Wieso sollte man nicht mal die Ferien in einem der schönsten Teile Deutschland, dem nordrhein-westfälischen Hochsauerlandkreis, verbringen und dort dem schönen Städtchen Winterberg einen Besuch abstatten? In Winterberg im Sauerland findet jeder Besucher seinen Traumurlaub, egal ob man im Winter oder im Sommer kommt und ob man als Single oder Großfamilie verreist. Winterberg bezaubert vor allem mit seiner schönen Altstadt: Der Waltenbergtunnel lenkt den durchgehenden Verkehr um, so dass man Winterberg wunderbar zu Fuß oder per Fahrrad erkunden kann. Überall stehen urige alte Fachwerkhäuser und laden kleine Gassen zu wildromantischen Abstechern ein und natürlich kann man hier auch wunderbar einen Einkaufsbummel machen oder sich als Feinschmecker durch die Restaurants der Stadt testen. Sehenswürdigkeiten gibt es in Winterberg natürlich auch zuhauf. Die St. Jacobus Kirche ist ein beliebtes Ziel für Touristen, ebenso wie die architektonisch spannende Evangelische Kirche. Der Rauhe Busch ist ebenfalls sehr alt, seit 300 Jahren steht die Buche am Rand der Stadt und ist riesig gewachsen. Aber auch das historische Bobhaus von 1910, das vor kurzen abbrannte, ist ein Blickfang und steht unter Denkmalschutz. Vor allem zieht natürlich die beeindruckende St. Georg Schanze Besucher an, die sie bestaunen und in Scharen zu den großen Sportereignissen kommen. Mitten im Gebiet von Winterberg steht auch der höchste Berg des Sauerlands, der Kahle Asten. Und auch die Quelle der Ruhr ist ganz in der Nähe zu besichtigen, umgeben von wunderbaren Wanderwegen und spannender Landschaft. Überhaupt kann man rund um Winterberg viele schöne Wege durch Berge und Wälder finden, die zu einer kleinen Wanderung einladen. Besonders Langläufer kommen hier im Winter auf ihre Kosten. Das Gebiet rund um Winterberg bietet etwas für jeden Wintersportler und ist alleine schon einen ganzen Urlaub wert: Skifahrer und Snowboarder toben sich auf den vielen Pisten mit modernen Liftsystemen aus und Zuschauer erleben immer wieder spannende alpine Wettkämpfe.
Reisen
Als in den fünfziger Jahren, nur wenige Jahre nach dem großen Krieg, die Deutschen wieder einen gewissen Wohlstand erreichten, begannen sie zu reisen. Sie setzten sich zu Abertausenden in ihr Auto – denn sie hatten jetzt wieder Autos – und fuhren in den Süden, nach Italien meist. Wo es ihnen gefiel, dort blieben sie und verbrachten ein paar unbeschwerte Tage am Wasser oder in den Bergen. Doch bald änderte sich die Vorgehensweise. Pauschalreisen machten den Urlaub günstig und vor allem einfacher. Allerdings hatte man dafür einen Preis zu zahlen – nicht mit Geld, sondern mit Freiheit. Man buchte nun fertige Urlaubspakete und konnte kaum mehr auswählen als den Zielort und die Kalenderwochen, in denen man verreisen wollte – wobei letztere oft noch durch die Schulferien der Kinder und durch die Erfordernisse im Beruf eingeschränkt wurden.
Vielen war es durchaus Recht, dass sie sich nun um nichts mehr kümmern mussten. Man bestieg sein Flugzeug, wurde am Flughafen mit der ganzen Reisegruppe von einem Bus abgeholt und ins Hotel gebracht, dort gab es den hoteleigenen Strand und die auf deutsche Touristen abgestimmten Mahlzeiten, und wenn man besonders abenteuerlustig war, konnte man sich für den einen oder anderen Tagesausflug in die Umgebung eintragen. Die Reiseleitung war immer dabei, um eventuell auftretende Probleme zu lösen. Heute geben sich allerdings immer mehr Urlauber mit dieser Form von vorgefertigtem Urlaub nicht mehr zufrieden. Sie möchten selbst entscheiden, wann sie zu welchen Sehenswürdigkeiten aufbrechen, wann sie welche Speisen ausprobieren wollen, wie viel von der fremden Kultur sie erleben wollen. So buchen viele Menschen heute lieber maßgeschneiderte Fernreisen: Sie sagen dem Reiseunternehmen, was sie sehen und erleben wollen – und natürlich, wie viel Geld sie dafür ausgeben möchten. Maßgeschneiderte Fernreisen sind zwar alles in allem etwas aufwändiger und auch weniger billig – aber sie sind auch wesentlich abenteuerlicher, spannender und ergiebiger.
Reisen / Kommentare deaktiviert für Werden Sie Eigentümer einer Ferienwohnung in Lignano
Wenn sich die kalte Jahreszeit dem Ende neigt so sehnt man sich unweigerlich nach Sonne, Wärme, Strand und Meer. Dabei muss man nicht in die Ferne schweifen, denn in nur wenige Autostunden kann man die magische Adria erreichen wo erstklassige Unterkünfte und Dienstleistungen seit Jahrzehnte die Touristen aus ganze Europa verwöhnen.
Auf der Webseite von Europa Real Estate findet man die besten Immobilien in Lignano und Bibione; Ferienwohnungen, Ferienhäuser, Bungalows, Villen in jeder Preiskategorie und Lage. Mehr als 35 Jahre Berufserfahrung und kompetentes Personal beraten und unterstützen die Kaufinteressenten in der Verhandlungsphase bis hin zur Unterzeichnung des Kaufvertrages. Wer also in Ferienwohnungen Lignano oder Bibione investieren möchte, findet bei Europa Real Estate stets aktuelle und interessante Angebote sowie professionelle Beratung.
Die Vorzüge von Lignano und Bibione widerspiegeln sich nicht nur in deren exzellente Strukturen und Dienstleistungen sondern auch in der vorteilhaften geografischen Lage. Ein gut strukturiertes Straßen- und Bahnnetz sowie der nahe liegende Flughafen von Venedig garantieren rasche und bequeme Anfahrten. Es gibt doch nichts schöneres als auch mal übers Wochenende in den Süden zu verreisen und im eigenen Ferienhaus oder Ferienwohnung in Lignano auszuspannen, neue Energie zu tanken. In erster Linie ist die adriatische Küste für spaßigen Badeurlaub bekannt, denn dann erreicht die Stimmung ihren Höhepunkt; Veranstaltungen, Sonne, Meer, Aktivitäten, Sport, Spaß für Gross und Klein, kulinarische Verführungen und eine herzhafte Gastfreundlichkeit sorgen für magische Ferientage. Viele Bewohner genießen aber auch die Stille und Ausgelassenheit der Nebensaison oder die romantische und besinnliche Atmosphäre der Wintermonate und nutzen die Gelegenheit um gemütliche Ausflüge nach Venedig, Treviso, Padua oder Triest zu unternehmen. Ihr neues zu Hause erwartet Sie in Lignano!
Können Hunde vom Urlaub träumen? So wie wir, mit Phantasien von viel Sonne, von Strand, vom Herumtoben, ins Wasser springen, mit Bällen spielen und leckeres Essen… Und das alles vielleicht noch gemeinsam mit Herrchen, Frauchen und den Kindern. Gehen wir mal davon aus, dass Hunde auch ein Gedächtnis haben. Und die Vierbeiner, die mal in Dänemark Strand Urlaub machen durften, wollen hier definitiv wieder gerne herkommen. Bei 7000 Kilometer Küste finden sich aber auch jede Menge einsame Strände, an denen man als Hund herumtoben kann. Und nicht nur an den einsamen Stränden, auch dort, wo sich viele Urlauber aufhalten, weil sich der Strand optimal zum Sonnenbaden und Schwimmen darbietet, dürfen die Hunde dabei sein.
Nicht frei herumlaufen, aber an der Leine dürfen sie sein. Aber auch in den Dünen, Wiesen und Wäldern lassen sich in Dänemark ausgedehnte Wanderungen und Hundespaziergänge absolvieren. Kaum ein Land in Deutschlands Nachbarschaft ist so Hunde-freundlich wie Dänemark. Hinzu kommt, dass das Ferienhaus in Dänemark die idealste Mensch-Hund-Ferien-Unterkunft darstellt. Die meisten Ferienhäuser sind ausdrücklich auch für Hunde geeignet. Anders als im Hotel oder einer Pension, wo das Tier ständig von seinem Familien-Rudel separiert werden muss und nur zum „Gassigehen“ aus seiner Hunde-Behausung geholt werden kann, ist man hier von der ersten Minute an zusammen, ganz wie zuhause. Und wenn uns der Urlaub mal von Strand, Dünen und Wäldern wegzieht, in die dänischen Städte wie Alborg oder Kopenhagen, müssen wir Lumpi oder Struppie nicht in der Ferienwohnung einsperren. Er kann ohne Sorge mitgenommen werden. Und wenn man den Wagen abstellen will und sich mit öffentlichen Verkehrsmitteln auf Entdeckungstour durch die Stadt begibt, kann er mit. An der Leine natürlich, aber die Hunde sind in Dänemarks Bussen und Bahnen gern gesehene Fahrgäste. Angesichts dieser Vorteile könnte man sich als Hund doch sehr gut vorstellen, in diesem Land sein ganzes Hundeleben zu verbringen und nicht nur die Ferien!
Die ältesten Hinweise auf menschliche Bewohner der Ostseeinsel Usedom stammen aus der Altsteinzeit, 10.000 v. Chr. In der Mittelsteinzeit, 7000 v. Chr. fanden sich dann erste größere Besiedlungen und aus der Jungsteinzeit gibt es Funde zur Trichterbecherkultur, das sind Keramikgefäße mit Stichmustern. Schon früh würde die Insel von slawischen Stämmen besiedelt. Die „Urbs Osna“, die slawische Burgsiedlung aus dem 10. Jahrhundert wurde dann um die Jahre 1115-1119 von den Dänen wieder zerstört. Um das Jahr 1125 wurde erstmals der Name „Uznoimia civitas“ erwähnt und beinhaltet möglicherweise das slawische Wort „znoj“ für Strom – umströmt. Dieser Name wurde im Folgenden im wieder abgewandelt in unter anderem Uznoimi, Uznom, Uzdem und schließlich im Jahre 1420 zu Usedum. Daneben erklären regionale Sagen den Namen Usedom mit dem Ausruf „O so dumm!“ Ab 1100 erlang das pommersche Stammesfürstentum eine gewisse Vormachtstellung auf der Insel, die wenig später unter dem Bischof Otto von Bamberg gewaltsam christianisiert wurde. Danach folgten Kreuzritter, in deren Gefolge dann niedersächsische Bauern und Handwerker ins Land strömten. Nach weiteren Unruhen durch die Reformation und dem dreißigjährigen Krieg, starb das pommersche Herzoghaus im Jahre 1648 schließlich aus, die Usedomer Besitzungen wurden zwischen Brandenburg und Schweden aufgeteilt. Bis 1720 war die Insel dann häufig Schauplatz kriegerischer Auseinandersetzungen zwischen den Brandenburgern und den Schweden, bis sie dann durch den Großen Nordischen Krieges (1700–1721) endgültig an Preußen fiel. Anschließend erfolgte der Bau eines Hafens und die Gründung der Stadt Swinemünde. Nachdem 1806 die Franzosen das Land besetzten, kam es zu neuerlichen kriegerischen Auseinadersetzungen und das Land wurde schließlich wieder preußisch, wonach ein Ausbau der Verkehrswege zu Wasser und zu Lande erfolgte. 1876 wurde Usedom über eine Bogenbrücke mit Drehteil an das Eisenbahnnetz angeschlossen, 1898 dann das Wahrzeichen Ahlbecks, die Seebrücke, und 1933 bei Karnin schließlich die größte Eisenbahnbrücke Europas über die Peene fertig gestellt. Der zweite Weltkrieg brachte neue Wirren, die Wende im Jahre 1989 dann eine Unklarheit über viele Eigentumsverhältnisse, was einen Einbruch im Tourismus mit sich brachte. Nachdem am 1. Mai 2004 Polen der EU beitrat, war der Weg jedoch für neue Kooperationen und grenzüberschreitende Begegnungen bereitet und heute gehört der Urlaub auf Usedom wieder zu den begehrte Sommerreisen, nicht nur bei den Deutschen.
Reisen / Kommentare deaktiviert für Urlaub am Meer – wer träumt denn nicht davon?
Urlaub am Meer – wer träumt denn nicht davon? Herrliche Stille, abgesehen vom Rauschen des Windes, dem sanften Plätschern der Wellen und Kreischen der Möwen und ein mildes Klima, das alles erwartet Sie während einer Kreuzfahrt. Genießen Sie Ihren Urlaub, frei von Sorgen und Nöten auf dem Meer und lassen Sie sich vom Reisepersonal während der Reise verwöhnen. Ein volles Wellness-Programm erwartet Sie. Neben den Standard-Leistungen wie Essen, Trinken und eine Unterkunft, haben Sie auf einem luxuriösen Kreuzer die Möglichkeit, an verschiedenen Veranstaltungen an Bord teilzunehmen. Ganz gleich, welche Art von Mensch Sie sind, während einer Kreuzfahrt findet sich für jeden das Richtige Programm.
Möchten Sie lieber die Ruhe genießen, so können Sie die Abende natürlich in Ihrer Kabine verbringen. Haben Sie Lust auf einen romantischen Abend, so können Sie mit Ihrem Liebsten oder Ihrer Liebsten Tanzen gehen oder im Restaurant verschiedene kulinarische Spezialitäten ausprobieren. Eine Kreuzfahrt ist ein internationales Erlebnis, während dem Sie auf die verschiedensten Menschen treffen können. Sind sie der englischen Sprache mächtig, so können Sie sich mit den Menschen unterhalten und eine gemeinsame Zeit genießen. Eine Kreuzfahrt garantiert ein Höchstmaß an Komfort und Wohlbefinden. Dort finden Sie die Erholung, auf die Sie das ganze Jahr über gewartet haben.
Eine Kreuzfahrt unternehmen können Sie mit der ganzen Familie oder mit Freunden. Sie können Spiele spielen, internationale Musik hören oder einfach die Schönheit des Meeres genießen. Der große Vorteil einer Kreuzfahrt ist natürlich die Tatsache, dass Sie verschiedene Länder zu Gesicht bekommen, die Sie schon immer mal sehen wollten. Sie lernen verschiedene Menschen und Kulturen kennen und erhalten einen Einblick in das Leben in fremden Ländern. Eine Kreuzfahrt ist ein wunderbares Erlebnis für jeden Menschen und eignet sich besonders gut für frisch Verliebte oder Ehepaare. Auf einem Kreuzer kann man vom Alltag abschalten und die Freiheit einige Tage lang genießen.
Für Naturliebhaber ist ein Urlaub in der Bretagne ideal, denn das besondere Klima, bedingt durch die Auswirkungen des Golfstroms, bringt für die Tier- und Pflanzenwelt viele positive Aspekte mit sich, was dazu führt, dass man hier eine Vielzahl von Pflanzen- und Tierarten betrachten kann. Inmitten dieser wilden und fast exotischen Natur, mit der einzigartigen Tier- und Pflanzenwelt, wird der Urlaub sowohl am Meer als auch im Landesinnern zu einem ganz besonderes Erlebnis. So tummeln sich im Atlantikmeer rund um die Halbinsel zahlreiche Fischarten wie Lachs, Scholle, Makrele und Thunfisch. Außerdem gibt es hier Hummer, Garnelen, Austernbänke und Muscheln. Auf den Archipelen von Molène und Sept-Iles ziehen Robben erfolgreich Naschwuchs auf. Lachse schwimmen in insgesamt 20 Flüssen stromaufwärts. Aal und Forelle fühlen sich in den sauerstoffreichen und sauberen Gewässern ebenfalls wohl. An den Ufern kann man den Eisvogel und die Gebirgsstelze finden und an den Mündungen Grau- und Purpurreiher, die dort durch den Schlick und den Sand stelzen und in Konkurrenz mit Brachvogel und Rotschenkel auf Futtersuche sind. Überhaupt sind die verschiedenen Vogelarten in der Bretagne besonders zahlreich vertreten. Viele von ihnen kann man in großen Gruppen über den Himmel kreisen sehen. Der Turmfalke und die Wiesenweihe sind dabei die natürlichen Feinde von Kaninchen und Mäusen. Das Wiesel hat es wiederum auf die Gelege von Grünling, Schwarzkehlchen und Bluthänfling abgesehen. Die vielen Hecken bieten einen idealen Lebensraum für Schleiereule, Steinkauz und etliche Singvögel. Doch auch Steinmarder, Hase und Igel halten sich gerne hier auf. Biber nagen an den Bäumen und bauen Biberburgen und im Wald ist der Dachs der große König. Die vielen Naturreservate und Naturparks tun ein übriges dazu, die Artenvielfalt zu erhalten. Die Pflanzenwelt ist ebenso vielfältig wie die Tierwelt und wer sich für Pflanzen interessiert, wird von der Bretagne regelrecht begeistert sein. Überwiegend sind Stechginster, Hecken aus Fuchsien, Fächerpalmen und Rosmarin zu finden, gelegentlich aber auch Rosenbüsche. Der aufmerksame Beobachter kann zwischen hohen Grasbüscheln der Feuchtwiesen auch den seltenen Sonnentau und anderen Kostbarkeiten finden. Als Ausgangspunkt für die verschiedenen Naturerkundungen ist ein Ferienhaus Bretagne besonders gut geeignet, dass leicht und schnell im Internet zu finden und zu buchen ist.
Die wohl schönsten Tage im Jahr wollen viele nicht unbedingt in den eigenen vier Wänden verbringen. Viele zieht es raus in die weite Welt und es werden schon Monate vor Reisebeginn Urlaubskataloge gewälzt. Doch es muss nicht immer eine Fernreise sein, um sagen zu können, dass man etwas Unvergessliches erlebt hat. Die Urlaubskataloge halten nicht nur Fernziele bereit, sondern auch wunderschöne Urlaubsziele im eigenen Land.
Ferien in Deutschland beschränken sich schon lange nicht mehr nur auf den Badeurlaub an der Ost- und Nordsee. Die Urlaubskataloge präsentieren Deutschland von seiner schönsten und interessantesten Seite und man kommt beim Durchblättern der Urlaubskataloge gar nicht mehr aus dem Staunen heraus. Natürlich ist der Badeurlaub nach wie vor sehr beliebt. Aber nicht nur am Strand erlebt man unvergessliche Stunden. Zahlreiche Städte in den Küstenregionen strotzen nur so vor Geschichte und unglaublichen Sehenswürdigkeiten. Hier gilt es sich auf die Spuren alter Hansen zu machen und sich in die Zeiten von traditioneller Fischerei und Handel zu begeben. Ein Urlaub im eigenen Land hält so viele unbekannte und für viele noch nicht gesehene Highlights bereit, dass man sich glücklich schätzen kann, dass es derart informative Urlaubskataloge gibt. Für Familien bieten sich immer wieder die Ferien auf dem Lande an. Bäuerliches Landleben zum Anfassen und miterleben. Nicht einfach nur abschalten, sondern auch mal was anderes erleben. Das begeistert nicht nur den Nachwuchs. Nein auch gestresste Großstädter genießen das etwas andere Leben und erholen sich richtig gut. Wer im Urlaub körperlich aktiv werden will, kann sich in den wunderschönen Alpen einen ausgiebigen Wander- und Trackingurlaub gönnen. Unzählige und malerische Alpendörfer laden zum Verweilen ein und sind der Ausgangspunkt für vielseitige Touren durch die unbeschreiblichen Naturlandschaften. Doch auch im Bereich der Städtetouren braucht Deutschland sich nicht verstecken. Spezielle Urlaubskataloge haben sich auf die Kategorie Städtereisen spezialisiert und den Urlauber erwartet eine aufregende Mischung aus Geschichte und Moderne.
Viele Liebhaber des Mittelmeers, die die Lebensart und die Kultur ihrer Anrainer sehr schätzen, haben seit der politischen Öffnung nach Osten ein neues Reiseziel entdecken gelernt. Kroatien im ehemaligen Jugoslawien. Diese Region war zwar auch schon in den 70 er und 80 er Jahren ein angesagtes Reiseziel, aber für Westdeutsche war es etwas aufwändiger einen solchen Urlaub zu organisieren. Gewiss, es gab auch schon vor 40 Jahren Feriendörfer und Ferienhäuser in Kroatien, doch viele Touristen scheuten aus grundsätzlichen politischen Erwägungen eine Reise in den kommunistischen Ostblock, der generell auch nur mit Visa zu besuchen war. Individualreisen waren damals kaum möglich, die ganze Reise und Urlaubsabwicklung lag in der Hand eines Reiseveranstalters, der auch die entsprechenden Hotels, Bungalows oder Ferienwohnungen vermittelte und auch gleich für die Visa-Beantragung Sorge trug. Wer die alten Kataloge aus der Zeit studiert, findet die gleichen reizvollen Gegenden an der Küste und im Hinterland der Adria wie heute. Auch damals schon beeindruckten die alten Küstenstädte wie Split oder Dubrovnik die westlichen Besucher mit ihrem intensiven mediterranen Flair und der temperamentvollen Herzlichkeit ihrer Bewohner. Auch wenn das Wasser der Adria damals an manchen Stellen eher einer Kloake glich, denn einem natürlichen Gewässer, so hat es die meisten Touristen nicht davon abgehalten sich in diese schöne naturreiche Gegend zu begeben. Die herrlichen Strände an der dalmatinischen Küste sind nach wie vor das Filetstück des kroatischen Tourismus. Heute ist das Wasser der Adria aber kristallklar und lockt Wassersportler jeglicher Couleur. Die vielen großen und kleinen Inseln, die hier der Küste vorgelagert sind verführen viele Segler nicht nur zum Kreuzen, sondern auch zu ausgedehnten Landgängen. Nicht alle Inseln sind bewohnt, aber die meisten schon und dort lässt sich hervorragend Urlaub machen. Heute, 20 Jahre nach dem Zusammenbruch des kommunistischen Ostblocks, muss man auch kein Reisebüro mehr einschalten um dort ein Ferienbungalow zu bekommen. Wer als Individualreisender die dalmatinische Küste besuchen will, der kommt schon mit der Suchmaschinen-Eingabe „Ferienwohnungen Dalmatien“ an die richtige Stelle. Und nur ein paar Klicks weiter kann er die ganze Vielfalt der Angebote anschauen und auch buchen. Einfacher geht’s kaum.
Die Fahrt nach Nordfriesland lohnt sich immer. Auch wenn der Verkehr um Hamburg grundsätzlich nur zäh voran kommt, spätestens hinter Elmshorn oder Itzehoe, wenn einen die Schilder schon auf Heide und Husum vorbereiten, ist man nur noch froh, durch diese tolle, absolut flache Landschaft zu fahren. Der Blick ist frei bis zum Horizont. Die Windmühlen stören überhaupt nicht und die Kühe erst recht nicht. Die vielen mit Reet gedeckten Bauernhäuser lassen die Insassen des Fahrzeugs regelmäßig ins Schwärmen kommen. Hier könnte man auch mal Urlaub machen!, denkt man spontan, aber dann treibt einen die Sehnsucht nach dem Meer. Das muss einfach in der Nähe sein.
Am Liebsten natürlich in einer Ferienwohnung am Nordsee Strand und nicht am Wattenmeer. Das ist zwar auch sehr reizvoll, aber erst in zweiter Linie. Zu allererst will man die geballte Nordsee-Power und die hat man am Festland nur in St. Peter Ording und auf den nordfriesischen Inseln, die zum offenen Meer Strände haben. Da ist Sylt natürlich einzigartig und liegt mit seinem über 30 Kilometer langen Strand ganz vorne in der Gunst der Nordsee-Fans. Aber auch auf Amrum und Föhr kann man prima am Strand spazieren und dabei die Wellen beobachten. Baden und Herumtoben ist hier natürlich ausdrücklich erlaubt und genau das, weshalb man an die Nordsee fährt. Die Sonne scheint, aber eine steife Brise jagt uns das Haar ums Gesicht. Mit einem passenden Stirnband ist man für diesen Fall gut gerüstet. In den Boutiquen hinterm Deich und an der Strandpromenade bekommt man sie – in den typischen friesischen Blau-Tönen und mit Streifen. Damit ausgerüstet, wird der Blick wieder frei und man kann sich ganz dem Nordsee-Strand-Panorama widmen. Einfach tief durchatmen und ruhig mal die Augen schließen – das entspannt, zumal man sicher sein kann, dass dies kein Traum ist. Und wenn doch, dann hat man von Nordfriesland geträumt – was gibt’s Schöneres?