Essen & Trinken

Türkischer Apfeltee

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Türkische Apfeltee ist eines der beliebtesten Getränke in der Türkei und bei einem Besuch in die Türkei wird man feststellen daß so gut wie jede Teestube türkischen Apfeltee unter dem Namen „Elma Cay“ verkauft. In der Türkei ist türkischer Apfeltee so ungefähr dasselbe was Coca Cola in Amerika ist und türkischer Apfeltee ist dort allgegenwärtig. Mit der steigenden Nachfrage nach türkischen Apfeltee steigt auch seine Beliebtheit und weltweit gibt es inzwischen viele Liebhaber dieser Teesorte.

Zur Zubereitung von authentischem türkischen Apfeltee braucht man eigentlich einen Samowar. Ein Samowar ist, kurz zusammengefaßt, ein Wasserkocher mit einer kleinen Teekanne Die ihren Platz auf dem Wasserkocher hat.

Zubereitung authentischer türkischer Apfeltee:

Zutaten:

Türkischer Tee (Elma Cay)
Würfelzucker
Ein Samowar
Kleine gläserne Teetassen

Zubereitung:

1. Schritt: Türkischen Elma Cay Tee kaufen. Elma Cay ist mit Apfelaroma und Gewürzen aromatisierter Schwarztee.
2. Schritt: Teeblätter in die Teekanne des Samowars geben und gerade soviel Wasser hinzufügen um die Blätter anzufeuchten. Den Wasserkessel des Samowars mit Wasser füllen, die Teekanne auf den Kessel stellen und das Wasser zum Kochen bringen.
3. Schritt: Kochendes Wasser aus dem Wasserkessel in die Teekanne füllen, das dem Kessel entnommene Wasser wieder anfüllen und das Wasser wieder zum Kochen bringen. Zu diesem Zeitpunkt sollte der Tee in der Kanne fertig sein. Wenn nicht die Kanne noch etwas länger auf dem heißen Kessel stehen lassen.
4.  Schritt: Teesud (der Tee in der Teekanne muß sehr stark sein) in ein Teeglas geben und mit dem heißen Wasser verdünnen und auf die gewünschte Stärke bringen. Mit Würfelzucker süßen und servieren.

Türkischer Apfeltee gibt es jedoch auch in Teebeuteln zu kaufen und zur Not, wenn man keinen Samowar besitzt, kann man Ihn auch in einer Teekanne zubereiten. Türkischer Apfeltee schmeckt nicht nur heiß sondern ist auch herrlich erfrischend als Eistee. Außer dem typischen türkischen Apfeltee gibt es noch zahlreiche Variationen mit Früchten und Kräutertees, wie Zitronen, Brombeer- und Hibiskustee.

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Kochrezepte – Einfach und lecker kochen

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Kochen gehört zu der großen Leidenschaft von vielen Menschen, jedoch fehlt es oft an der nötigen Inspiration für ein leckeres Gericht. Aus diesem Grund sollte man sich Kochrezepte im Internet anschauen, damit man ein schönes Gericht zaubern kann.
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Kaviar für Feinschmecker

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Welches Mittel hilft Ihnen dabei zu entspannen,auch wenn das Leben Inen anscheinend eine Kampfansage macht und sie weder ein noch aus wissen?
Viele trösten sich dann mit schönen Dingen die sie sich bei einem ausgiebigen Einkaufsbummel zulegen und mit denen sie ihre geschundene Seele streicheln um wieder bessere Laune zu bekommen. Was bei einem solchen Einkaufsmarathon herauskommt hängt ganz und gar von den eigenen Vorlieben ab und sieht bei jedem anders aus. Während der eine sich mit ein paar neuen DVDs eindeckt um die heimische Sammlung auf zustocken legt der andere Wert auf Glamour und geht sich zB ein Gläschen Kaviar kaufen. So etwas feines schmiert man sich ja schließlich nicht wie die Leberwurst aus dem Supermarkt um die Ecke einfach auf die Stulle sondern man zelebriert genüsslich den besonderen Geschmack der Leckerei.
Wo einen die Einkaufslaune hinführt ist wiederum abhängig von dem was man sucht aber große Städte eignen sich mit ihren Einkaufsstraßen wunderbar für alle möglichen Gelüste. Wenn sich ein Geschäft an das andere reiht dann kann man in kürzester Zeit das weiteste Gebiet abdecken.
Beim Imbiss zwischendurch kann man sich dann vielleicht keinen Kaviar bestellen aber man hat sich in dem Fall ja auch wahrscheinlich für die Fashionvariante entschieden und nicht für die Feinschmeckervariante.
Wer Kaviar kaufen will der geht besser doch in einen Feinkostladen und kann auf diese Weise sicher sein dass er sein Geld in Qualität investiert.
Aber auch über das World Wide Web kann man mittlerweile Kaviar bestellen und so gehört dieser nun auch zu den Dingen die man bequem von zu Hause ordern kann. Da muss man noch nicht einmal einen Fuß vor die Tür setzen und kann sich in den eigenen vier Wänden verbarrikadieren bis der schlimme Tag vorbei ist.
Manchmal muss sowas einfach sein und wenn wir uns Kaviar kaufen wollen dann sollten wir das auch tun um den nächsten Tag vielleicht etwas besser starten zu können.

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Französische Delikatessen

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Die französische Küche und französische Delikatessen sind ein weltweiter Begriff und die Franzosen stehen als ein Volk von Lebensgenießern bekannt. Jede Region in Frankreich hat ihre eigene Spezialitäten und französische Familien vererben ihre geheimen Rezepte an nachfolgende Generationen.

Für Franzosen ist lecker Essen eine sehr wichtige Angelegenheit und französische Delikatessen stehen für ihren verfeinten Geschmack bekannt.
Bei dem Begriff „französische Delikatessen“ denken Viele in erster Linie an französischen Wein oder Käse. auf kulinärem Gebiet hat Frankreich jedoch viel mehr zu bieten.

Einige der bekanntesten französischen Delikatessen:

Baquette: Dies ist eine Brotsorte mit einer knusprigen Kruste. Baquettes gehören zu jedem französischen Frühstück.
Blanquette de Veau: Blanquette de Veau ist ein berühmtes französisches Kalbsfleischgericht. „Blanquette“ stammt von dem französischen Wort für „weiß“ und bezieht sich in diesem Fall auf Fleisch in einer weißen Soße.
Mousse au Chocolat: Schokoladenmousse ist eine der bekanntesten französischen Delikatessen. Schokoladenmousse gibt es in der ganzen Welt und ist oft so weit eingebürgert daß Viele nicht einmal mehr wissen daß es sich dabei um ein französisches Gericht handelt. Schokoladenmousse ist ein köstliches Dessert aus Eiern und Sahne.
Madeleine: Eine Madeleine ist eine Art französisches Kleingebäck in der Form einer Muschel.
Éclair: Eine der weniger bekannten französischen Delikatessen. Eine Éclair ist ein gefülltes und glasiertes Gebäck mit einer länglichen Form. Als Füllung verwendet man Sahne, Pudding oder Cremes mit Erdbeer-, Himbeer-, Vanille-, Schokoladen- oder Kaffeegeschmack.
Choucroute Garnie: Choucroute Garnie ist eine französische Delikatesse aus dem Elsaß und ist ein Sauerkrautgericht daß mit Würsten und anderen gesalzenen Fleischarten und gelegentlich auch mit Kartoffeln zubereitet wird.
Zwiebelsuppe: Wenn man über französische Delikatessen spricht sollte man die französische Zwiebelsuppe nie vergessen. Französische Zwiebelsuppe wird oft mit überbackenem Brot und Käse serviert.
Crêpe: Ein Crêpe ist ein Pfannkuchen aus Weizenmehl.
Bouillabaisse: Bouillabaisse ist eine traditionelle französische Fischsuppe aus Marseille. Bouillabaisse ist eine Art Fischeintopf und kann aus allen Fischsorten zubereitet werden.
Gougère: Gougère ist ein wohlschmeckendes Chouxgebäck mit Käse und kann sowohl warm als auch kalt gegessen werden.
Cassoulet: Cassoulet ist ein Eintopf aus dem Südwesten Frankreichs und besteht aus weißen Bohnen, Schweinefleisch, Speck und/oder Würstchen.
Ratatouille: Ratatouille ist ein klassisches Gemüsegericht aus der provenzalischen Küche. Der vollständige Name ist „Ratatouille Niçoise“ und Ratatouille wird in der Regel als Beilage serviert, kann aber auch als vollständiges Gericht serviert werden. In der Regel wird Ratatouille während der Sommerzeit aus frischem Gemüse zubereitet.
Quiche Lorraine: Quiche Lorraine (auf deutsch: Lothringer Kuchen oder Lothringer Specktorte) ist eine der berühmtesten französischen Delikatessen und stammt aus Lothringen. Quiche Lorraine ist ein klassisches Rezept aus Mürbeteig, gefüllt mit Speck, Eiern und Crème Fraîche.
Tarte Flambée: Tarte Flambée ist in Deutschland besser unter der Bezeichnung „Flammkuchen“ bekannt. Wie „Choucroute Garnie“ ist auch „Tarte Flambée“ eine französische Delikatesse aus dem Elsaß und ist eine Art Pizza mit einem Belag von Zwiebeln, Speck und einer Creme aus Sauerrahm.

Dies waren nur ein paar der bekanntesten französische Delikatessen. Die französische Küche hat natürlich noch viel mehr zu bieten. Es gibt so viele französische Delikatessen, genug um jeden Hobbykoch ein Leben lang damit beschäftigen zu können.

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Aus dem Geschichtsbuch des Champagners

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Heute erscheint es uns vollkommen normal, Champagner zu trinken und ihn mit einem perfekten Schaumwein zu assoziieren. Doch das war nicht immer so. Noch zu Beginn des 18. Jahrhunderts waren nämlich die Weine der Champagner nicht schäumend, sondern still. Und die Qualität dieser Weine ließ leider sehr zu wünschen übrig. Denn um einen perfekten Wein zu schaffen, benötigt man gutes Traubenmaterial, das ausreichend Wärme und Sonne genossen hat. Leider gibt es davon in der französischen Region Champagne nicht immer ausreichend genug. Deshalb waren die stillen Weine der Champagne nicht sehr beliebt. Sie waren immer etwas säuerlich.

Doch noch schlimmer war das Problem, dass der Wein oftmals vor Einbruch des Winters die Gärung nicht vollständig abschließen konnte. Das führte dann zu Wein, der nur wenig Alkohol, aber noch eine gewisse Menge Restzucker hatte. Wenn es dann im Frühjahr wieder wärmer wurde, begann dieser Wein meisten erneut zu gären, was oft zu explodierenden Flaschen und berstenden Fässern führte.

Dieses Problem wollte Dom Perignon lösen, der als Kellermeister in einem französischen Kloster in der Champagne tätig war und heute der Name einer sehr bekannten Champagnermarke ist. Um die zweite Gärung zu verhindern, unternahm er jede Menge Experimente, erzielte aber keinen Erfolg. Doch plötzlich perfektionierte er die Methode, wie man Bläschen in den Wein bekommt. Er hatte die Flaschengärung erfunden und somit den Schaumwein geboren, den wir heute als Champagner kennen und schätzen. Seither wird jede Flasche Champagner basierend auf seiner Entdeckung hergestellt, und es überrrascht nicht, dass die Champagnermarke Dom Perignon bis heute zu den beliebtesten und besten Champagnern gehört. Nur Schaumweine aus der Champagne dürfen die Bezeichnung Champagner tragen. Der Verband der Winzer der Champagne hat bislang diese Markenbezeichnung sehr erfolgreich verteidigt. Zahlreiche andere Weinanbaugebiete wollten ihre Schaumweine auch gerne Champagner nennen, aber die Anwälte der Champagnerwinzer haben es bislang immer geschafft, diese Bemühungen zu stoppen.

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Wenn wir Nahrung meiden müssen…

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Bei einer Nahrungsmittelunverträglichkeit kommt es zu der gleichen Art von Symptomen wie bei einer Allergie. Beide können sich beispielsweise in Pickeln, Verdauungsstörungen, Diarrhö oder Kopfschmerzen konstatieren. Der hauptsächliche Gegensatz zwischen einer Nahrungsmittelallergie und Nahrungsmittelunverträglichkeit liegt in den körperlichen Abläufen. Indes bei einer Nahrungsmittelallergie das Immunsystem abwehrend gegen einen gewissen Stoff eines zum Verzehr bestimmten Produktes vorgeht und Antikörper produziert, kommt es bei der Nahrungsmittelunverträglichkeit fast nicht zum Eingreifen des Abwehrsystems. Es wird allerdings wohl auch das Hormon Histamin freigesetzt, welches körperliche Reaktionen auslöst. Der genaue Verlauf bei einer Lebensmittelunverträglichkeit ist allerdings bisher noch immer nicht komplett erforscht. In vielen Fällen einer Unverträglichkeit von Lebensmitteln fehlen der Person bestimmte Protein-Enzyme, wodurch die Verarbeitung bestimmter Nahrungsbestandteile verkompliziert oder etwa gänzlich unmöglich gemacht wird. Die schlimmsten Fälle von einer Unverträglichkeit von Nahrungsmittel sind Milchzuckerunverträglichkeit und Sprue, weil die davon Betroffenen in beiden Fällen ihre ganzen Ernährungsgwohnheiten umstellen müssen. Das Ferment Laktase ist für die Verarbeitung der Kuhmilch besser gesagt für die Aufspaltung des Zuckers in der Milch verantwortlich. Fehlt einem Menschen dieses Protein, kann der Milchzucker nicht verwertet werden und bildet im Magen eine optimale Brutstätte für gefährliche Bakterien. Jene Bakterienansiedlung führt dann zu Unwohlsein, Diarrhö und Flatulanzen. Um zu prüfen, ob es sich dabei um eine Unverträglichkeit oder tatsächlich um eine Milch-Allergie handelt, bei welcher die Anzeichen fast gleichen, wird ein spezieller Test gemacht. Betroffene einer Laktoseunverträglichkeit können auf laktosefreie Milch zurückgreifen oder Enzym-Tabletten nehmen. Handelt es sich tatsächlich um eine Milchzuckerallergie, so müssen die in Milch enthaltenen Eiweiße komplett gemieden werden. Gluten ist ein Inhaltsstoff, welcher vor allem in Weizen, Dinkel und Hafer vorkommt. Demzufolge ist die Intoleranz ebenfalls als Weizenallergie bekannt. Auch gibt es die Begriffe Zöliakie sowie Sprue. Bei einer Glutenintoleranz wird die Tunica mucosa des Darmes attakiert. Letztendlich kommt es zur Rückbildung der Darmzotten, die für die Aufnahme von Vitaminen und Mineralstoffen zuständig sind. Die typischen Symptome sind Abgespanntheit, der Verlust von Gewicht, Diarrhö und Übelkeit. Als Möglichkeit für eine Leidensverbesserung besteht nur ein langfristiger Verzicht auf bestimmte glutenhaltige Nahrungsmittel. Betroffene können allerdings probieren auf Mais- , Wildreis- und Buchweizenprodukte auszuweichen.

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Wein: Oder warum ich vom Biertrinker zum Rotwein wechselte

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Ich gebe es zu: Ich war jahrelang ein Biertrinker. Es ist auch so schön einfach. Eine Flasche Bier im Kühlschrank, ein Öffner und schon kann der herrliche Gerstensaft getrunken werden. Aus der Flasche. Direkt und ohne Umschweife. Und keiner nimmt einem das übel, rümpft die Nase, wenn man ein Bier aus der Flasche trinkt. Ganz anders ist das beim Wein. Haben Sie schon mal jemanden Wein aus der Flasche trinken sehen? Und wenn ja, welche soziale Stellung hatte er? Auch hier ein Eingeständnis: In? meiner Jugend kam das schon vor: Wein aus der Flasche. Pulle auf und die Flasche kreiste am Baggersee von Hand zu Hand, von Mund zu Mund. Noch viel schlimmer: Keiner hatte einen Korkenzieher um diese blöde Flasche Rotwein aufzubekommen. Das waren noch Zeiten, als der Kork Standard war. Mit einem Schraubendreher aus dem Bordwerkzeug vom Moped haben wir den Korken reingedrückt. Grausig.

Heute ist das anders. Heute googeln wir erst nächtelang beispielsweise bei edle-troepfchen.de um den richtigen Weißwein, Rotwein oder Roséwein für einen in der ferne liegenden Abend herauszufinden. Schneller Genuss? Fehlanzeige. Heute ist alles überlegter. Wein und alles um den Genuss herum ist eine Zeremonie. Die Flasche Rotwein wird schon am Abend davon aus dem Keller geholt. Vorsichtig, nur nicht schütteln. In der Küche bei Zimmertemperatur wird sie im Dunkeln gelagert, damit die Qualität nicht leidet. Der Cabernet Sauvignon, Merlot, Pinot Noir oder der Shiraz. Dann, zwei oder drei Stunden vorher wird die Rotweinflasche entkorkt, denn der Rotwein will atmen. Alles ist akribisch geplant für den kurzen Moment, für den ersten Schluck Rotwein. Die Gläser poliert, das Zimmer abgedunkelt – auch die Stimmung stimmt. Wenn einer meine Freunde, die inzwischen auch alle Weinkenner sind, mit mir einen neuen Rotwein probiert, dann wird darüber diskutiert, welche Farbe der Rotwein hat, welche Aromen wir im Wein entdecken, wie der Abgang ist und wie lange der Nachhall des Rotwein andauert. Das alles sind Gesprächsthemen, die wir bei einer Flasche Cabernet Sauvignon haben.Immer und immer wieder von Neuem aufwärmen können.

Früher – ja, da war das alles anders. Da saßen wir in unserer Junggesellenbude auf der Couch, im Fernseher lieft eine Sportübertragung und jemand brummte: „Ist noch ne Flasche Bier da?“. Ein Nicken langte. Worte mussten gespart werden. Und man schlappte zum Kühlschrank, holte sich eine Flasche und Sekunden später spürte man den kalten Gerstensaft in seiner Kehle. Früher war alles anders. Und einfacher!

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Kaffeegenuss mit Kaffe aus dem Automaten

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Die meisten Menschen brühen heute ihre Kaffe mit einer Kaffeemaschine bzw. Kaffeautomaten auf. Doch ist Kaffemaschine auch längst nicht mehr Kaffemaschine. Seitdem die ersten Kaffeemaschinen auf den Markt gekommen sind, die das Kaffeearoma noch, wie bei dem vom Hand aufgebrühten Kaffe, im ganzen Raum verteilten weil die Filter oben offen waren, hat sich viel in der Entwicklung von Kaffeeautomaten getan. Zunächst muss man schon mal unterscheiden zwischen Kaffemaschine, Kaffeautomaten und Kaffeevollautomaten. Eine Kaffeemaschine brüht den Kaffee halbautomatisiert auf. In ihr wird das in die Maschine gefüllte Wasser erhitzt, das dabei selbständig in den Heizkörper fließt. Das Wasser erhitzt sich dort schlagartig und wird über den Dampfdruck nach oben gedrückt, so dass es dort in den schwenkbaren bzw. abnehmbaren Filter mit dem gemahlenen Kaffe laufen kann. Bei den heutigen Kaffemaschinen ist dieser Filter oben nicht mehr offen, so dass auch kein Aroma entweicht. Die Kaffekanne, in die der Kaffe dann läuft, steht auf einer Warmhalteplatte und wird auf diese Weise heiß gehalten. Bei manchen Kaffeemaschinen läuft der Kaffee auch gleich in eine Thermoskanne. Mittlerweile gibt es auch Kaffeemaschinen, bei denen die Wasserzulaufmenge reguliert werden kann und solche mit einer Zeitprogrammierung. Wer auf jeden Fall jede einzelne Tasse frisch aufgebrüht haben möchte, der ist mit einem Kaffeeautomaten besser bedient. Hier befindet sich der Kaffee in sogenannten Kaffeepads in einem extra dafür vorgesehen Fach. Nun muss man nur noch Wasser einfüllen, eine Tasse unter den Auslauf stellen und ein Knöpfchen drücken. Der Kaffee kommt dann Tasse für Tasse relativ schnell und vor allem frisch aus dem Automaten. Ein Kaffevollautomat ist ein Automat für Vieltrinker und kann verschiedene Kaffeearten herstellen. Der Vollautomat mahlt die Kaffeebohnen, stellt die richtige Brühtemperatur ein und kann meistens auch noch Milch aufschäumen. So kann neben dem üblichen Kaffee auch Espresso, Capuccino, oder ein Latte Macchiato hergestellt werden. Wer sich beraten lassen möchte, der sollte nicht nur im Elektrohandel nachfragen, sondern auch mal bei seinem Händler von Kaffee, denn der weiß über gute Kaffeezubereitung bestens Bescheid.

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Eine Tarte kann man zu allen Tageszeiten genießen

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Eine Tarte ist ein typischer französischer Kuchen, der süß oder pikant, aber auch salzig zubereitet werden kann. Man kann ihn auf dem Blech, in einer speziellen Form mit welligen Rand oder in einer Springform backen. Neben Blätterteig als Boden für eine Tarte ist auch der Mürbeteig eine verbreitete Grundlage für den französischen Kuchen. Rustikal mit deftigem Fleisch, vegetarisch mit Gemüse der Saison, erfrischend mit Obst oder verführerisch süß mit Vanillecreme, eine Tarte kann man in den verschiedensten Variationen zubereiten und man kann sie auch zu jeder Tageszeit genießen.
Natürlich schmeckt eine Tarte am Besten, wenn sie frisch zubereitet ist und noch ein wenig vor sich hin dampft, aber auch kalt kann sie ein Genuss sein. Gerade Blätterteig oder Mürbeteig bleibt ja bekanntlich ganz gerne mal an der Form haften, um dies zu vermeiden, sollte man beim Tarte zubereiten auf die Anti Back – Alufolie von Toppits zurück greifen. Sie passt sich perfekt jeder Form an und auch kleine Ecken kann man schnell und einfach mit ihr abdecken. So gelingt jedem die perfekte Tarte, ohne dass sie beim Herausnehmen aus der Form in sich zusammen fällt. Egal ob Blech oder Form diese Back – Alufolie ist für jede Art geeignet.
Sucht man noch das richtige Rezept für eine Tarte, braucht man nicht unbedingt sofort ein Backbuch kaufen. Auch im Internet kann man zahlreiche Rezepte zu diesem Thema finden. Süß oder erfrischend für den Nachmittag zum Kaffee oder aber pikant zum Mittag- oder Abendessen, eine Tarte kann man genau nach seinem Geschmack zubereiten. Auch auf einem Büffet sollte die Tarte niemals fehlen, schmeckt sie doch vielen Gästen einfach einzigartig.
Außerdem ist eine Tarte recht einfach in der Zubereitung, ein bisschen hat sie was von einer Pizza. Wer es mag kann sie auch halb vegetarisch und halb mit Fleisch kreieren, so kann man beide Variationen genießen.

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