Notebook

Subnotebooks

Posted by admin on Dezember 09, 2017
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Subnotebooks werden in Deutschland wirklich immer beliebter. Sie sind viel kleiner als herkömmliche Notebooks aber trotzdem nicht so klein wie etwa Netbooks. Sie werden immer beliebter, weil sie nicht so groß und daher sehr platzsparend sind. Subnotebooks sind nicht immer zwingend günstiger als normale Notebooks. Die Preisspanne reicht von etwa 300 € bis zu 4000 €.

Mit dem Asus EEE erreichte auch Deutschland der Trend von dem Subnotebook. Es war das bisher günstige Notebook auf den Markt und machte in Deutschland den Begriff Subnotebook das erste Mal bekannt.

Herkömmliche Notebooks gibt es mittlerweile mit einem Display von bis zu mehr als 17 Zoll. Der Begriff Notebook geht dabei unter. Früher waren Notebooks wirklich nur dazu da seine Notizen zu schreiben, dies hat sich immer mehr gewandelt. Immer mehr Notebooks weisen die selben Features wie eine Workstation oder einen Desktop PC auf. Subnotebooks gehen diesen Schritt wieder zurück und setzen mehr auf wesentliche Fähigkeiten. Man könnte sagen Subnotebooks sind abgespeckte Notebooks mit denen man Arbeiten und im Internet surfen kann.

Spiele zu spielen ist auf einem Subnotebook zwar auch möglich, wird aber nicht so oft genutzt, da das Display einfach zu klein ist. Hinzu kommt, dass die günstigeren Notebooks den Anforderungen einfach nicht gerecht werden.

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Bald ist wieder eine Revolution angesagt- Nintendo DSi

Posted by admin on Dezember 01, 2017
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Immer wieder kommen Neuerungen auf den Markt, wo man sich gar nicht immer so einfach entscheiden kann, welches Produkt man nun kaufen sollte. Zurzeit ist der Nintendo DS Lite der Hit unter den Jugendlichen und auch bei so manchem Erwachsenen. Diese kleine portable Spielekonsole bietet Spielspaß für Groß und Klein und vor allem für Unterwegs. Damit kann man sich die Zeit an der Bahnhaltestelle vertreiben, im Wartezimmer beim Arzt oder ganz gemütlich auf dem Sofa sitzen und spielen. Die Bandbreite der Spieleauswahl ist gigantisch.

Da kann schon die kleine Tochter den Pferdehof in Ordnung halten und ein großes Gestüt aufbauen, der Sohn fährt rennen und die Eltern halten sich mittels Gehirnjogging fit. Action- und Rennspiele, Simulationen, Brett- und Denkspiele und vieles mehr ist erhältlich. Dabei liegen die Preissegmente von ungefähr 20 Euro bis hin zu 50 Euro. In der unteren Preisklasse noch im akzeptablen Bereich. Bald soll allerdings eine Revolution auf den Markt kommen, der neue Nintendo DS wird zukünftig unter dem Namen Nintendo DSi auf den Markt kommen und zahlreiche neue Funktionen mit sich bringen.

Bei PC Spielen sieht dies schon etwas anders aus, vor allem wenn man ein qualitativ gutes Spiel sucht. Möchte man zum Beispiel mit seinem Notebook den Flugsimulator spielen, dann benötigt nicht nur das Notebook eine gute Ausstattung, auch das Spiel an sich kostet in der Anschaffung 50 Euro. Diverse Addons schlagen ebenfalls mit 20 bis 50 Euro zu buche. Dafür allerdings bekommt man eine erstaunlich realitätsnahe Simulation, die sogar echte Piloten gerne spielen, bzw. simulieren. In diesen Kreisen hört man bei echten Fans das Wort spielen nämlich nicht ganz so gerne.

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Die wahre Schreib-Maschine

Posted by admin on
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Ein Notebook ist eine feine Sache. Für Schriftsteller ganz besonders. Was früher der Notiz- oder der Skizzenblock war, der dem nachdenkenden Schreiber auf dem Schoß lag, um wichtige Einfälle auch auf der sonnigen Parkbank festhalten zu können, das sind heute die Compaqs, die Thinkpads oder die Medion Notebooks. Mit ihnen kann man fast überall arbeiten, wo man sonst höchstens nachdenken konnte. Im Wald, im Café, im Urlaub am Strand, auf dem Rücksitz eines Autos, die Liste ist beinahe so unendlich wie die Ideen der Schriftsteller, die mit ihrem Notebook eine Geschichte verfassen oder ein Fernseh-Spiel entwickeln wollen. Es gibt ja tatsächlich noch Autoren, die an der Schreibmaschine festhalten, weil sie es angeblich verstörend finden, vor einem Bildschirm zu sitzen und zu schreiben. Sie müssen große Angst vor der Anwendung einer Textverarbeitung haben, denn die Vorteile, gerade für Autoren, sind so gravierend, dass es sich allemal lohnen würde, sich in so etwas relativ Simples wie eine Textverarbeitung rein zu schaffen. Was hat ein Autor noch vor 20, 30 Jahren gemacht, wenn er in seinem Manuskript Änderungen vornehmen wollte? Er musste die Seiten neu schreiben oder zumindest das Blatt wieder einspannen und die entsprechenden Stellen mit Tippex bearbeiten um dann darüber schreiben zu können. Eine zeitaufwendiges Prozedur. Man stelle sich nur vor. Ein Drehbuch mit über 150 Seiten und die Fernseh-Redakteure kommen auf die Idee, völlig andere Namen für die Figuren zu verlangen. Das wäre noch eine der weniger gravierenden Eingriffe in die schriftstellerische Freiheit aber ohne einen PC und Textverarbeitung auf jeden Fall eine fürchterliche Arbeit. Wer spannt schon gerne hundert Seiten neu in die Maschine und ändert überall „TOM“ in „JOHANNES“? Und dann vielleicht noch „SCARLET“ in „MARIA“ und vielleicht soll die Kneipe doch auch noch anders heißen, als im Script zunächst angegeben war. Mit einer Textverarbeitung ist das ein Kinderspiel: Mit der Funktion „Suchen – Ersetzen“ gibt man zunächst „Tom“ ein und füllt dann die Spalte „ersetzen durch“ mit dem Begriff „Johannes“ aus. Wenn das erledigt ist, drückt man den Menüpunkt für „Alle ersetzen“ und schon hat sich Tom im ganzen Manuskript in Johannes verwandelt. Im Dialog, in der Regieanweisung und im Szenenkopf. Während der Schreibmaschinenschreiber noch flucht und vielleicht überlegt, es mit der Hand auszubessern, kann der Autor mit dem Notebook, sich in Ruhe einen Capuccino gönnen oder mal wieder mit seiner Freundin telefonieren. Von wegen Schreibmaschine! PCs und Notebooks sind die wahren Schreib-Maschinen.

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