzu viele Chancen und Möglichkeiten. Zu Beginn stehen in der Regel das Interesse und die notwendige Informationsbeschaffung. Insbesondere die persönliche Eignung ist bei der Wahl des Berufswunsches ausschlaggebend.

Um zu ermitteln ob der gewünschte Beruf auch in der Praxis mit den Vorstellungen und Wünschen übereinstimmt, absolvieren viele zuvor direkt nach der Schule ein Praktikum. Diejenigen die eine internationale Karriere anstreben, absolvieren zugleich ein Auslandspraktikum, um herauszufinden, ob auch das gewünschte Ausland den Vorstellungen entspricht. Gerade ein Spanien Praktikum ist bei vielen jungen Menschen sehr beliebt. Aber auch die Länder USA, Australien, England und Neuseeland stehen hoch im Kurs.

Während des Praktikums lernen die jungen Menschen den Arbeitsalltag kennen und erwerben bereits erste Kenntnisse im gewünschten Berufsfeld. Für diejenigen, die ein Praktikum im Ausland absolvieren, wird in der Regel zugleich eine weitere Fremdsprache erlernt.

Nach einem solchen Praktikum erfolgt die Aufnahme eines entsprechenden Studiums oder einer Fachausbildung. Hierbei kommen Beispielsweise Studiengänge wie die Touristik, das Hotelmanagement oder auch BWL mit Tourismusschwerpunkt in Frage. Neben den Studiumsmöglichkeiten, können auch Berufe im Rahmen eine Ausbildung erlernt werden. Beispiele sind hier der Beruf des Hotelkaufmanns, Hotelfachmann, Restaurantfachmann oder Koch. Im Anschluss der Ausbildung kann dann die Karriere beginnen.

Für einige ist nach einigen Jahren im Beruf auch eine selbständige Tätigkeit im erlernten Beruf reizvoll. Hierbei sind es in der Regel Hotels, Restaurants oder Reiseagentur welche neu gegründet werden. Neben den fachlichen Vorraussetzungen, müssen nun auch noch die finanzielle Absicherung und das nötige Wissen im Bereich Ökonomie vorhanden sein. Denn gerade das Wirtschaften in der Selbständigkeit ist essentiell für den Erfolg. Zu Beginn sind insbesondere die Absicherung und die Absicherung des gegründeten Betriebes im Rahmen einer Gewerbeversicherung unablässig. Aber auch das tägliche wirtschaften mit schnell verderblichen Gütern in der Gastronomie muss sorgfältig geplant und umgesetzt werden.

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Management-Education auf höchstem wissenschaftlichem Niveau

Posted by admin on Juli 08, 2018
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Management-Education wird in den letzten Jahren immer wichtiger. Der Anspruch an das Management, die Führungskräfte, steigt. Und so auch der Weiterbildungsbedarf der Führungskräfte selber.

Mit internationalen Standards auf wissenschaftlichem Niveau wird im Bereich des Management-Education schon länger gearbeitet. Denn Ende der 90er Jahre hat ein internationales Gremium ein Paradigma für den Standard der Curriculum entwickelt. Dies wurde auf internationaler Ebene festgelegt. Diese Richtlinien, MBA Guidelines genannt, das ein besonderes postgraduales Studium regelt. Dieses generalistisches Managementstudium das mit einem akademischen Titel abschließt, der MBA heißt, dem Master of Business Administration. Verschiedene Bildungsexperten und Akkreditierungsorganisationen, die aus den USA und 19 verschiedenen europäischen Ländern entwickelten diesen heute gültigen und wirklich wichtigen internationalen Standard, die MBA Guidelines.

Aber, eine wesentliche Einschränkung gibt es im Bereich des Management-Education doch. Die Zulassungen zu einem Management-Education Studium ist an teilnehmenden Universitäten und Hochschulen nicht einheitlich geregelt. Jedoch gibt es inzwischen als formal zu bezeichnende Mindestvoraussetzungen. Recherchiert man jedoch gründlich, wird man feststellen, dass auch hier die Ausnahme die Regel bestätigt. Die offiziellen Mindestvoraussetzungen zu einem Management-Education Studium das mit dem akademischen Grad MBA abschließt, sind wie folgt:
(1) ein erfolgreich abgeschlossenes Hochschulstudium das mit einem Diplom oder Bachelor belegt werden kann.
(2) mehrere Jahre Berufserfahrung als Führungsperson, Managementerfahung
(3) dem Nachweis ausreichender Englischkenntnisse auf internationalem Niveau, und
(4) mehreren Empfehlungsschreiben, und
(5) mehreren Aufsätzen zum Themata des Studienganges.

Somit lässt sich sagen, dass der Zugang zu einem Studium im Bereich der Management-Education nicht einfach ist. Internationales Niveau, welches man mitbringen muss, das durch ein internationales Studium auf höchstem wissenschaftlichen Niveau optimiert wird, und das im folgenden praktischen beruflichen Alltag seine Erfüllung finden wird.

Die Curriculum der Studiengänge im Bereich der Management-Education sind entsprechend anspruchsvoll. Es werden alle Bereiche gelehrt, die funktionale Managementfunktionen abdecken. Dies bedeutet im Einzelnen zum Beispiel Kommunikationsfähigkeit, Rechnungswesen, Marketing, Methodenlehre, Finanzwirtschaft, vertrieb, Produktmanagement, Wirtschaftsrecht, Informationstechnik, strategisches Management, Personalpsychologie, Verhandlungsgeschick, Mikroökonomie, Makroökonomie, Personalmanagement.

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Die Grundschule fördert vielfältig

Posted by admin on Dezember 07, 2017
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Als Eltern möchte man seine Kinder bestmöglich fördern. Klar, der eigene Spross soll es ja einmal besser haben als man selbst. Den Gedanken verfolgen viele Eltern. Aber auch unser Bildungssystem trägt dazu bei, Kinder nach ihren Möglichkeiten zu fördern und hilft, den Kindern verschiedene Wege aufzuzeigen. In den ersten Jahren in der Schule werden Kinder behutsam an verschiedene Fächer herangeführt. Das lernen und büffeln wie es in höheren Jahrgangsstufen oft gefordert wird, ist in der Grundschule selten anzutreffen. Und das ist auch gut so. Den Kindern wird gezeigt, dass Schule auch Spaß mache kann. In Werken wird mit Holz gearbeitet, verschiedene Werkzeuge ausprobiert und schon mal eine Geschenke zum Muttertag gebastelt. In Heimat und Sachkunde lernt man die heimischen Gewächse etwas genauer kennen. Auch der Ausflug in den Wald, zum gemeinsamen entdecken vieler heimischer Pflanzenarten und vielleicht sogar den ein oder anderen Tierischen Bewohner, darf nicht fehlen. Im Kunstunterricht der Grundschule werden die Kreativen wie auch Künstlerischen Talente ausprobiert. Und ist man dann erschöpft von der Anstrengung, geht’s ab zum Sportunterricht, wo man sich bei verschiedenen Spielen austoben und neue Kraft für die meist etwas anstrengenden Fächer wie Deutsch und Mathematik holen kann. Man sieht, die Schule, und insbesondere die Grundschule, hat auch viele praktische Teile. Die Kinder bekommen viel mit, und schon mancher hat sein musikalisches oder künstlerisches Talent in der Grundschule entdeckt.

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Mit der Business School zum Erfolg

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Wer heute in seinem Leben etwas erreichen möchte, muss schon in jungen Jahren mit einer guten Ausbildung die ersten Schritte dazu erledigen. Damit man später auch für höhere Positionen geeignet ist, sollte hier ein Abschluss an der Business School nicht fehlen. Hier lernt man alles, was man im betriebswirtschaftlichen Bereich in Unternehmen auf der ganzen Welt benötigt. Damit an der Business School immer gleiche Bedingungen herrschen, müssen diese Schulen festgelegte Voraussetzungen erfüllen, damit sie sich überhaupt Business School nennen dürfen.

Der Titel Business School wird dann von der European Quality Improvement System, der Association of MBAs und der Association to Advance Collegiate Schools of Business vergeben. Wenn eine Business School die Zulassung von allen drei Einrichtungen erhalten hat, nennt sich diese Trible Crown und man kann davon ausgehen, dass man hier eine besonders gute Ausbildung genießen kann. Wir gut die Ausbildungen an den einzelnen Business Schools wirklich sind, wird von Zeit zu Zeit immer wieder von den verschiedenen Wirtschaftszeitschriften wie zum Beispiel der Financial Times getestet. Wer auch eine Ausbildung an einer Business School absolvieren möchte, sollte sich am besten an mehreren Schulen gleichzeitig bewerben. Bevor man dann an einer Business School angenommen wird, muss man im Vorfeld den einen oder anderen Test über sich ergehen lassen. In dem ersten Test der Business School geht es hauptsächlich darum zu prüfen, in wie weit man als Bewerber für den betriebswirtschaftlichen Studiengang geeignet ist.

Weiterhin geht es auch darum zu prüfen, in wie weit man die englische Sprache beherrscht. Diese ist besonders wichtig, da es in der ganzen Welt als Sprache der Wirtschaft angesehen wird. Wer es erst einmal geschafft und einen Platz an einer Business School erlangt hat, sollte nun natürlich alles daran setzen hier einen guten Abschluss zu absolvieren. Einige Unternehmen suchen sich schon auf der Business School ihr neues zukünftiges Personal für die Manageretage aus, sodass man mit einem guten Abschluss der Business School sehr gute Chancen auf einen Arbeitsplatz in den höheren Etagen eines Unternehmens hat.

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Management-Education im Unternehmen

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Viele Unternehmen haben mittlerweile erkannt, dass die Management-Education eine sehr große Rolle für den Erfolg eines Unternehmens hat. Daher haben diese verschiedene Strategien entwickelt, wie man die Management-Education am besten mit in das Unternehmen integrieren kann. Continue reading…

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Executive Education für bessere Mitarbeiter

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Damit Mitarbeiter in Unternehmen erfolgreicher Arbeiten können, bieten viele Hochschulen so genannte Executive Education Programme an. Hierbei geht es darum, die Mitarbeiter mit Hilfe der Executive Education Programme im Bereich der Betriebswirtschaft so auszubilden, dass das Wissen dem neuesten Stand entspricht. Continue reading…

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Regelmäßige Hausaufgaben für eine gute Arbeitsmoral

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Hausaufgaben sind für einen guten Erfolg in der Schule wichtig. Denn nur mit der selbstständigen Übung zu Hause, kann der Stoff, der in der Schule durchgenommen wird gefestigt werden. So erspart man sich dann stundenlanges Lernen vor Tests oder Schularbeiten, weil man die geforderten Aufgaben sowieso schon einmal alleine lösen musste. Dies stimmt natürlich nur, wenn man die Hausaufgaben auch wirklich selbst gelöst hat, und nicht Geschwister, Eltern oder Nachhilfelehrer dies für einen übernommen haben. Dies ist nämlich vollkommen sinnlos. Denn auch wenn man für die eine oder andere Aufgabe sehr viel Zeit investieren muss, kann man sich nach dem selbstständigen finden der richtigen Lösung sicher ein, dass man diesen Stoff verstanden hat, und auch in einer Prüfungssituation keine Probleme damit haben wird. Man könnte die Übungen die zu Hause erledigt werden sollten also auch als eine Art Probelauf für einen Test ansehen, wodurch man ständig in Übung bleibt, und auch nicht mehr so nervös sein muss, wenn man sich dann wirklich bei der Prüfung befindet.

Die Hausaufgaben helfen aber auch eine gute Arbeitsmoral an zu trainieren. Denn ein guter Arbeiter schaltet nicht automatisch ab, wenn er die Firma verlässt, sondern denkt auch ab und zu nach der Arbeit über die Probleme nach, die gerade gelöst werden müssen. Manchmal kommen einem die besten Ideen nämlich in der unmöglichsten Situation. Nur wenn man sich eine gute Arbeitsmoral angeeignet hat, und bereit ist auch außerhalb der fixen Bürozeiten über die Arbeit nach zu denken, wird man dauerhaft im Job Erfolg haben können.

So können triviale Aufgaben wie die Hausaufgaben in zweierlei Hinsicht eine positive Auswirkung auf die Zukunft haben. Einerseits ermöglichen sie einen guten Schulerfolg, und eine gute Ausbildung ist mit Sicherheit ein wesentlicher Schlüssel zum Erfolg. Andererseits hilft eine gute Arbeitsmoral, die durch regelmäßige Hausaufgaben erreicht werden kann, auch während des Jobs immer Bestleistungen erzielen zu können.

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