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Ein Japanurlaub lässt die Seele aufblühen

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Wer wünscht sich nicht, einmal seinen Urlaub im Land des Lächelns und der aufgehenden Sonne zu verbringen? Ein Japanurlaub ist wirklich Traum vieler Menschen – und dieser Wunsch absolut nachvollziehbar und verständlich. Nirgends auf der Welt gibt es ein Land mit vergleichbarer Kultur und Geschichte. Die recht abgesondert erfolgte geschichtliche Entwicklung des Landes hat ein Volk hervorgebracht, dass bis heute mit kindlichem Staunen und ebensolcher Friedlichkeit auf Fremdes und Neues zugeht. Vielleicht sind die Japaner deshalb führend auf den Märkten der Elektronik und Computertechnik, weil sie sich ihre Neugierde in allen Bereichen bewahren konnten.

Wer zum ersten Mal einen Japanurlaub plant, wird von der Vielfältigkeit der Möglichkeiten beeindruckt sein. Bevor dies zur Überforderung wird, sollte man zunächst sich selbst befragen, was genau man von seinem Urlaub erwartet: Viel Kultur, viele Erlebnisse, viel Zeit für sich, eher modernes Alltagsleben oder Tradition, oder doch ein Bade- oder sogar Kletterurlaub? Ja, den Japanurlaub kann man auch in den japanischen Alpen verbringen, auch wenn die japanischen Gebirgszüge es in ihrer Ausdehnung nicht so ganz mit dem namentlichen europäischen Vorbild aufnehmen können. Bis auf 3.776 m Höhe bringt es der Fuji-San, der höchste Berg Japans und Wahrzeichen des Landes, aber dennoch. Auch die japanischen Strände sind wunderbar, laden definitiv dazu ein, die Reise nach Japan auf dem Handtuch bzw. im Liegestuhl zu verbringen. Allerdings wäre es schade, wenn man sich die kulturellen Angebote und Sehenswürdigkeiten des Landes völlig entgehen ließe. Auch hierbei besticht Japan in seiner unvergleichlichen Vielfältigkeit.

Von einer gelassenen bis ausgelassenen Reise auf den Spuren der Kirschblüte, die das Land in jedem Frühjahr von Südwesten nach Nordosten betört und an allen Orten von Einheimischen und Touristen gefeiert wird, über hochinteressante und anregende Studienreisen zu den buddhistischen Tempeln und schintoistischen Schreinen bis hin zum jungen und bunten Japanurlaub per Themenreise auf den Spuren der Manga-Kultur ist hier alles möglich. Wichtig ist, sich auch die bequemen inländischen Reisemöglichkeiten zu Nutze zu machen und den Japanurlaub nicht nur an einem Ort zu verbringen. Sicher wie in Abrahams Schoß reist man mit dem nahezu unfallfreien Schnellzug Shinkansen von einer Metropole zur nächsten. Ob man dann einen Ortswechsel vollzieht und vor Ort in einem anderen Hotel eincheckt oder doch nur einen Tagesausflug macht, ist persönlichen Vorlieben überlassen, Vor- und Nachteile bergen beide Möglichkeiten. Um das Land in seiner Gänze wahrnehmen zu können und verschiedene Aspekte der alten und neuen Kultur aufzunehmen, sollte man aber im Japanurlaub auf jeden Fall mehrere Städte besuchen und auch die Ausflugsziele abwechslungsreich wählen. Moderne und Tradition begegnen sich in Japan überall, im Japanurlaub kann man selber Teil davon sein.

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Auf einer Japanreise die japanische Kultur und Tradition treffen

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Japan ist ein Land voller Gegensätze: Während in den modernen Vierteln vieler Millionenstädte die Wirtschaft floriert und Millionen von Touristen jährlich ihr Geld für eine entspannte Japanreise ausgeben, halten viele Japaner an ihren Traditionen fest. Nicht selten treffen sich alte Freunde zu einer traditionellen Teezeremonie im eigenen, japanischen Garten und zu feierlichen Anlässen tragen Japanerinnen noch heute gerne Kimonos oder einen traditionellen Yukata. Einige Geschäftsmänner vertrauen selbst heutzutage noch auf die Unterhaltungskünste so genannter Geishas, während sie bei Tee oder Sake die Geschicke großer Konzerne leiten. Nicht selten können jedoch auch Touristen auf Japanreise die traditionelle Seite des Landes kennen lernen, welche sich im Kontrast zu modernen Bahnhöfen und riesigen Einkaufszentren präsentieren. Tagsüber können Besucher des Landes im besten Fall einer Teezeremonie beiwohnen oder aber eines der zahlreichen Museen Japans besuchen, während am Abend Restaurants mit traditioneller Küche zum Schlemmen und Genießen einladen.

Eine weitere Möglichkeit, auf einer Japanreise freie Zeit entspannt zu verbringen, kann ein Onsen bieten. Dabei handelt es sich um eine natürliche oder unnatürliche heiße Quelle, welche seit Jahrhunderten gerne von Einheimischen zur Erholung genutzt wird. Ein weiteres Highlight, welches sich kein Tourist auf seiner Japanreise entgehen lassen sollte, stellt das traditionelle Kabuki- oder No- Theater dar, welches in Japan seit dem 17. Jahrhundert aufgeführt wird. Noch heute stellen die beiden Theaterformen einen wichtigen Teil der japanischen Kultur dar und erfreuen jährlich unzählige Besucher durch Gesang, Tanz und Pantomime. Besonders im Kabukiza in der Hauptstadt, im Shochikuzu in Osaka und im Minamiza in Kioto können Einheimische wie Gäste des Landes die bekanntesten Aufführungen verfolgen. Ebenfalls aktuell blieb Ikebana, die Kunst des Blumenarrangierens, welche auch noch heute von vielen Japanern beherrscht wird. In manchen Teilen des Landes können sogar Touristen auf Japanreise Ikebana erlernen, indem sie einen entsprechenden Kurs besuchen. Nach einem anstrengenden Tag im Museum, in den Einkaufszentren der Großstädte oder auf den Straßenmärkten der kleineren Provinzen können sich Reisende von Fernreisen Japan schließlich im japanischen Restaurants traditionelle Speisen genießen: Gebratene Nudeln und Sushi gehören ebenso zum „täglich Brot“ der Japaner wie ein Besuch in einer der zahlreichen Nudelsuppenbars. Auch der Genuss des traditionellen Reiseweines, des Sake, darf auf keiner Japanreise fehlen!

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Japanischer Grüntee

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Japanischer Grüntee ist ein weltweiter Begriff, bietet eine Welt an Vorteilen und hat einen festen Platz unter den besten Grüntees in der Welt. Jeder Schluck Tee in ihrem Mund ist ein Stück Geschichte und wartet darauf um entdeckt zu werden. Ob sie Gewicht abnehmen wollen, sich jünger fühlen wollen, ihren Blutdruck senken oder ihre Immunabwehr stärken wollen, japanischer Grüntee und seine gesunden Inhaltsstoffe werden Ihnen dabei helfen, während Sie gleichzeitig auch noch von seinem hervorragenden Geschmack genießen können.

Japanischer Grüntee stammt ursprünglich aus China und wurde erst im 12. Jahrhundert von einem buddhistischen Mönch nach Japan eingeführt. Wie die meisten Teesorten bietet auch japanischer Grüntee ein breites Spektrum an gesundheitlichen Vorteilen. Reich an starken Antioxidantien, Vitaminen, Mineralstoffen, Aminosäuren und Flavonoiden helfen japanische grüne Teesorten beim Abnehmen, hemmen das Wachstum von Krebszellen, senken den Cholesterinspiegel und helfen bei der Vorbeugung gegen Karies.

Japan hat, im Vergleich zu China oder Indien, eine relativ kleine Landoberfläche und japanische Grünteesorten unterscheiden sich darum mehr durch die Methoden ihrer Verarbeitung als durch die Regionen ihrer Herkunft. Ein kurzer Überblick über die wichtigsten Sorten an japanischem Grüntee:

  • Sencha: Sencha ist der am meisten getrunkene japanische Grüntee und ist der japanische Alltagstee. Dies bedeutet jedoch nicht daß Sencha ein billiger oder minderwertiger japanischer Grüntee ist.
  • Gyokuro: Gyokuro ist ein japanischer Grüntee dessen Blätter bis zu 4 Wochen vor ihrer Ernte von der Sonne abgeschirmt werden. Abschirmen resultiert in einem Tee mit dunkleren Blättern, süßeren Geschmack und einem niedrigeren Koffeingehalt. Dies macht Gyokuro zum besten, aber auch zum teuersten, japanischen Grüntee.
  • Matcha: Matcha Tee ist ein ein grüner Tee in Pulverform und wird unter anderem bei traditionellen japanischen Teezeremonien gereicht. Matcha wird aus dem besten Gyokuro hergestellt und wird auf eine besondere Weise zubereitet. Matcha Tee lässt man nicht ziehen sondern rührt das Teepulver mit einer Art Schneebesen unter heißes Wasser. Das Teepulver wird danach nicht abgesiebt sondern mitgetrunken. Matcha Tee enthält darum den vollen Anteil an gesunden Inhaltsstoffen aus Tee.
  • Bancha: Wie Sencha und Gyokuro wird auch Bancha aus der selben Sorte an Teesträuchern gewonnen, unterscheidet sich jedoch durch den Zeitpunkt seiner Ernte. Bancha stammt aus der letzten Sencha-Ernte des Jahres und ist darum von einer niedrigeren Qualitätsklasse.

Japaner gehören zu den Völkern mit der längsten Lebenserwartung in der Welt, was wahrscheinlich für einen Großteil auf die Art ihrer Ernährung zurückzuführen ist. Japanischer Grüntee ist ein grundlegender Teil dieser Ernährung und japanischer Grüntee ist immer ein Erlebnis, egal welche Sorte man auch ausprobiert.

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Wo die Blumen blühen

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Blumen sind etwas wunderbares. Sie erfreuen nicht nur durch ihre sagenhaften Farben und Formen, sondern auch durch vielerlei betörende Düfte. Wer keinen eignen Garten hat oder aber sich von solchen Wunderwerken faszinieren lassen will, macht eine Reise ins Reich der Blumen. Dazu gibt es zahlreiche Angebote. Man denke nur einmal an die Mandelblüte in Mallorca oder auch Sizilien, wo alljährlich Tausende von Besuchern sich in Bussen durch die Landschaft fahren lassen, um das Meer an Blüten zu genießen. Aber auch zur Apfel- oder Kirschblüte nach Südtirol fahren viele, um zwischen Hainen von rosa Blütenregen zu wandern. Wer jemals durch einen blühenden Orangenhain gegangen ist, wird ihn in seinem Leben nicht vergessen, denn Orangenblüten haben eine tief betörenden Duft.

Blütensegen
Blumenfreuden können auch noch ganz anders erlebt werden. Denn es gibt zahlreiche Garten-Touren, in denen man die verschiedensten Gärten besucht. Das können Schloss- oder Klostergärten sein, ausgezeichnete Gärten von Privatpersonen, die in jahrelanger, liebevoller Pflege einen Bauerngarten angelegt haben und dieser durch verschiedene Gartenorganisationen prämiert wurde. Ein Garten ist nicht gleich Garten. Denn Harmonie ist hier sehr wichtig, nicht nur der Natur zu Liebe, sondern auch für das Auge des Betrachters. Farben müssen zusammen passen, üppig soll alles wachsen und trotzdem sollte eine gewisse Anordnung zu erkennen sein.

Ferne Blumenfreuden
Wer eine Fernreise beispielsweise nach Japan plant, sollte sie so legen, dass man gerade zur Kirschblüte in das Land fliegt. Gerade diese Zeit wurde dort auf zahlreichen Malereien festgehalten, seit Jahrhunderten lassen sich Menschen aus aller Welt von diesem rosa Meer verzaubern. In Deutschland gibt es zahlreiche Gartenanlagen, die auf Touren angefahren werden. Entweder als Tagesausflug oder aber auch als ganze Tour. Die meisten Fahrten werden im Frühling organisiert, viele gehen aber auch im Sommer und Frühherbst, wenn sich die Blätter verfärben. Blumen können so entspannen!

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Japanische Autoindustrie

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Mit dem Erdbeben in Japan ergeben sich für viele Länder diverse Probleme. Wir leben in einer globalen Marktwirtschaft und sind somit auf den Export von anderen Ländern und gleichzeitig auch auf den Import angewiesen.Nach dem Erdbeben können viele unterschiedliche Unternehmen keine Waren produzieren. Besonders stark betroffen ist hier die japanische Autoindustrie. Unternehmen wie Honda oder Nissan produzieren diverse Modelle in dem japanischen Land. Nach der Stilllegung der Produktion kann die Nachfrage nicht mehr befriedigt werden. Dies führt dazu, dass sich die Kunden für andere Hersteller entscheiden. So entstehen den Unternehmen Ausfälle und darunter leiden diese Unternehmen natürlich.

Einige Länder sind jedoch noch stärker davon betroffen als beispielsweise Deutschland. In einigen Ländern haben die Bürger kein hohes Kapital für den Kauf von einem Fahrzeug zur Verfügung. In solchen Ländern sind japanische Autos äußerst beliebt, weil Sie deutlich günstiger produziert und daher auch günstiger gekauft werden können.

Mit dem Ausfall der Produktion kann der weltweite Bedarf nicht mehr gedeckt werden und die Käufer haben kein Geld zur Verfügung um beispielsweise die teureren Modelle aus Deutschland zu kaufen. Dies führt in den Ländern zu sehr großen Problemen.

Allgemein kann man sagen, dass japanische Autos von der Technik immer besser werden. Wurde vor einigen Jahren noch kein großer Wert auf die Sicherheit gelegt, haben die Hersteller sehr stark von der westlichen Industrie gelernt. Mittlerweile setzen auch die japanischen Hersteller neue Standards und produzieren Autos, die mit den westlichen Produkten vergleichbar sind. Jedoch ist der Hauptvorteil, dass die Autos deutlich günstiger sind und somit gerne von jungen Fahrern gekauft werden.

Junge Zielgruppe

Japanische Hersteller setzen immer stärker auf eine junge Zielgruppe. So werden günstige Autos hergestellt, die durch einen starken Motor überzeugen. Eine solche Kombination kommt bei jungen Fahrern sehr gut an und dies führt natürlich zu einem gewissen Anstieg der Verkäufe.

Fazit

Als Fazit kann man sagen, dass japanische Hersteller mittlerweile sehr beliebt sind und qualitativ gute Autos herstellen.

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