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Die Qual der Wahl des Nebenjobs

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Zeitungen austragen oder im Call-Center arbeiten?
Denken auch sie manchmal darüber nach ob sie sich nicht vielleicht einen Nebenjob suchen sollen? Da man in diesem Bereich im Grunde in fast jeder Sparte arbeiten kann findet sich auch normalerweise für jeden etwas. Als Student bietet es sich zum Beispiel an zu kellnern oder auch in den eigenen Studienfächern Nachhilfe zu geben um nicht nur Wissen zu vermitteln sondern gleichzeitig die nächste Studienreise zu finanzieren.
Natürlich gibt es auch noch andere Jobs die man ausprobieren kann solange man auf der Suche nach dem passenden Nebenverdienst ist. Viele versuchen ihr Glück auch auf dem Gebiet der Telefonakquise und bewerben sich bei einem sogenannten Callcenter das Mitarbeiter für solche Telefonjobs immer gerne einarbeitet und anstellt.
Dieser Job mag sich einfach anhören bringt allerdings auch einige Grundanforderungen mit sich auf die man vorbereitet sein will. So muss man schon in der Lage sein sich auf andere Menschen einzustellen und frei sprechen zu können ohne gleich nervös zu werden. Wenn man generell nicht gerne mit Fremden spricht und Telefonieren eher für ein Gräuel hält dann hat die Zukunft wahrscheinlich einen anderen Job für denjenigen vorgesehen als Telefonist. Es ist außerdem unbedingt notwendig dass man sich in dem was man verkauft auskennt und so etwaige Fragen beantworten kann wenn es darauf ankommt. Man vertritt ja schließlich eine bestimmte Marke und dies will gelernt sein. Dabei ist es völlig unerheblich ob man nun Lose verkauft oder Staubsauger. Es ist wichtig dass man nicht einfach nur stupide auswendig lernt sondern auch spontan in der Lage ist auf den Kunden einzugehen.
Auch wenn man anfangs vielleicht nicht gleich das richtige Call Center findet oder mit einigen Jobs einfach unzufrieden ist lohnt es sich weiter zu suchen um irgendwann endlich fündig zu werden.
Hartnäckig muss man sein.
Das mag wie ein Klischee klingen hat sich aber in der Wirklichkeit schon mehr als oft bewährt und bestätigt.

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RFID Reader

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Schon seit dem Jahr 1997 befasste sich die ICAO, die eine Unterorganisation der Vereinten Nationen ist, mit der Einführung von einem elektronisch auswertbaren Reisedokument, der über biometrische Merkmale verfügt. Von den Vereinten Nationen wurde dann schließlich im Jahr 2003 auch eine Empfehlung an die Staatengemeinschaft, zu der auch Deutschland gehört, ausgegeben. Es handelt sich wie gesagt nur um eine Empfehlung, die die UN-Mitgliedsstaaten allerdings dazu aufforderte, dass diese künftig biometrische Merkmale der Reisedokumenteninhaber auf den Reisedokumenten speichern sollten. Doch dafür müssten natürlich erst einmal die nötigen technischen Voraussetzungen geschaffen werden. Hierbei sind die zentralen Punkte unter anderem die Verwendung von einem RFID Reader, einem Lesegerät also, dass in der Lage ist die biometrischen Daten vom Reisedokument auszulesen und dem Kontrolleur am Flughafen oder anderen für entsprechende Kontrollen berechtigten Personen anzuzeigen.

Dass es nach 2003, nachdem die Vereinten Nationen die Empfehlung ausgesprochen hatten an die Staatengemeinschaft, allerdings so schnell gehen würde, dass das Vorhaben auch in die Tat umgesetzt würde, hätte sich wohl keiner erträumen lassen. Ausschlaggebend dafür war der auf den Rat der Europäischen Union durch die USA ausgeübte Druck wegen dem Wegfall der Visumspflicht die Passe der Bürger der Mitgliedsstaaten der EU entsprechend maschinenlesbar zu machen und mit biometrischen Daten des Reisedokumentinnhabers auszustatten. Deutschland billigte 2005 daraufhin einen Vorschlag des damaligen Bundesinnenministers Otto Schily einen derartigen Reisepass einzuführen. Der deutsche Reisepass wurde damit noch fälschungssicherer. 2007 wurde zudem beschlossen, dass in den neuen Reisepässen auch zusätzlich noch Abdruckbilder von zwei Fingern in den RFID Chips gespeichert werden sollen. Für die Erstellung dieser Fingerabdruckbilder wird ein Fingerabdruckscanner verwendet.

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Jobsuche: Eine Online-Recherche lohnt sich!

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Sucht man in Hannover Stellen, helfen einem Stellenanzeiger bei der Jobsuche weiter. Stellenanzeiger findet man sowohl in Zeitungen als auch im Web. Die Tendenz ist steigend, wenn es um die Arbeitssuche via Internet geht. Immer mehr Menschen wählen den Online-Weg, wenn sie nach einem Arbeitsplatz Ausschau halten möchten. Weiters findet man hier auch alle relevanten Infos in Bezug auf die wirtschaftliche Situation einer bestimmten Stadt in Deutschland. Continue reading…

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Das Fernstudium der Betriebswirtschaft

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Weiterbildung ist in der heutige Zeit sehr wichtig geworden und niemand kann es sich mehr leisten, sich zurückzulehnen und keine Fortbildungen mehr zu machen. Neben der Aneignung von Wissen, kann Lernen vor allem auch Spaß machen. In welchem Bereich Weiterbildung sinnvoll ist, hängt von den persönlichen Vorlieben und den beruflichen Voraussetzungen eines jeden ab. So kann man kleinere Fortbildungen machen oder aber auch ein Fernstudium. Ein Fernstudium hat besonders für Berufstätige viele Vorteile. Wer sich für eine Fernstudium entschließt, kann dort einen akademischen Abschluss machen und so seine Qualifikation deutlich aufwerten. Wer sich für ein Fernstudium entscheidet sollte allerdings wissen, dass das viel Selbstdisziplin und harte Arbeit bedeutet. So hat ein Fernstudium viele Vorteile aber eben auch einige Nachteile.
Viele Menschen entscheiden sich für ein Fernstudium Betriebswirtschaft. Mit einem Bachelor oder sogar Master Abschluss in Betriebswirtschaft hat man dann viele berufliche Möglichkeiten.
Wer sich für eine Weiterbildung Betriebswirt interessiert, kann sich im Internet genau darüber informieren. Ob Betriebswirt oder Bachelor Abschluss – was man anstrebt muss man natürlich selbst entscheiden.
Möchte man ein Fernstudium und eine Weiterbildung in Betriebswirtschaft machen, kann man sich vorher informieren, wer diese Möglichkeiten anbietet. Bei der Qualität gibt es große Unterschiede und deswegen sollte man sich genau informieren und sich die Einrichtung gegebenenfalls vorher einmal persönlich anschauen. Die Kosten variieren von Anbieter zu Anbieter und deswegen lohnt sich ein Preisvergleich. Aber auch die Anerkennung des angestrebten Abschluss ist sehr wichtig, denn das ist schließlich die spätere Qualifikation, die einen im Berufsleben weiterbringen soll.
Die meisten Anbieter bieten ein ausführliches Informationsmaterial zu allen Weiterbildungen, egal ob Fachwirt oder Betriebswirt. Am besten gibt man dazu die Sucheworte „Fernstudium Betriebswirt“ oder „Weiterbildung Betriebswirt“ in eine Internetsuchmaschine ein. Eine Weiterbildung sollte schon im Vorfeld möglichst gut und umfassend geplant werden und dazu gehört in erster Linie gute Information. Dann wird die Weiterbildung zum beruflichen Erfolg.

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Die Spedition – mehr als nur Transportunternehmen

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Mit der Entstehung der Spedition als Transportunternehmen Anfang des 20. Jahrhunderts wurden nicht nur die traditionellen Fuhrleute abgelöst, sondern auch vollkommen neue Wirtschaftsbereiche im Laufe der Jahrzehnte entwickelt. Natürlich bleibt die Grundaufgabe jeder Spedition zunächst die pünktliche, zuverlässige und vollständige Abholung oder Lieferung der in einem Vertrag vereinbarten Ladung. Doch darüber hinaus bietet fast jede größere Spedition auch Leistungen, die weit darüber hinaus gehen. Auf Konsumgüter spezialisierte Speditionen z. B. bieten heute meist auch gleich die Zwischenlagerung der Güter an, sowie die Regalverteilung. Überhaupt ist die Lagerung von Transportgütern ein großes Logistikthema im Bereich Spedition. Viele Unternehmen sparen sich große Lagerbereiche und überlassen dies dem Kooperationspartner Spedition. Warenorderungen gehen nicht mehr an den Hersteller, sondern an die Spedition, welche selbst für gefüllte Lager zu sorgen hat, um die schnelle Belieferung ihrer Kunden zu gewähren. Erleichtert wird dieses System sicher durch die Entstehung der großen Supermarkt- und Kaufhausketten, die gleiche Warentypen von gleichen Herstellern in großer Menge anfordern. Andere Speditionen haben sich als eine Art Zulieferer der Produktion etabliert. Sie bieten nicht nur den Transport notwendiger Produktionsgüter, sondern gleich die Vormontage. Nun liefert die Spedition also nicht mehr nur die einzelne Schraube, sondern gleich ein ganzes Bauteil. Natürlich gibt es auch immer noch die klassische Spedition, die sich weitestgehend nur mit dem Gütertransport beschäftigt. So gehören z. B. Umzugsunternehmen zu dieser eher klassischen Form der Spedition, obwohl oft schon Packservice als Dienstleistung dazugehört. Auch Möbelspeditionen, eigentlich klassische Typen, bieten Dienstleistungen wie Aufbau und Montage der gelieferten Möbel an und meist auch Entsorgung der Altmöbel.

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Büromaterial und Buchverpackung- fast jedes Büro benötigt diese Dinge

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Unter Bürobedarf kann man ja eine ganze Menge verstehen, letztlich zählt zu diesem Begriff eine komplette Büroausstattung. Angefangen vom Locher bis hin zum Aktenschrank und Schreibtisch. Am praktischsten ist es wohl, wenn man schnell und einfach alles aus einer Hand kaufen kann. Bürobedarf online kaufen ist eine sehr gute Alternative zu einzelnen Geschäften. Vor allem in Zeiten wo Zeit Mangelware ist, ist ein Online Shop für Bürobedarf sehr beliebt und gefragt. Man bekommt tatsächlich alles, den Aktenvernichter genauso wie die Büroklammer. Briefumschläge, Folien und Toner sowie Bürostühle und Schreibtische.

Geliefert wird schnell und bestellen kann man rund um die Uhr. So wird selbstklebende Folie dazu verwendet, Produktpräsentationen sauber zu präsentieren oder Dokumente geschützt aufzubewahren. Beim Kauf von Buchverpackung und Büromaterial sollte man immer auf eine gute Qualität achten. Erstens ist es wichtig, dass Dinge die man täglich braucht, auch eine lange Lebensdauer haben und zweitens hat man teilweise Kundenkontakt.

So muss die verwendete Tinte eine gute Qualität haben, dass Schreiben und Briefe nach einem halben auch noch lesbar sind. Auch Briefumschläge werden im Büroalltag häufig gebraucht. Selbstklebend, mit Papprücken, oder Fenster. Auf jeden Fall sollten sie immer in einer größeren Menge vorrätig sein. Es empfiehlt sich, von allem was man in größeren Mengen täglich benötigt, online einen Vorrat zu kaufen, so braucht man nicht ständig für kleinere Mengen einzeln loslaufen.

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Dienstleister für Industriemontagen finden

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Wird ein Dienstleister für Industriemontagen benötigt, dann ist sicherlich das Internet eine Hilfe, diesen auch finden zu können. Hier gibt es die unterschiedlichsten Seiten, auf denen man sich informieren könnte. Sicherlich ist in jeder Stadt ein Anbieter zu finden, aber diese haben auch ihre Unterschiede. Diese sind gerade in den Leistungen zu finden, die angeboten werden. Wer einen Dienstleister für Industriemontagen sucht, der sollte einige Dinge beachten. Wichtig ist zunächst, dass man überlegt, welche Leistungen überhaupt benötigt werden. Schließlich müssen Maschinen der Industrie nicht immer einfach nur montiert werden. Es kann ebenfalls notwendig sein, sie zu demontieren und zu verlagern. Mit diesen Vorgehensweisen entstehen verschiedene Aufgaben, die ein Dienstleister neben der Montage erledigen und damit anbieten sollte. Es gehört auch die Planung mit dazu, denn schließlich muss eine Maschine an seinem Standort optimal aufgestellt werden. Gleichzeitig kann es notwendig sein, dass der Dienstleister die Maschinen auch in Betrieb nimmt. Zahlreiche kleine Aufgaben können zu einem sehr großen Aufgabenbereich werden, den ein Dienstleister für Industriemontagen erfüllen muss. Demnach muss bei der Suche immer darauf geachtet werden, dass auch wirklich alle Leistungen in einem Paket in Anspruch zu nehmen sind. Schließlich entstehen auch Kosten für Industriemontagen, die ein Unternehmen bezahlen muss. Diese Kosten sollten nicht überhöht sein. Also ist es auch wichtig, dass die Kosten des Anbieters genau dargestellt werden. Hat man verschiedene Dienstleister für Industriemontagen gefunden, sollte man bei ihnen ein Angebot anfordern und diese miteinander vergleichen. Dienstleister lassen sich leicht finden, aber es sollte immer einer sein, der auch Qualität liefert und nicht nur einen günstigen Preis bietet. Bei Maschinen ist schließlich höchste Präzision gefragt.

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Ordnung in der Heimwerkstatt

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Fast jeder Mann, der eine Werkstatt in Keller, Garage, Hobbyraum oder Gartenhäuschen hat, kennt das Problem mit der Ordnung beim Werkzeug. Meist werden ausrangierte Schreibtische, Küchenmöbel oder alte Büroschränke zweckentfremdet und zu Werkzeugschränken umfunktioniert. Glücklich ist da schon derjenige, der noch einige funktionstüchtige Schubladen sein Eigen nennen kann. Darin findet sich dann ein Sammelsurium aus Schraubendrehern, Schraubenschlüsseln und nicht selten auch noch den dazugehörigen Schrauben und Muttern in allen erdenklichen Größen. Da steht man dann schon bei einem an sich kleinen Problem wie, z.B. das Ersetzen einer verloren gegangenen Schraube, vor einer großen Herausforderung. Zuerst muss eine passende Schraube gefunden werden. Hat man die entdeckt, fehlt ja noch die dazugehörende Mutter, von dem passenden Werkzeug ganz zu schweigen. Schraubenschlüssel werden per Augenmaß ausgesucht und mindestens ein- bis zweimal wieder ausgetauscht, bei Schraubendrehern ist es etwas einfacher, da muss nur der Kreuzschlitz- vom Schlitzschraubendreher unterschieden, und die richtige Größe gefunden werden. Da kann eine Reparatur, die in wenigen Minuten erledigt hätte sein können, schon mal zum halben Tagewerk werden. Abgesehen davon, dass die Qualität des Werkzeugs unter diesen Bedingungen sehr leidet, kann man sich durch einfache und effektive Ordnungssysteme, wie sie von vielen Herstellern angeboten werden, viel Zeit und Nerven ersparen. Die angebotenen Systeme umfassen Elemente für jeden Bedarf. Im geschilderten Fall wären Schubladenschränke mit Trenn- und Steckwänden, Kleinteilekästen und Kompaktmulden oder aber Lochplatten mit Befestigungszubehör für das Werkzeug, sowie Sichtlagekästen für Schrauben und andere Kleinteile die ideale Wahl.

 

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Whiteboards und Flipcharts für das neue Klassenzimmer

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Whiteboards & Flipcharts in der Anwendung Whiteboards & Flipcharts sind nützliche Helfer in Konferenzen, Vorträgen und Seminaren sowie im Gerichtssaal. Sachverhalte lassen sich schnell veranschaulichen. Für ein Brainstorming können die Gedanken auf den White Boards oder an dem Flipchart schnell niedergeschrieben und ausgewertet werden. Das Flipchart ist ein Schreibblock im Großformat, die Notizen auf dem Flipchart können aufbewahrt werden. Das Flipchartpapier ist in verschiedenen Abmessungen erhältlich, entsprechend dem Flipchartständer. Flipcharts können für das Protokollieren einer Sitzung genutzt werden. Dazu kann das beschriebene Flipchartpapier abgetrennt und nacheinander an der Wand aufgehängt werden. Whiteboards & Flipcharts lassen sich mit speziellen Faserschreibern beschreiben. Einfache White Boards, die mit einem speziellen Schwamm abgewischt werden können, haben den Nachteil, dass die Informationen später nicht mehr vorhanden sind. Um dies zu verhindern, gibt es interaktive Whiteboards, die an einen Computer angeschlossen werden und deren Inhalte gespeichert werden können. Dazu gibt es spezielle Software. Für interaktive White Boards kann ein spezielles Bild, das vorher am Computer entwickelt wurde und mittels Beamer auf das Whiteboard projiziert wird, genutzt werden. Es kann über den Computer beschrieben werden und damit das Computerbild für alle sichtbar machen. Daneben kann es mit speziellen Stiften beschrieben werden. Werden diese Inhalte gespeichert, erhält man ein fortlaufendes Protokoll. Die interaktiven White Boards erlaubt das Bedienen der Menüs wie mit einer Maus. Interaktive White Boards ersetzen bereits in vielen modern ausgestatteten Schulen die mit Kreide beschreibbare Wandtafel. Zu Organisationszwecken, z. B. für Dienstpläne, werden Whiteboards genutzt, die über verschiedene Einteilungen verfügen. Sie geben einen guten Überblick, Änderungen lassen sich per Schwamm und Stift vornehmen.

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Verkaufen am Telefon

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Eine Callcenter Mitarbeiterin bekommt den Auftrag, die Eltern von Kindern anzurufen, die im Rahmen einer Werbeaktion, ein Lexikon, bekommen haben. Um dieses Lexikon geschenkt zu bekommen, mussten die Kinder jedoch Name, Adresse und Telefonnummer angeben und ein Kreuz machen welches das Einverständnis erklärt im Rahmen von Werbeaktionen angerufen zu werden. Die Callcenter Mitarbeiterin bekommt für diese Telefonate eine interne Callcenter Checkliste, in der drin steht, was sie zu sagen hat und wie sie auf bestimmte Antworten zu reagieren hat. An ihrem Arbeitsplatz setzt sie sich ihr Headset auf und drückt den Knopf um den ersten Anruf, aus der Liste der Telefonnummern, die die Kinder gegeben haben, anzurufen. Nachdem es ein paar Mal geklingelt hat, geht eine Frau ans Telefon. Sofort legt die Callcenter Mitarbeiterin mit sonorer Stimme los und begrüßt die Frau am Telefon mit der vorgegebenen Begrüßungsformulierung. Die Frau wirkt abweisend auf das Angebot, welches, die Callcenter Mitarbeiterin, ihr unterbreitet und sagt, dass sie kein Interesse an einer Wörterbuchreihe habe. Jetzt nimmt die Callcenter Mitarbeiterin wieder ihre Checkliste zur Hilfe und sagt der Frau, dass die Schulbildung ihres Kindes ihr wohl doch am Herzen liegen sollte und das mithilfe dieser Wörterbuchreihe das Kind besser Chancen in der Schule hätte. Als die Frau immer noch ablehnt, greift die Callcenter Mitarbeiterin auf die letzte Formulierung der Checkliste zurück und sagt das der Mutter, die Schulbildung des Kindes wohl doch egal sei und fragt im gleichen Atemzug ob der Außendienstmitarbeiter am Montag oder am Mittwoch vorbei kommen soll. Überrumpelt von dieser Aussage sagt die Frau einen Termin für ein Verkaufsgespräch am Mittwoch zu.

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