Handytarif

Das Handy – eine Kostenfalle

Posted by admin on März 17, 2018
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In kaum einem anderen Bereich wird so viel undurchsichtig und unklar dargestellt wie im Mobilfunksektor. Kaum jemand der einen Handyvertrag abschließt, weis letztendlich genau was er am Monatsende auf seiner Rechnung stehen haben wird. Verhindert werden kann das oftmals nur mit pauschalen Flatrates, bei denen kann man sich aber dann fast sicher sein dass man auf jeden Fall zu viel zahlt. Wer wirklich so günstig wie möglich mobil Telefonieren will hat es nicht einfach.

Den günstigsten Tarif zu finden ist daher keine Sache von zehn Minuten, auch wenn viele Internetportale versuchen diesen Eindruck zu erwecken. Vielmehr gilt es die unterschiedlichen Angebote genau unter die Lupe zu nehmen auch das Kleingedruckte lesen und das Ganze in Relation zu dem zu sehen was man persönlich braucht und an Anforderung hat. Hat man zum Beispiel schon ein gutes Handy, so braucht man keinen klassischen Vertrag mit gratis Mobiltelefon dazu, welches mal letztendlich in den Raten mit bezahlt. Hier ist es fast immer der bessere weg auf einen Prepaidtarif zu setzen.

Wenn ein Vertrag oder gar ein Handybündel genau dass anbietet was man eh gesucht, kann auch dass durchaus Sinn machen. Somit ist die Suche nach „dem besten“ Angebote vielschichtig und relativ.

Auch könnte es entscheidend sein auf Sonderaktionen zu achten. So bietet etwa aktuell der Provider Maxxim Geburtstagsgeschenke an. Weniger für Geburtstagskinder, sondern da man selber gerade Jubiläum feiert. All zu sehr sollte man sich aber davon auch nicht blenden lassen, sondern immer nüchtern bleiben und sorgfältig vergleichen! So kommt man immer einen Tick günstiger weg als andere!

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Ein Sonyericsson mit Flat und ohne Schufa Prüfung kaufen

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Der Begriff Schufa ist in aller Munde: Denn ohne die Einträge aus diesem zentralen Melderegister für das Kreditwesen, da geht heute im Bereich des Finanzsektors rein gar nichts mehr. Und das gilt auch im Besonderen für den privaten Geldverkehr: Wer zum Beispiel etwas im Internet auf Rechnung bestellen will, der muss stets einer Abfrage bei der Schufa zustimmen. Gleiches gilt für einen Ratenkauf. Aber nicht nur das Unternehmen, bei dem man etwas erworben hat, stellt eine Anfrage an die Schufa, nein es werden auch sämtliche Daten dort erneut gespeichert. Und so kann es schon einmal zu einem negativen Eintrag kommen. Und wenn man dann etwa auf der Suche nach einem neuen mobilen Telefon einen schlechten Schufa Eintrag im Nacken hat, wird dieses Unterfangen schwer. Dennoch kann man auch ein so begehrtes Handy wie das Sonyericsson mit einer Flat und ohne Schufa Prüfung im weltweiten Web kaufen. Denn es haben sich mittlerweile jede Menge Online Shops auf den Verkauf speziell ohne Schufa spezialisiert. Hier ist nicht nur eine große Nachfrage vorhanden, sondern wird schlicht auch der Bedarf immer größer. So kann man mit ein wenig Zeit und Muße im weltweiten Web auch ein so tolles Gerät wie ein Sony Ericsson mit Flat und ohne Schufa Prüfung finden.

Die Produkte aus dem Hause Sony und speziell die Ericsson Handys sind bei den Käufer gern gekaufte Geräte. Sie bestechen durch neueste Technik und ein ansprechendes Äußeres. So hat man mit einem Sonyericsson mit Flat und ohne Schufa Prüfung immer ein top aktuelles mobiles Telefon, das mit allen anderen Marken sehr gut mithalten kann. Es gilt jedoch zu beachten, dass auch beim Online-Kauf eine Schufaabfrage getätigt wird. Allerdings kann der Netzbetreiber individuell entscheiden, ob auch bei negativem Vermerk noch ein Vertrag zustande kommen kann. Ein negativer Schufaeintrag bedeutet also nicht zwangsläufig auch das Aus vom Traum vom Handyvertrag.

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Free SMS verschicken – Das Internet macht es möglich!

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Wer mit Freunden oder der Familie in Kontakt bleiben möchte und von unterwegs aus schnell mal eine kurze Nachricht übermitteln will, der greift immer häufiger auf die SMS zurück. Die Textnachrichten erfreuen sich einer überaus großen Beliebtheit und werden von zahlreichen Mobilfunkkunden deutlich häufiger in Anspruch genommen als die Telefonie. Doch wer keine passende Flatrate bei seinem Netzbetreiber oder Provider gebucht hat und zu einem ausschweifenden Nachrichtenversand neigt, der wundert sich nicht selten am Monatsende über sehr hohe Rechnungsbeträge, die er bezahlen muß.. Die Lösung, um Kosten für den Nachrichtenversand zu umgehen oder zumindest einzuschränken, ist das Free SMS Verschicken. Beim Free SMS Verschicken handelt es sich um das kostenlose Versenden von SMS-Nachrichten über das Internet. Das heißt, es wird nicht auf das Handy zurückgegriffen, sondern vielmehr auf PC oder Laptop. Ohne Anmeldung oder Abschluss eines Abos kann mit dem Versand von Nachrichten begonnen werden – und das weltweit. Wer Nachrichten umsonst versenden möchte, der sollte sich jetzt von den zahlreichen Vorzügen überzeugen, die das Free SMS Verschicken mit sich bringt.Free SMS verschicken und von zahlreichen tollen Vorzügen profitierenWer Free SMS verschicken möchte, der kommt im Internet voll und ganz auf seine Kosten. Bequem und einfach versendet man die Nachrichten online an seine Freunde und Bekannte und bleibt so mit ihnen in Kontakt. Der Versand gestaltet sich dabei auch als überaus einfach. So findet man beim Free SMS Verschicken auf den Webseiten der Anbieter bereits vorgefertigte Formulare vor. In diese trägt man den gewünschten Text sowie die Handynummer des Empfängers ein und schon wird die Nachricht übermittelt. Free SMS zu verschicken ist völlig gratis. So muss man in der Regel keine Anmeldung und auch keinen Abschluss eines Abos fürchten. Vielmehr profitiert man von einem kostenlosen Nachrichtenversand, der ohne Haken daherkommt und hilft, die Kosten für den SMS-Versand deutlich zu senken.

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LG Chocolate

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Wer früher nicht zuhause war, war eben nicht erreichbar. Mit dem Siegeszug des Lg Handy stieg auch der Anspruch, jeder immer und überall erreichbar zu sein.

Viele Menschen standen schon vor einem Handyshop und wußten nicht, welches Handy Sie nehmen sollten.
Jetzt gibt es das LG Chocolate Handy mit neuem, unschlagbaren Design, leicht zu Bedienen, die neuesten Highlights und trotzdem hat das Lg Choclate alles zu bieten!
Die besonderen Highlights sind das Touchpad zur Navigation , ein verstecktes TFT-Display, MP3-Player, Stereo Headset mit integrierter Fernbedienung und die neueste PC-Software!
Technologisch hat das LG Chocolate Handy auch einiges zu bieten:
eine integrierte Antenne, mehrstimmige Klingeltöne, einen Vibrationsalarm, Bluetooth, Sprachmemo, Kurzwahl um nur wenige zu nennen.
Die Bildschirmauflösung ist unschlagbar mit 176 x 220 Pixel und 262.000 brillianten Farben.
LG Chocolate unterstützt den Internet Browser WAP 2.0. und kann auch mit einer JAVA-Anwendung punkten.
Mit einem 128 MB Speicher kann man mit diesem Handy seine eigenen kleinen Filme drehen und Speichern.
Klingeltonformate in 64-Polyphone, MP3, WMA, AAC, AAC+, AAC++ sind selbstverständlich auch auf dem Handy zu finden.
Das LG Chocolate Handy ist mit einer Timerfunktion ausgestattet,diese beeinhaltet unter anderem eine Stoppuhr und Weckfunktion.
Die Aufmerksamkeit sollte auch auf den leistungsstarken Akku mit der neuesten Li-Ionen – Technologie
gerichtet werden, der eine gesamte Standby-Zeit von 200 Stunden und eine Sprechzeit von 200 Minuten mit der Kapatität von 3,7 V / 800 mAh zu bieten hat.
Das LG Chocolate Handy liegt mit mit dem geringen Gewicht von 83g, 48mm Breite, 15mm Tiefe und mit einer Höhe von 95 mm hervoragend in der Hand und ist ein richtiger Hingucker mit der glänzenden Oberfläche in Schwarz.
Das LG Chocolate Handy ist mit einer Timerfunktion ausgestattet,diese beeinhaltet unter anderem eine Stoppuhr und Weckfunktion.

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Die Daten-Tarife

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Zu Beginn und auch noch längere Zeit danach war es kein echtes Vergnügen, das mobile Cyberspace zu nutzen. Es gab in den Anfängen der WAP-Browser nur ein beschränktes Angebot an Internetseiten die für ein Mobiltelefon tauglich waren. Insbesondere das Übertragen von Grafik, die eine große Datenmenge erfordert, war in dieser Zeit durch die niedrige Datenübertragungsrate sehr stark eingeschränkt.

Es stehen mittlerweile komfortable Möglichkeiten für den, der online gehen will, zur Verfügung. Dies kann einerseits mit dem Mobiltelefon selbst erfolgen. Die Wiedergabe der Internetseiten ist auf den modernen Mobil-Telefone, dank spezieller Browser und immer besser auf lösenden und größeren Anzeige-Displays, mittlerweile gut und komfortabel geworden. Die Datenübertragungsraten sind mit den neuen Verfahren wie HSDPA für UMTS und ähnlichen Standards so schnell geworden, dass selbst umfangreiche Webseiten schnell aufgerufen werden können. Datenübertragungsraten wie bei einer guten DSL-Leitung sind mit diesen Normen leicht zu erreichen. Nicht nur wegen der immer höheren Datenübertragungsraten, sondern auch durch angepasste Software, wie bespielsweise Email-Clients, ist auch der Email-Verkehr sehr schnell und komfortabel möglich.

Wer mit dem Notebook wie gewohnt im Internet surfen will, kann das nun auch mobil sehr einfach machen. Man braucht das Handy nur mit einem Datenübertragungskabel mit dem Notebook anschließen und kann es so als Modem verwenden. Die Nutzung einer Daten-Einschubkarte oder eines USB-Datensticks für das Netbook ist eine andere Option. In diese Datenkarte oder den USB-Stick kann man dann eine SIM-Karte einlegen, die nötige Technik ist eingebaut. Damit ist man nicht mehr von einem Mobil-Telefon abhängig, wenn man mobil im Internet surfen will.

Auch ein normaler Handy-Tarif ermöglicht jederzeit die Datenübertragung. Allerdings ist bei häufigerer Nutzung des mobilen Cyberspace eine zusätzliche Datenoption zum Vertrag sinnvoll. Denn sonst entstehen auf Dauer sehr hohe Kosten für die mobile Verwendung des Cyberspace. Es gibt verschiedene Tarif-Optionen: Ein Minutentarif, bei dem nach der im Cyberspace verbrachten Zeit abgerechnet wird, ist gut für alle, die eher nur Ihre E-Mails abrufen und Downloads machen, aber nicht endlos im Cyberspace surfen wollen. Für jeden, der sich zwar sehr viel im Internet aufhält, aber nur wenige Downloads macht, ist ein sogenannter Volumen-Tarif optimal, denn hier spielt die Zeit keine Rolle, sondern es wird nach der Datenmenge, die gebraucht wird, abgerechnet.

Wer nur mit dem Mobil-Telefon und nur sehr selten ins World Wide Web geht, für den gibt es eine der preiswerten Daten-Optionen, die aber nur wenig Inklusiv-Volumen bieten. Man kann davon ausgehen, dass die Verwendung eines Laptops längere Internet-Zeiten bedeutet und damit ist diese Tarifoption dann nicht gut.

Wenn das Laptop unterwegs genutzt wird um online zu gehen, dann ist ein Daten-Tarif die bessere Auswahl. Dafür wird ein eigener Mobilfunkvertrag abgeschlossen, zu dem man eine SIM-Karte für die Daten-Einschubkarte oder den USB-Datenstick bekommt. Bei den Daten-Tarifen stehen verschiedene Inklusivvolumen zur Wahl. Nicht nur die Netzbetreiber und Serviceprovider bieten mittlerweile auch Daten-Flatrates an, man bekommt sie jetzt auch bei Discountern. Bei Verfügbarkeit von UMTS und HSDPA können sie nicht nur vom Preis, sondern auch von der Geschwindigkeit mit einem langsameren DSL-Anschluss locker konkurrieren. Dadurch ist also auch der Anschluss Zuhause problemlos möglich, speziell wenn kein DSL verfügbar ist.

Eine genaue Information über die Datentarife ist aber wichtig, wenn man mobil ins Internet gehen will. Dann kann man anhand seiner beabsichtigten Verwendung des World Wide Web den richtigen Datentarif auswählen.

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Handy ohne Schufa

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Immer mehr Menschen, stehen vor dem Problem, einen Handyvertrag ohne Schufaauskunft zu bekommen. Und das nur, weil sie irgendwann einmal eine Rechnung nicht pünktlich bezahlt haben, oder in anderen finanziellen Schwierigkeiten gekommen sind. Jede noch so kleine Zahlungsschwierigkeit führt bei der Schufa zu einem negativen Eintrag. Und die meisten Mobilfunkanbieter lehnen einen Handyvertrag ohne Schufaauskunft sofort ab, weil sie Angst haben, dass die Handyrechnungen nicht bezahlt werden. Nun könnte man auf ein Handy mit einer Prepaid Karte ausweichen. Aber das ständige Aufladen und die doch höheren Gebühren für die Gespräche und SMS werden am Ende teurer als ein Handy mit Vertrag. Bei Handyverträgen gibt es Angebote, die das Telefonieren recht günstig werden lassen. Aber nur, wenn der Schufaeintrag positiv ausfällt.

Wenn man im Vorfeld schon weiß, das man einen negativen Schufaeintrag hat, sollte man sich die Wege zu den großen und namhaften Mobilfunkanbietern sparen. So erspart man sich auch peinliche Erklärungen. Es gibt mittlerweile Anbieter, die eine Handy Flatrate ohne Schufa anbieten, und auch die Zugaben, wie ein Handy und eventuell eine Spielkonsole mit anbieten. Diese Handyverträge bekommt man aber nicht in einem Fachgeschäft für Mobilfunk. Einen Handyvertrag ohne Schufa gibt es meistens nur im Internet, aber dafür ist die Auswahl an Anbietern umso größer. Und genau hier ist Vorsicht geboten. Auch unter den Anbietern von Handyverträgen ohne Schufa gibt es schwarze Schafe. Bei einigen muss man mit höheren Grundgebühren rechnen, oder die Handykosten sind enorm hoch. Einige Anbieter verlangen sogar eine Sicherheitszahlung. Auf diese Anbieter sollte man nicht eingehen. Vor Abschluss eines Handyvertrages ohne Schufa sollte man sich über die einzelnen Anbieter genaustens informieren, um irgendwelchen Fallen aus dem Weg gehen zu können.

Einen kundenfreundlichen Anbieter erkennt man daran, dass er die Handyverträge ohne Vorkosten und hohe Gebührenzahlungen anbietet. Bei jedem Vertrag sollte man sich in jedem Fall, das Kleingedruckte genau durchlesen. Denn hier sind die kleinen Fallen versteckt, die am Ende das große Geld kosten. Also nicht den erstbesten Anbieter wählen, sondern in aller Ruhe Informieren, welcher Anbieter der günstigere ist.

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otelo prepaid: Neue Prepaidkarte von Vodafone

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Mit otelo prepaid bietet nun auch der Netzbetreiber Vodafone eine eigene Prepaidkarte mit Discount-Tarif.

In Vodafone-Shops sucht man die otelo Prepaidkarte vergebens, ebenso auf der Vodafone-Homepage und doch stammt der neue Mobilfunk-Discounter aus dem Hause Vodafone. Zu erkennen ist dies aber zunächst nur im Impressum der otelo Homepage, was aber gängige Praxis ist unter den deutschen Netzbetreibern. Das Aufkommen immer neuer Discount-Anbieter mit besonders niedrigen Gebühren für Telefonate und SMS setzte die großen vier unter Druck. Die Gebühren für die Bestandskunden senken wollte natürlich keiner, doch man konnte auch nicht zulassen, dass die Kunden scharenweise zu den neuen Anbietern wechselten.

So schuf man sich einfach eigene Discount-Marken, welche zum eigenen Konzern gehören, nach außen aber selbständig auftreten. Alle haben solche Marken im Angebot, alle bis auf Vodafone, zumindest bis vor kurzem. Denn mit otelo prepaid hat nun auch Vodafone einen eigenen Prepaid Discounter, mit dem man kostenbewusste Kunden für sich gewinnen möchte.

Die otelo Prepaidkarte bietet einen Einheitstarif, mit dem für nur 9 Cent pro Minute in alle nationalen Netze telefoniert werden kann, sowohl in alle Handynetze als auch das Festnetz. Ebenso verhält es sich bei Kurzmitteilungen, denn auch der Versand einer SMS kostet immer 9 Cent, egal welches Handynetz der Empfänger benutzt. Damit greift Vodafone die Discount-Anbieter der anderen drei Netzbetreiber direkt an, welche exakt die gleichen Gebühren verlangen.

Um sich etwas abzuheben geht otelo prepaid in manchen Bereichen aber auch einen eigenen Weg. So wird mobiles Internet, also Datenübertragungen per UMTS oder GPRS, ebenfalls mit 9 Cent pro Minute abgerechnet. Andere Anbieter berechnen hier nach einem Volumentarif und pro übertragenes Megabyte.

Ein weiterer Unterschied liegt bei Auslandstelefonaten, welche bei otelo ebenfalls ab 9 Cent pro Minute zu führen sind. Insgesamt 32 ausländische Festnetze können zu diesem Preis erreicht werden, darunter große Teile Europas, aber auch darüber hinaus. So sind sogar China, Taiwan und Thailand für nur 9 Cent pro Gesprächsminute zu erreichen.

In der Anschaffung ist die otelo Prepaidkarte ebenfalls günstiger als die meisten anderen, denn das Starterset kostet nur 4,95 Euro und enthält neben der Simkarte auch gleich noch 5,00 Euro Startguthaben. Zudem veranstaltet otelo prepaid von Beginn an regelmäßig Gewinnspiele, bei denen Neukunden ein noch höhere Startguthaben gewinnen können. Zuletzt erhielt jeder 99. Neukunde einen Bonus von 29,00 Euro, also insgesamt 34,00 Euro Startguthaben zum Preis von nur 4,95 Euro.

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Billiges und mobiles Internet für sich nutzen

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Die Zeiten, in denen man für das Surfen im Internet immer erst einmal nach Hause gehen musste, um dort den Computer anzuschmeißen und dann loslegen konnte, die sind endgültig vorbei. Zwar erfreuen sich auch im privaten Haushalt bei Telefon und Internet die Flatrates einer immer größeren Kundschaft. Aber es gibt auch immer mehr Menschen, die den Computer und die Chance auf Internet an jedem Ort, gerne nutzen wollen und deshalb hierfür eine weitere ansprechende Flat brauchen. Und da die Nachfrage hiernach sehr groß ist, hat der Markt reagiert. Deshalb bieten immer mehr Shops billiges und mobiles Internet für jedermann an. Wer glaubt, surfen am Strand habe nur mit dem Surfboard zu tun, der irrt – surfen am Strand heißt heute: Man nehme das Handy, das Notebook oder den Laptop und schaue im Internet nach, wie das Wetter wohl morgen sein wird. Auch das gerade geschossene Urlaubsfoto lässt sich mit wenigen Schritten ganz schnell durch die Datenleitung an alle Freunde und Verwandte schicken. Das ist die Generation Internet. Und wer meint, dabei haben nur die jungen Menschen ihre wahre Freude, der irrt. Denn so leicht wie heute, ist man schon lange nicht mehr mit seinen Liebsten verbunden gewesen – selbst wenn sie am anderen Ende der Welt sind. Billiges und mobiles Internet ermöglicht einfach alles:

Gerade am Flughafen gelandet, kann der Geschäftsmann auf diesem Wege seinen lieben Daheimgebliebenen persönlich eine Nachricht schicken, ihnen mittels Livestream eine schöne Nacht wünschen und dann nebenbei noch mal schauen, welches der schnellste Weg ins Hotel wohl ist. Damit hat der gute alte Computer im Arbeitszimmer schlicht ausgedient – einfacher geht mobil sein wirklich nicht. Das haben auch die großen Kommunikationsunternehmen begriffen und deshalb bieten sie mittlerweile eine attraktive Tarifpalette an. Billiges und mobiles Internet ist so wirklich erschwinglich geworden.

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