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Jobchancen für Arbeitslose

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Arbeitslosigkeit kann heute jedermann treffen. Besonders deutlich wurde diese Tatsache erst kürzlich im Rahmen der internationalen Finanz- und Wirtschaftskrise, die neben Branchen wie den automobilen Zulieferern auch zahlreiche andere Branchen erschüttert hat. Viele Arbeitsverträge werden zudem nur noch befristet geschlossen und entlassen, sofern sie nicht verlängert werden, den Arbeitnehmer automatisch in die Arbeitslosigkeit, wenn sich keine beruflichen Alternativen bieten. Auch junge und gut qualifizierte Arbeitnehmer wandern oft von Praktikum zu Praktikum und können nicht dauerhaft Fuß in einem Unternehmen fassen.
Wer von Arbeitslosigkeit bedroht ist, sollte sich spätestens jetzt nach einem neuen Job umsehen. Die meisten Stellen werden heute über die großen Stellenbörsen im Internet ausgeschrieben und machen auch eine kostengünstige Internetbewerbung möglich, die per Mail an den angegebenen Ansprechpartner geschickt wird. Nur noch wenige Unternehmen bestehen heute auf eine schriftliche Bewerbung.
Viele Stellen sind auch auf der Jobbörse der Agentur für Arbeit ausgeschrieben. Jobsuchende können Zuhause in Ruhe im Internet recherchieren und erhalten oft auch Jobangebote direkt über die Arbeitsagentur zugestellt. Viele Unternehmen schreiben ihre Stellen auch auf dem klassischen Weg weiterhin in großen Tageszeitungen aus und veröffentlichen Jobangebote auf ihrer Homepage. Besonders sehr bekannte Arbeitgeber müssen ihre offenen Stellen heute nur noch auf der eigenen Homepage eintragen, die von vielen Interessenten und Arbeitssuchenden frequentiert wird.
Eine weitere Möglichkeit, einen neuen Job zu bekommen, bietet die private Arbeitsvermittlung und die Personalvermittlung in Niedersachsen und anderen Bundesländern. Während Arbeitsvermittlungen vorrangig mit Vermittlungsgutscheinen arbeiten, suchen Personalvermittlungen für Unternehmen gezielt nach geeignetem Personal und werden dafür durch das suchende Unternehmen bezahlt.

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Durch vermittlungsorientierte Zeitarbeit zum Traumjob?

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Da man landauf landab eine oft schlechte Meinung von Zeitarbeitsfirmen hat, kommt hier mal ein qualifizierter Einwand dass es auch anders laufen kann. Um vermittlungsorientierte Zeitarbeit besser zu verstehen hier mal einige Beispiele aus der Praxis. Als Vorteil für den Arbeitnehmer kann man als erstes vielleicht die Möglichkeit nennen, das der Arbeitnehmer nach relativ kurzer Zeit in eine feste Anstellung kommt. Auch ist  vermittlungsorientierte Zeitarbeit in so fern besser, dass es dabei eine Vielzahl von Jobangeboten gibt und man seinen neuen Arbeitsplatz testen kann, bevor man einen dauerhaften Arbeitsplatz in dem jeweiligen Unternehmen annimmt. Ganz klar liegt dabei auf der Hand, das der Arbeitnehmer ist der besseren Position ist. Auch für Facharbeiter und Fach- und Führungskräfte wäre es eine geeignete Möglichkeit man über den Tellerrand zu schauen und dann etwas Neues und Besseres für sich selber zu finden, ohne den Job zu riskieren.
Vermittlungsorientierte Zeitarbeit wird zurzeit nur von wenigen Firmen angeboten, die meisten haben noch die klassische Zeitarbeitsfirmenstruktur. Da der Arbeitsmarkt ständig hart umkämpft ist und sich der Arbeitnehmer nach einem Arbeitsverlust wieder eingliedern möchte, kann er auch auf Zeitarbeitsfirmen im ersten Stepp zurückgreifen, ohne sehr viel schlechter dazustehen. Es wäre dann ja auch nicht für die Dauer sondern nur vorübergehender Art. Aber auch für Arbeitgeber bietet vermittlungsorientierte Zeitarbeit einige sehr gute Vorteile die es zu bedenken gilt. Man testet im ersten Stepp auch die Qualifikation von Arbeitskräften und bleibt gleichzeitig sehr flexibel dabei.  Darüber hinaus erhält man immer höherqualiziertes Personal, als durch herkömmliche zeitarbeitsfirmen. Der Nutzen ist für ein Unternehmen erheblich höher und man kann dadurch sogar zeitsparend und effektiv neue Mitarbeiter gewinnen. Der Arbeitnehmer profitiert alle Mal von so einer neuartigen Zeitarbeitsform und es kommt sicher seinen Vorstellungen und sozialen Gegebenheiten eher entgegen, als wenn er sich vermitteln lässt. Somit kann man durchaus sagen dass sich vermittlungsorientierte Zeitarbeit für beide Parteien als lohnende Alternative zur herkömmlichen Zeitarbeit herausstellen kann.

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Typische Studentenjobs

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Als Student kommt man oft in die Situation, wenig bis gar kein Geld in der Tasche zu haben. Die BaFög-Spritze ist schnell verbraucht und die will Eltern will man auch nicht schon wieder anpumpen müssen. Ein guter Job muss her! Aber welche Jobs sind aber für Studenten geeignet? Immerhin laufen in der Woche die Seminare und Vorlesungen. So viel Zeit kann also gar nicht in eine Arbeit investiert werden. Trotzdem sind die deutschen Studenten sehr fleißig, viele verdienen neben dem Studium ihr eigenes Geld. Die typischen Studentenjobs sollen kurz vorgestellt werden:

1. Kellnern

Kellnern bzw. das Arbeiten in einer Gastronomie gehört zu den Klassikern unter den Studentenjobs. Viele Cafes und Restaurants suchen Aushilfskräfte, die auch mal spät abends oder am Wochenende Zeit haben. Ein schöner Nebeneffekt dieser Tätigkeit ist das Trinkgeld, welches den regulären Lohn noch einmal aufwertet.

2. Call-Center

Das Telefonieren gehört zu den kommunikativen Studentenjobs. Hier werden vor allen Dinge wie rhetorische Fertigkeiten und Selbstbewusstsein verlangt. Das Tätigkeitsfeld bewegt sich zwischen Produktverkauf und Umfragen. Sowohl Institute als auch Firmen zahlen für gewöhnlich einen angemessenen Stundenlohn.

3. Pokern

Seit einiger Zeit tummeln sich immer mehr professionelle Pokerspieler im Netz, die nebenbei auch studieren. Wer clever ist und ordentlich übt, hat tatsächlich eine Chance mit Poker Geld zu verdienen. Außerdem macht die Arbeit unheimlich viel Spaß. Leider ist ein gewisses Risiko immer gegeben und so kann es sein, auch mal einen hohen Einsatz zu verlieren. Poker lernen jedenfalls ist kinderleicht. Die Beherrschung des Spiels erfordert hingegen viel Zeit und Geduld.

4. Promotion

Flyerverteilen, Plakate aufhängen, kostümiert durch die Fußgängerzone – Promotion ist ein wichtiger Bestandteil von Firmen. Hier haben Studenten große Chancen, sich ein paar Kröten nebenbei zu verdienen. Meistens handelt es sich aber um Projektarbeit, die einen bestimmten Zeitraum umfasst. Eine regelmäßige, wöchentliche Tätigkeit ist eher die Ausnahme.

5. HiWi-Stelle

Die Arbeit an der Uni selbst ist äußerst begehrt. Kopieren, Recherchieren und Archivieren, als studentische Hilfskraft unterstützt man die Professoren bei ihrer Arbeit. Zum einen bekommt man dadurch einen Einblick in das Lehrsystem der Uni und zum anderen wartet ein tolles Arbeitszeugnis, welches bei späteren Bewerbungen klasse aussieht. Schließlich hat man so neben seinem Studium auch noch Arbeitserfahrung in dem theoretischen Fachbereich gesammelt.

Grundsätzlich kennt die Studentenarbeit keine Grenzen. Von der Nachtwache über das Bändersichten fürs TV bis hin zur Modeverkäuferin: Für Studenten gibt es vielfältige Arbeitsmöglichkeiten. Häufig bieten die Internetportale der Universitäten sogar spezielle Seiten mit Jobofferten an.

Webworker – ein Netzwerk an Spezialisten

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Unternehmen, die als Komplettanbieter für Internet-Lösungen auftreten, sind dafür mitverantwortlich, dass sich in den vergangenen Jahren und Jahrzehnten ganz neue Berufsbilder entwickelt haben. Dazu zählt vor allem der Bereich, der sich unter der Bezeichnung Webwork zusammenfassen lässt. Continue reading…

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Die Qual der Wahl des Nebenjobs

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Zeitungen austragen oder im Call-Center arbeiten?
Denken auch sie manchmal darüber nach ob sie sich nicht vielleicht einen Nebenjob suchen sollen? Da man in diesem Bereich im Grunde in fast jeder Sparte arbeiten kann findet sich auch normalerweise für jeden etwas. Als Student bietet es sich zum Beispiel an zu kellnern oder auch in den eigenen Studienfächern Nachhilfe zu geben um nicht nur Wissen zu vermitteln sondern gleichzeitig die nächste Studienreise zu finanzieren.
Natürlich gibt es auch noch andere Jobs die man ausprobieren kann solange man auf der Suche nach dem passenden Nebenverdienst ist. Viele versuchen ihr Glück auch auf dem Gebiet der Telefonakquise und bewerben sich bei einem sogenannten Callcenter das Mitarbeiter für solche Telefonjobs immer gerne einarbeitet und anstellt.
Dieser Job mag sich einfach anhören bringt allerdings auch einige Grundanforderungen mit sich auf die man vorbereitet sein will. So muss man schon in der Lage sein sich auf andere Menschen einzustellen und frei sprechen zu können ohne gleich nervös zu werden. Wenn man generell nicht gerne mit Fremden spricht und Telefonieren eher für ein Gräuel hält dann hat die Zukunft wahrscheinlich einen anderen Job für denjenigen vorgesehen als Telefonist. Es ist außerdem unbedingt notwendig dass man sich in dem was man verkauft auskennt und so etwaige Fragen beantworten kann wenn es darauf ankommt. Man vertritt ja schließlich eine bestimmte Marke und dies will gelernt sein. Dabei ist es völlig unerheblich ob man nun Lose verkauft oder Staubsauger. Es ist wichtig dass man nicht einfach nur stupide auswendig lernt sondern auch spontan in der Lage ist auf den Kunden einzugehen.
Auch wenn man anfangs vielleicht nicht gleich das richtige Call Center findet oder mit einigen Jobs einfach unzufrieden ist lohnt es sich weiter zu suchen um irgendwann endlich fündig zu werden.
Hartnäckig muss man sein.
Das mag wie ein Klischee klingen hat sich aber in der Wirklichkeit schon mehr als oft bewährt und bestätigt.

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RFID Reader

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Schon seit dem Jahr 1997 befasste sich die ICAO, die eine Unterorganisation der Vereinten Nationen ist, mit der Einführung von einem elektronisch auswertbaren Reisedokument, der über biometrische Merkmale verfügt. Von den Vereinten Nationen wurde dann schließlich im Jahr 2003 auch eine Empfehlung an die Staatengemeinschaft, zu der auch Deutschland gehört, ausgegeben. Es handelt sich wie gesagt nur um eine Empfehlung, die die UN-Mitgliedsstaaten allerdings dazu aufforderte, dass diese künftig biometrische Merkmale der Reisedokumenteninhaber auf den Reisedokumenten speichern sollten. Doch dafür müssten natürlich erst einmal die nötigen technischen Voraussetzungen geschaffen werden. Hierbei sind die zentralen Punkte unter anderem die Verwendung von einem RFID Reader, einem Lesegerät also, dass in der Lage ist die biometrischen Daten vom Reisedokument auszulesen und dem Kontrolleur am Flughafen oder anderen für entsprechende Kontrollen berechtigten Personen anzuzeigen.

Dass es nach 2003, nachdem die Vereinten Nationen die Empfehlung ausgesprochen hatten an die Staatengemeinschaft, allerdings so schnell gehen würde, dass das Vorhaben auch in die Tat umgesetzt würde, hätte sich wohl keiner erträumen lassen. Ausschlaggebend dafür war der auf den Rat der Europäischen Union durch die USA ausgeübte Druck wegen dem Wegfall der Visumspflicht die Passe der Bürger der Mitgliedsstaaten der EU entsprechend maschinenlesbar zu machen und mit biometrischen Daten des Reisedokumentinnhabers auszustatten. Deutschland billigte 2005 daraufhin einen Vorschlag des damaligen Bundesinnenministers Otto Schily einen derartigen Reisepass einzuführen. Der deutsche Reisepass wurde damit noch fälschungssicherer. 2007 wurde zudem beschlossen, dass in den neuen Reisepässen auch zusätzlich noch Abdruckbilder von zwei Fingern in den RFID Chips gespeichert werden sollen. Für die Erstellung dieser Fingerabdruckbilder wird ein Fingerabdruckscanner verwendet.

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Jobsuche: Eine Online-Recherche lohnt sich!

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Sucht man in Hannover Stellen, helfen einem Stellenanzeiger bei der Jobsuche weiter. Stellenanzeiger findet man sowohl in Zeitungen als auch im Web. Die Tendenz ist steigend, wenn es um die Arbeitssuche via Internet geht. Immer mehr Menschen wählen den Online-Weg, wenn sie nach einem Arbeitsplatz Ausschau halten möchten. Weiters findet man hier auch alle relevanten Infos in Bezug auf die wirtschaftliche Situation einer bestimmten Stadt in Deutschland. Continue reading…

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Das Fernstudium der Betriebswirtschaft

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Weiterbildung ist in der heutige Zeit sehr wichtig geworden und niemand kann es sich mehr leisten, sich zurückzulehnen und keine Fortbildungen mehr zu machen. Neben der Aneignung von Wissen, kann Lernen vor allem auch Spaß machen. In welchem Bereich Weiterbildung sinnvoll ist, hängt von den persönlichen Vorlieben und den beruflichen Voraussetzungen eines jeden ab. So kann man kleinere Fortbildungen machen oder aber auch ein Fernstudium. Ein Fernstudium hat besonders für Berufstätige viele Vorteile. Wer sich für eine Fernstudium entschließt, kann dort einen akademischen Abschluss machen und so seine Qualifikation deutlich aufwerten. Wer sich für ein Fernstudium entscheidet sollte allerdings wissen, dass das viel Selbstdisziplin und harte Arbeit bedeutet. So hat ein Fernstudium viele Vorteile aber eben auch einige Nachteile.
Viele Menschen entscheiden sich für ein Fernstudium Betriebswirtschaft. Mit einem Bachelor oder sogar Master Abschluss in Betriebswirtschaft hat man dann viele berufliche Möglichkeiten.
Wer sich für eine Weiterbildung Betriebswirt interessiert, kann sich im Internet genau darüber informieren. Ob Betriebswirt oder Bachelor Abschluss – was man anstrebt muss man natürlich selbst entscheiden.
Möchte man ein Fernstudium und eine Weiterbildung in Betriebswirtschaft machen, kann man sich vorher informieren, wer diese Möglichkeiten anbietet. Bei der Qualität gibt es große Unterschiede und deswegen sollte man sich genau informieren und sich die Einrichtung gegebenenfalls vorher einmal persönlich anschauen. Die Kosten variieren von Anbieter zu Anbieter und deswegen lohnt sich ein Preisvergleich. Aber auch die Anerkennung des angestrebten Abschluss ist sehr wichtig, denn das ist schließlich die spätere Qualifikation, die einen im Berufsleben weiterbringen soll.
Die meisten Anbieter bieten ein ausführliches Informationsmaterial zu allen Weiterbildungen, egal ob Fachwirt oder Betriebswirt. Am besten gibt man dazu die Sucheworte „Fernstudium Betriebswirt“ oder „Weiterbildung Betriebswirt“ in eine Internetsuchmaschine ein. Eine Weiterbildung sollte schon im Vorfeld möglichst gut und umfassend geplant werden und dazu gehört in erster Linie gute Information. Dann wird die Weiterbildung zum beruflichen Erfolg.

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Die Spedition – mehr als nur Transportunternehmen

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Mit der Entstehung der Spedition als Transportunternehmen Anfang des 20. Jahrhunderts wurden nicht nur die traditionellen Fuhrleute abgelöst, sondern auch vollkommen neue Wirtschaftsbereiche im Laufe der Jahrzehnte entwickelt. Natürlich bleibt die Grundaufgabe jeder Spedition zunächst die pünktliche, zuverlässige und vollständige Abholung oder Lieferung der in einem Vertrag vereinbarten Ladung. Doch darüber hinaus bietet fast jede größere Spedition auch Leistungen, die weit darüber hinaus gehen. Auf Konsumgüter spezialisierte Speditionen z. B. bieten heute meist auch gleich die Zwischenlagerung der Güter an, sowie die Regalverteilung. Überhaupt ist die Lagerung von Transportgütern ein großes Logistikthema im Bereich Spedition. Viele Unternehmen sparen sich große Lagerbereiche und überlassen dies dem Kooperationspartner Spedition. Warenorderungen gehen nicht mehr an den Hersteller, sondern an die Spedition, welche selbst für gefüllte Lager zu sorgen hat, um die schnelle Belieferung ihrer Kunden zu gewähren. Erleichtert wird dieses System sicher durch die Entstehung der großen Supermarkt- und Kaufhausketten, die gleiche Warentypen von gleichen Herstellern in großer Menge anfordern. Andere Speditionen haben sich als eine Art Zulieferer der Produktion etabliert. Sie bieten nicht nur den Transport notwendiger Produktionsgüter, sondern gleich die Vormontage. Nun liefert die Spedition also nicht mehr nur die einzelne Schraube, sondern gleich ein ganzes Bauteil. Natürlich gibt es auch immer noch die klassische Spedition, die sich weitestgehend nur mit dem Gütertransport beschäftigt. So gehören z. B. Umzugsunternehmen zu dieser eher klassischen Form der Spedition, obwohl oft schon Packservice als Dienstleistung dazugehört. Auch Möbelspeditionen, eigentlich klassische Typen, bieten Dienstleistungen wie Aufbau und Montage der gelieferten Möbel an und meist auch Entsorgung der Altmöbel.

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Büromaterial und Buchverpackung- fast jedes Büro benötigt diese Dinge

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Unter Bürobedarf kann man ja eine ganze Menge verstehen, letztlich zählt zu diesem Begriff eine komplette Büroausstattung. Angefangen vom Locher bis hin zum Aktenschrank und Schreibtisch. Am praktischsten ist es wohl, wenn man schnell und einfach alles aus einer Hand kaufen kann. Bürobedarf online kaufen ist eine sehr gute Alternative zu einzelnen Geschäften. Vor allem in Zeiten wo Zeit Mangelware ist, ist ein Online Shop für Bürobedarf sehr beliebt und gefragt. Man bekommt tatsächlich alles, den Aktenvernichter genauso wie die Büroklammer. Briefumschläge, Folien und Toner sowie Bürostühle und Schreibtische.

Geliefert wird schnell und bestellen kann man rund um die Uhr. So wird selbstklebende Folie dazu verwendet, Produktpräsentationen sauber zu präsentieren oder Dokumente geschützt aufzubewahren. Beim Kauf von Buchverpackung und Büromaterial sollte man immer auf eine gute Qualität achten. Erstens ist es wichtig, dass Dinge die man täglich braucht, auch eine lange Lebensdauer haben und zweitens hat man teilweise Kundenkontakt.

So muss die verwendete Tinte eine gute Qualität haben, dass Schreiben und Briefe nach einem halben auch noch lesbar sind. Auch Briefumschläge werden im Büroalltag häufig gebraucht. Selbstklebend, mit Papprücken, oder Fenster. Auf jeden Fall sollten sie immer in einer größeren Menge vorrätig sein. Es empfiehlt sich, von allem was man in größeren Mengen täglich benötigt, online einen Vorrat zu kaufen, so braucht man nicht ständig für kleinere Mengen einzeln loslaufen.

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