Das erste Fahrzeug was ein Mensch wohl fährt, ist meist ein Dreirad, dann folgt das Fahrrad, anschließend eventuell die Mofa oder der Roller und dann endlich das erste Auto. Gerade Fahranfänger kaufen sich dann erst Mal ein Gebrauchtes und das nicht nur weil es günstiger in der Anschaffung ist, sondern auch weil einem dann ein Blechschaden nicht ganz so weh tut. Aber der Kaufpreis ist meist nicht das was den Geldbeutel so belastet, denn schließlich muss man für ein Auto noch wesentlich mehr berappen und das jeden Monat aufs Neue. So muss man die Autoversicherung, den Sprit, Instandhaltungskosten und auch die Steuern für ein Fahrzeug zahlen. Gerade Fahranfänger nehmen dann immer wieder gern das Angebot der Eltern in Anspruch und melden das Fahrzeug als Zweitwagen auf deren Namen an. Auf diese Weise spart man einiges an Kosten bei der KFZ Versicherung. Ohne diese Möglichkeit könnte sich wohl so mancher Jugendlicher gar kein Auto leisten, denn die laufenden Kosten wären immens hoch. Heutzutage bieten nämlich zahlreiche Versicherungen an, dass man den zweiten Wagen in der gleichen Schadensfreiheitsklasse anmelden kann, wie das erste Fahrzeug. So werden die monatlichen Kosten dann wieder tragbar, allerdings sollte man natürlich trotzdem darauf achten nicht einen Unfall nach dem anderen zu bauen. Denn dann wird es schnell wieder teurer und dabei spielt es dann keine Rolle ob man das Auto Teil-oder Vollkasko versichert hat. Zudem kann es gerade bei einem älteren Fahrzeug stets von Vorteil sein, wenn man sich bei einem Automobilclub anmeldet. Zwar muss man diesen natürlich auch bezahlen, allerdings in Notsituationen kann dieser dann Gold wert sein.
Versicherungen
Während sich Selbständige nach eigenem Ermessen entweder für eine private Krankenversicherung oder eine gesetzliche Kasse entscheiden können, gilt für Arbeitnehmer das Einkommen als Zugangsvoraussetzung für eine Krankenversicherung auf privater Ebene. Die privaten und gesetzlichen Kassen haben sich in den vergangenen Jahren immer mehr angenähert, womit die Private auch ihr Image als Luxusversicherung verloren hat. Der Basistarif der privaten Kassen bietet so den gleichen Leistungsumfang wie der gesetzliche Versicherer und viele Tarife erheben hohe Selbstbeteiligungen. Anstelle von Praxisgebühr und Zuzahlung für Medikamente, blechen privat Versicherte damit mehrere hundert oder gar tausend Euro Selbstbehalt im Jahr aus eigener Tasche. Besonders Familien sollten sich vor dem Eintritt eines Elternteils in die Private sehr genau über beide Versicherungsmodelle informieren: In der Familienversicherung zahlen Familienmitglieder bei der Gesetzlichen nämlich keinen Beitrag!
Die Familienversicherung gilt für den Ehepartner und die Kinder, wenn kein eigenes Einkommen vorliegt. Eine Hausfrau und die Kinder müssen sich damit nicht selbst versichern, sondern sind in der Gesetzlichen vollständig über den Arbeitnehmer und Familienvorstand mitversichert. Eine Familienversicherung wird von den Privaten nicht angeboten: Hier muss sich die Ehefrau und auch jedes Kind selbständig versichern. Die Familienversicherung gilt allerdings nur für Kinder ohne Einkommen bis 25, die sich noch in der Ausbildung befinden. Partner dürfen nicht mehr als 400 Euro monatlich verdienen, um sich über die Familienversicherung abzusichern.
Auch wenn die privaten Kassen noch heute mehr Leistungen erbringen, lohnt sich besonders für Familien der Vergleich. Eine Krankenversicherung für Selbständige kann ebenfalls als freiwillige Versicherung über die gesetzliche Kasse geschlossen werden – mit oder ohne Krankentagegeld.
Versicherungen / Kommentare deaktiviert für Wie wichtig sind Tarif-Vergleiche bei der PKV wirklich?
Als Anfang des Jahres die 3-Jahres-Bedingung für die Versicherungspflichtgrenze fiel, schuf dies einen Anreiz für viele tausend Bundesbürger, sich privat krankenversichern zu lassen. Wenn es mit dem Abschluss schnell gehen muss, bleibt nicht viel Zeit für Vergleiche. Wie wichtig sind diese wirklich?
Mit der privaten Krankenversicherung (PKV) verhält es sich nicht wie mit der Privathaftpflichtversicherung zum Beispiel, wo die Leistungen fast überall identisch sind und die Beiträge recht gering. Wer in die private Krankenversicherung wechseln möchte, der sollte in jedem Falle vergleichen.
Zunächst geht es bei der PKV darum, zu wissen, was man möchte. Das hört sich selbstverständlich an, ist es aber nicht. Denn viele schauen schließlich nur auf den Beitrag und nicht auf die Leistungen. Wenn aber nachher die medizinischen Maßnahmen, die einem wichtig sind, nicht bezahlt werden, weil die Police das nicht abdeckt oder nur unter bestimmten Bedingungen abdeckt, so wäre das sehr ärgerlich und die Police im persönlichen Falle kaum nützlich. Daher sollte man zuerst eine Auflistung dessen vornehmen, was einem wirklich wichtig ist und was unbedingt erstattet werden soll. Dann schaut man, welcher Versicherer ein gutes Angebot hat, das diese Leistungen umfasst. Und erst dann wird dieses Angebot gegen vergleichbare abgewogen.
Das ist recht schwierig für den Normalverbraucher. Denn schließlich heißt es dann, die Vertragsdetails und Leistungsbestimmungen überall herauszulesen, zu selektieren und miteinander zu vergleichen. Das ist für den Laien nahezu unmöglich, weil die Vertragstexte schwierig und das gesamte Vorhaben mühevoll und zeitintensiv ist. Deshalb gibt es unabhängige Experten, die einem dabei helfen. Diese findet man über Empfehlungen von Bekannten oder aber über unabhängige Vergleichsportale im Internet. Diese bieten nämlich auch einen Kontakt zu solchen unabhängigen Fachleuten. Und das beste daran ist, dass dieser Vergleich völlig kostenlos ist. Über die Internetvergleichsportale wird sogar versprochen, dass man nichts unterschreiben muss.
Unabhängigkeit, Abenteuer und Spaß- das alles beinhaltet das Motorradfahren. Da das Fahren viele Risiken birgt, sollte jeder Fahrer abgesichert sein, damit im Schadensfall die Versicherung in Kraft tritt. Dabei kann man schon einiges an Geld sparen, wenn man sich vorab informiert, welche Motorradversicherung die geeignetste ist.
Jeder Motorradfahrer ist dazu verpflichtet. eine Haftpflichtversicherung zu haben. So werden dem Geschädigten die Ersatzleistungen garantiert und die wirtschaftliche Existenz wird im schlimmsten Fall nicht gefährdet. Die Versicherung tritt bei Personen- Sach- und Vermögensschäden in Kraft. Dies passiert bis zu vorher vereinbarten Versicherungssumme. Viele, die eine Motorradversicherung abschließen, bekommen noch zusätzlich eine sogenannte Mallorcapolice. Dies ist eine Zusatzhaftpflichtversicherung, die man im Ausland für Mietfahrzeuge nutzt. Eine Teil- und Vollkaskoversicherung kann der Motorradfahrer freiwillig abschließen, es ist keine Pflicht. Die Teilkaskoversicherung dient dazu, Fahrzeugschäden zu ersetzen, die bei einem Diebstahl, Hagel, Sturm, Brand oder aber Glasbruch entstehen. Eine Vollkaskoversicherung bietet einen Versicherungsschutz alle Inhalte der Teilkaskoversicherung und darüber hinaus noch Schäden durch einen Unfall, den man selbst verschuldet hat, Fahrerflucht und auch böswillige Handlungen, die durch einen Dritten unternommen worden sind.
Beide Versicherungen erhält man mit oder ohne Selbstbeteiligung. Die Versicherungstarife werden niedriger, wenn die Höhe der Selbstbeteiligung steigt.
Eine Schutzbriefversicherung sorgt dafür, dass der Motorradfahrer mobil bleibt, wenn das eigene Fahrzeug eine Panne hat. So werden die Kosten für ein Ersatzfahrzeug oder einen Abschleppdienst übernommen. In jedem Fall sollte geprüft werden, ob die Haftpflichtversicherung einen Schutzbrief enthält.
Versicherungen / Kommentare deaktiviert für PKV Vergleich – unbedingt beraten lassen
Wer mit dem Gedanken spielt eine private Krankenversicherung abzuschließen, sollte auf jeden Fall einen gründlichen PKV Vergleich anstellen oder sich über dieses Thema qualifiziert beraten lassen, denn sich in den mehrere tausend Tarifpaketen der mehr als 50 Anbieter zurechtzufinden ist nicht ganz einfach.
Üblicherweise bieten PKV drei Leistungsstufen an, von denen nur die beiden höheren auch höhere Leistungen bieten. Die niedrigste Stufe, der sog. Basistarif, ist relativ neu, wurde den privaten Krankenversicherungen gesetzlich vorgeschrieben, folgt in den Konditionen ziemlich genau denen der gesetzlichen Krankenkassen und entspricht damit nicht dem, was man sich landläufig unter einer privaten Krankenversicherung vorstellt. Der Basistarif sollte aber trotzdem bei einem PKV Vergleich mit betrachtet werden.
In den beiden anderen Tarifen werden beispielsweise höhere Zuschüsse zu Zahnersatz und Sehhilfen gezahlt und die Kosten für alle notwendigen Medikamente (nicht nur für die verschreibungspflichtigen) werden übernommen. Der Versicherungsschutz gilt grundsätzlich nicht nur für Deutschland, sondern für ganz Europa, für kurze Zeit (ein bis drei Monate je nach Anbieter) sogar weltweit.
Darüber hinaus ist die weitere Gestaltung des Vertrags entsprechend den individuellen Bedürfnissen frei vereinbar: Behandlung durch Ärzte – oder auch durch Heilpraktiker? Schulmedizinische Maßnahmen – oder auch Homöopathie und Akupunktur? Lässt die berufliche Situation es sinnvoll erscheinen, die Zahlung von Krankenhaustagegeld oder Krankentagegeld in den Vertrag aufzunehmen? Selbstbeteiligung – oder nicht? Der PKV Vergleich zeigt, dass diese Punkte die Beiträge kräftig beeinflussen. Aber auch die Entscheidung für die eine oder die andere Versicherungsgesellschaft kann einen Unterschied von bis zu mehreren hundert Euro im Monat ausmachen. Und manche Gesellschaften zahlen bei Nichtinanspruchnahme von Leistungen sogar Beiträge zurück.
Bei einem PKV Vergleich wird deutlich, dass der Beitrag um so niedriger liegt, je jünger und gesünder der Versicherte bei Versicherungsbeginn ist (die Prämien für weibliche Versicherte sind grundsätzlich etwas teurer als die für Männer). Auf der anderen Seite steigt der Beitrag logischerweise desto weiter in die Höhe, je umfassender der Schutz ist, der mit der Versicherungsgesellschaft vereinbart werden soll.
Versicherungen / Kommentare deaktiviert für Vorzüge der Privaten Krankenversicherung
Entstanden ist die Private Krankenversicherung Anfang des 20. Jahrhunderts, als es bei der Gesetzlichen Krankenversicherung (ins Leben gerufen im Jahr 1883) die ersten grundlegenden Reformen gab. Die Anbieter für die Private Krankenversicherung Anfang des 20. Jahrhunderts boten nämlich erstmals auch Unternehmern und Besserverdienenden die Möglichkeit sich gegen Krankheit abzusichern. Die Gesetzliche Krankenversicherung stand nämlich nur Arbeitern und ab 1911 auch Angestellten offen. Im Laufe der Jahre war es aber immer mehr Menschen möglich eine Private Krankenversicherung als Versicherungsform gegen Krankheit zu wählen. 2009 hat sich nun die Private Krankenversicherung im Zuge der neuesten Gesundheitsreform weiter geöffnet. Die Vorzüge für eine Private Krankenversicherung kennen dabei inzwischen alle, denn schon oft oder zumindest einige Male spürten Gesetzlich Krankenversicherte, dass Privatversicherte zum Beispiel bessere Medikamente erhalten oder aber im Bezug auf die Wartezeit beim Arzt erheblich bevorzugt behandelt wurden. – Grundsätzlich darf ein Arzt zwar keine Unterschiede machen, aber die Praxis sieht leider anders aus.
Was aber so viele Menschen in jüngster Zeit in die Private Krankenversicherung zieht ist die Tatsache, dass die Gesetzliche Krankenversicherung stetig die Beiträge erhöht, dafür aber auch Leistungen kürzt. Ein weiterer Aspekt, der Menschen in jüngster Zeit in die Private Krankenversicherung zieht ist aber auch die Tatsache, dass die Beiträge in dieser Form der Krankenversicherung nicht nach Einkommen berechnet werden, sondern nach Alter, Beruf, Geschlecht und Gesundheitszustand – also das persönliche Krankenrisiko – und letztlich auch nachdem was man an Leistungen versichern lassen möchte, was also bedeutet, dass sich der Leistungsanspruch nach dem richtet, was mit der Krankenkasse vereinbart wurde.
Wie auch in der Gesetzlichen Krankenversicherung ist auch in der Privaten Krankenversicherung inzwischen ein Versicherungswechsel möglich. Ein Wechsel von der PKV in die GKV hingegen ist nur unter bestimmten Voraussetzungen möglich.
Versicherungen / Kommentare deaktiviert für Online Vergleich der Kfz Versicherung
Einigen ist das noch nicht geläufig, dass man in der heutigen Zeit in keinster Weise den Versicherungen Anfragen schicken muss, um ein aktuelles Angebot über die Autoversicherung zu erhalten. Wer clever ist, macht einen Autoversicherung Vergleich im Internet. Auf vielen Portalen stehen die kostenfreien Tarifrechner bereit und man muss sich nur ein wenig Zeit nehmen, um die relevanten Daten einzutragen, die notwendig sind, um eine Angebotsliste zu erstellen. Hier werden Angaben zum Fahrzeug erfragt und auch die Modalitäten der Unterbringung, sprich also Garage, Carport oder öffentliche Strasse und natürlich das allgemeine Fahrverhalten. Hat man das alles eingegeben und natürlich auch den Wohnort, dann hat man in nur wenigen Augenblicken eine Liste, die alle verfügbaren Versicherungen aufzählt und diese nach den Tarifen staffelt.
Wer sich nicht gleich von niedrigen Tarifen blenden lässt, wird mit Sicherheit eine günstige Versicherung finden, die aber auch ein entsprechendes Leistungspaket anbietet, welches im Schadensfall eine entscheidende Rolle spielt. Am Ende hat man rein gar nichts gespart, wenn man für einen Teil der Kosten selber aufkommen muss. Dann hat man vom ersparten Tarif nichts mehr übrig. Sehr günstige Versicherungen sind die sogenannten Direkt Versicherungen. Diese agieren ausschließlich über das Internet und sparen somit an einem überflüssigen Personal und Verwaltungsaufwand. Eine dieser Versicherungen ist die junge DirectLine Versicherung. Auch sie bietet verschiedene Modelle zur Autoversicherung an. Von der Haftpflicht bis hin zur Vollkasko Versicherung kann man seinen Wagen rund um gut versichern, für rund um gutes Geld. Das gibt einem ein gutes und sicheres Gefühl auf der Straße.
Versicherungen / Kommentare deaktiviert für Wenn Zahnersatz nötig wird: die Zahnzusatzversicherung
Während die ganze Welt von der Finanzkrise heimgesucht wird beginnt man auch als Normalperson sich um solche Dinge Sorgen zu machen. Eigentlich hat man da gar nicht die Nerven um sich auch noch mit solchen Dingen wie zB einer Zahnversicherung oder anderen Sicherheiten zu beschäftigen. Aber die Vernunft sollte in solchen Dingen immer siegen und man darf nie unterschätzen was heißt für die nahe oder ferne Zukunft abgesichert zu sein. Sollte es nämlich einmal so weit kommen dann ist es unweigerlich praktischer wenn einem die Versicherung dabei hilft Zahneingriffe zu zahlen.
Jedoch ist es natürlich klar dass man nicht gleich das erste Angebot einer Zahnzusatzversicherung in Anspruch nehmen sollte das einem in den Schoß fällt. Damit alles geordnet abläuft sollten Entscheidungen vorher gründlich überdacht werden und andere Angebote eingeholt werden.
Auch wenn man gerne dem Kaufrausch fröhnt will man doch bei jeglicher Ausgabe wissen wofür man sie tätigt und das ist auch bei solchen Dingen nicht anders. Auch wenn man gerne mal ein bisschen Geld ausgibt ist es doch immer wichtig zu wissen wofür und das hält sich in puncto Versicherungen nicht anders. Es ist zum Beispiel ungeheuer förderlich wenn man sich jemanden zur Hilfe holt der sich auf diesem Gebiet beruflich auskennt.
Letztendlich muss man sich ja auch nicht andauernd auf ein Neues mit diesen Dingen beschäftigen sondern weiß sich meist in guten Händen wenn man erst einmal alles geregelt hat.
Wie häufig im Leben macht man sich vorher unendlich viele Gedanken und dann geht doch alles sehr viel schneller als eigentlich gedacht.
Wenn man schon vorher einige Rechnungen diesbezüglich vornehmen möchte dann kann man dies mit diversen Versicherungsrechnern tun die im Internet über jede Suchmaschine zu finden sind.
Aber eventuell hat ja auch jemand aus der Familie den perfekten Erfolgstip und sobald die Zusatzversicherung Zahnersatz für sie wieder bezahlbar macht kann man diese Person getrost mal auf ein Ründchen einladen.
Wenn man kein Problem damit hat auch mal eine Frage zu stellen dann macht man sich das Leben unweigerlich leichter. Kein Mensch kann alles wissen und auf jedem Gebiet bewandert sein und daher sollte man sich wegen Unwissenheit nicht schämen sondern offen für Neues sein.
Versicherungen / Kommentare deaktiviert für Die Pferdehalterhaftpflicht Versicherung im Fokus
Die unterschiedlichsten Versicherungen zu vergleichen, um das günstigste Angebot finden zu können, ist mittlerweile alltäglich geworden. Dies gilt für Sachversicherungen ebenso wie für andere Versicherungsformen Egal, ob es um eine Gebäudeversicherung geht oder eine Tierhalterversicherung, der direkte Vergleich bringt Klarheit. Nicht zuletzt bei einer Pferdehalterhaftpflicht Versicherung ist dies immer empfehlenswert. Wenn vielleicht auch auf manche Versicherungen unter Umständen verzichtet werden kann, gerade die Tierhaftpflicht sollte immer zum Bestandteil eines guten und umfassenden Versicherungsschutzes gehören.
Allerdings gibt es auch bei der Pferdehalterhaftpflicht Versicherung Unterschiede im Bezug auf die Leistungen zu verzeichnen. Mögliche Selbstbeteiligungen im Schadensfall gehören dazu. Wer sich einmal genauer mit der Thematik befasst, wird schnell erkennen, welche Pferdehalterhaftpflicht Versicherung die richtige ist. Natürlich kann es von Vorteil sein, eine geringere Versicherungsprämie zahlen zu müssen. Die Leistungen müssen jedoch trotzdem stimmen. Genau zu wissen, welchen Umfang eine bestimmte Versicherung haben soll, lässt den direkten Vergleich leichter ausfallen. Ob es um die Tierhalter Versicherung geht oder eine andere. Besonders wichtig im Zusammenhang mit der Pferdehalterhaftpflicht ist die Frage, ob ein Pferd auch von einem anderen Reiter als seinem Besitzer geritten wird. Hier gilt es dann darauf zu achten, dass auch diese Person entsprechend abgesichert ist. Es sollte also einiges bedacht werden wenn es darum geht die passende Pferdehalterhaftpflicht Versicherung abschließen zu können. In jedem Fall handelt es sich hier um eine Versicherungsart, die durchaus Sinn macht. Tiere sind unberechenbar. Das sollte jedem Tierhalter bewusst sein. Da ist es nur eine logische Schlussfolgerung, eine derartige Versicherung abzuschließen, die doch beruhigend sein kann.
Versicherungen / Kommentare deaktiviert für Mit der Risikolebensversicherung das Darlehen absichern
Soll die Risikolebensversicherung ein Darlehen absichern, richtet sich die Versicherungssumme nach der Darlehenshöhe. Hier ist auch zu überlegen, ob die Versicherungsleistung auch in diesem Fall aufgestockt werden soll, um noch eine zusätzliche Absicherung für die Hinterbliebenen im Todesfall zu haben.
Ein weiteres Entscheidungskriterium ist die Laufzeit der Risikolebensversicherung. Diese sollte sich danach richten, wann das Darlehen abgelöst werden soll. Hier ist zu berücksichtigen, dass Darlehensverträge auch verlängert werden, wenn die Darlehenssumme nicht abgelöst werden kann.
Zur Absicherung von Darlehen ist eine Risikolebensversicherung mit fallender Versicherungssumme ratsam. Hierbei ist aber darauf achten, dass die Versicherungsleistung aus der Risikolebensversicherung in gleichem Maße sinkt, wie die Darlehenshöhe. Das ist dann der Fall, wenn die Versicherungssumme annuitätisch sinkt. Fällt sie linear, besteht die Gefahr einer Deckungslücke.
Es ist auch zu bedenken, ob zur Absicherung eines Darlehens nur eine Risikolebensversicherung für den Hauptverdiener oder ob auch ein Vertrag für den Partner abgeschlossen werden soll. Das kann zweckmäßig sein, wenn der Partner auch einen Verdienst einbringt, der zur Rückzahlung des Darlehens benötigt wird.
Fordert der Darlehensgeber eine Abtretung der Risikolebensversicherung, ist es empfehlenswert, trotzdem als Bezugberechtigten einen Angehörigen in den Vertrag eintragen zu lassen. Das ist dann wichtig, wenn die Todesfallleistung die Darlehensschuld übersteigt.
Die Risikolebensversicherung zur Absicherung von Darlehen sollte nicht unbedingt bei der Bank abgeschlossen werden, bei der das Darlehen aufgenommen wird. Diese Angebote sind meist überteuert.