Familie

Kindergeld und Kinderfreibetrag

Posted by admin on März 14, 2019
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Der bekanntere Begriff bei den Deutschen ist das sog. Kindergerld. Beim Kindergeld handelt sich um eine staatliche Leistung. Diese Leistung steht den Erziehungsberechtigten von Kindern in Deutschland zu und wird monatlich gezahlt. Bei den Kindergeldzahlung in Deutschland handelt es sich nicht nur um eine reine Sozialleistung (bzw. eine Familienförderung), viel mehr geht es darum einen Ausgleich für die Besteuerung des Existenzminimums von Kindern zu liefern – das Kindergeld ist also (anders ausgedrückt) eine Steuerfreistellung für die Höhe des Existenzminimums der Kinder. Doch, wie hoch ist das Kindergeld? In Deutschland hängt die Höhe des Kindergeldes von verschiedenen Faktoren ab. So sind die Anzahl der Kinder (die der Erziehungsberechtigte hat) und das Alter des Kindes der entscheidend in welcher Höhe ein Kindergeld gezahlt wird. Zum Stand vom 01.01.2010 galten folgende Regeln für die Kindergeldzahlung:

  • Für das erste und das zweite Kind werden jeweils 184 Euro gezahlt.
  • Für das Dritte Kind gibt es ein Kindergeld in Höhe von 190 Euro
  • Für das vierte (und jedes weitere) Kind gibt es ein Kindergels von monatglich 215 Euro.

In Deutschland wird das Kindergeld (in der Regel) bis zum 18. Lebensjahr des Kindes gezahlt, es gibt allerdings auch bestimmte Bedingungen, bei denen eine Verlängerung der Kindergeldzahlungen möglich ist. In diesen Fällen kann das Kindergeld sogar bis zur Vollendung des 27. Lebensjahres weiter empfangen werden. Für die Verlängerung der Kindergeldzahlung wird vorausgesetzt, dass ein Kind zur Schule geht, eine Berufsausbildung bestreitet oder ein Studium absolviert – auch im Falle von Arbeitslosigkeit gibt es Verlängerungsmöglichkeiten für die Zahlung des Kindergeldes. Hier allerdings nur bis zum 21. Lebensjahr.

Überdies gibt es weitere Regelungen, welche die Zahlungen des Kindergeldes betreffen. In Ausnahmefällen ist es so möglich, dass Kindergeld auch über das 27. Lebensjahr hinaus zu erhalten, wenn ….

  • das Kind zur Schule geht, eine Berufsausbildung oder ein Studium absolviert
  • und der gesetzliche Grundwehrdienst oder der Zivildienst (bzw. eine entsprechende Tätigkeit, z.B. ein frewilliges soziales Jahr) durchgeführt worden is

Der Kinderfreibetrag hingegen ist in Deutschland ein (zum Kindergeld) alternatives Instrument. Das heißt, Kindergeld und Kinderfreibetrag können nicht gleichzeitig in Anspruch genommen werden und die Nutzung des Kinderfreibetrages geht immer auch mit dem Verzicht auf das Kindergeld einher. Der Verzicht auf das Kindergeld und die Nutzung des Kinderfreibetrags ist sinnvoll, wenn Erziehungsberechtigte ein höheres Einkommen haben. In diesem Fall profitieren die Erziehungsberechtigten mehr von den steuerlichen Entlastungen durch den Kinderfreibetrag als durch die monatlichen Kindergeldzahlungen.

Ob nun Kindergeldzahlungen oder der Kinderfreibetrag für den Steuerzahler am Ende das Optimum sind, ergibt die sogenannte Günstigerprüfung beim Finanzamt. Gibt der Steuerzahler eine Steuererklärung (mit ausgefüllter Anlage Kind) beim Finanzamt ab, so wird diese Günstigerprüfung beim Finanzamt durchgeführt und es wird entschieden, ob der Kinderfreibetrag in Anspruch genommen werden sollte (in diesem Fall muss das erhaltene Kindergeld zurückgezahlt werden, bzw. es wird mit den steuerlichen Erstattungen verrechnet).

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Ein Abenteuer der besonderen Art

Posted by admin on Juni 02, 2018
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Wer gelegentlich einen Seitensprung wagt, muss heute nicht mehr damit rechnen, als Fremdgänger verschrien zu sein. Ein Seitensprung bedeutet nämlich nicht wie, früher so üblich, gleich das Ende einer bestehenden Beziehung, sondern trägt in nicht wenigen Fällen sogar dazu bei, dieser zu neuem Schwung zu verhelfen. Wichtig ist jedoch immer, die Vorstellungen seines Partners oder seiner Partnerin genau zu kennen. Denn wenn über eine sogenannte offene Beziehung gesprochen wird, kann die Definition des Begriffs immer wieder anders ausfallen. Wer einen Seitensprung mit Stil vornimmt, wird auf jeden Fall versuchen, seine Frau oder Freundin emotional gesehen nicht zu belasten.

Das kann auf vielerlei Arten geschehen. Entweder es wird ganz offen über den Seitensprung gesprochen, was in dem Fall ratsam ist, wenn es voraussichtlich nicht zu Eifersuchtsszenen kommt, oder das Fremdgehen wird gar nicht erst thematisiert. Es ist heute durchaus möglich, dem Internet sei Dank, eine Partnerin oder einen Partner zu finden, der lediglich für gewisse Stunden zur Verfügung steht und die gleichen Ansprüche an derartige Treffen hat. Tipps, wie sich ein Seitensprung am Besten verbergen lässt und worauf geachtet werden muss, sind online schnell gefunden. Auch auf Singlebörsen sind immer wieder Menschen unterwegs, die keinesfalls an einer festen Beziehung, sondern lediglich an einem Seitensprung interessiert sind. Ein bisschen Abenteuer ins Leben zu bringen gelingt so allemal. Wer also Stress und Frustrationen hinter sich lassen möchte und auf der Suche nach einer Möglichkeit für einen Seitensprung ist, hat im Internet den besten Partner gefunden. Etwas Abwechslung mit einem erotischen Touch kann niemals schaden.

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Für wen gilt das Mutterschutzgesetz?

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Grundsätzlich gilt das Mutterschutzgesetz für alle berufstätigen Frauen, bzw. Arbeitnehmerinnen. Allerdings gibt es auch Ausnahmen, denn manche Berufsgruppen sind ausgenommen. So fallen Selbständige, Beamtinnen und Hausfrauen nicht unter das Mutterschutzgesetz. Für diese Gruppen gibt es keine gesetzlichen Regelungen bezüglich des Mutterschutzes. Auch Schülerinnen und Auszubildende sind ausgenommen, für sie gilt das Schulrecht. Für Beamtinnen gelten diesbezüglich beamtenrechtliche Regelungen. Der Mutterschutz hat grundsätzlich drei Grundsätze. Diese sollen folgende Regelungen umfassen, der Schutz des Arbeitsplatzes, die Sicherung der Gesundheit von Mutter und Kind, sowie ein finanzieller Ausgleich, da während der Zeit des Mutterschutz kein Lohn gezahlt wird, sondern Mutterschutzgeld seitens der Krankenkasse sowie ein Arbeitgeberanteil. Grundsätzlich sollte der Arbeitgeber umgehend von der Schwangerschaft informiert werden, damit alle gesetzlichen Regelungen angewendet werden können. Hinzu kommt, dass der Arbeitgeber auch meist eine Vertretung für die zukünftige Mutter suchen muss und dies ist gar nicht so einfach für eine befristete Zeit. Grundsätzlich gilt der Mutterschutz sechs Wochen vor dem errechneten Geburtstermin, sowie acht Wochen nach der Geburt. Bei Frühgeburten und Mehrlingsgeburten kann diese Zeit verlängert werden, im Normalfall hat die werdende Mutter einen Anspruch auf insgesamt vierzehn Wochen Mutterschutzzeit. Eine Reihe von individuellen gesetzlichen Vereinbarungen sind ebenfalls im Mutterschutzgesetz enthalten. Wer sich nicht sicher ist, kann weitere Auskünfte bei seiner Krankenkasse erfragen, Broschüren nutzen oder online zahlreiche Informationen nachlesen.

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Wohnen mit einem Baby

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Wenn sich Nachwuchs angekündigt hat, setzt bei der werdenden Mama oft der sogenannte Nestbautrieb ein – der Wunsch, dem Baby ein kuscheliges Nest zu gestalten. Es werden kleine Strampler, Flaschen, Babydecken und Nestchen gekauft. Und natürlich auch eine Wiege oder ein Kinderbett. Die meisten Babys schlafen in den ersten Monaten im elterlichen Schlafzimmer, ziehen dann jedoch in ihr eigenes Zimmer um.

Das Einrichten des Kinderzimmers bereitet vielen Eltern große Freude. Als Grundausstattung benötigt man eigentlich nur eine Wickelkommode, ein Bettchen, und einen Schrank, um Babys Sachen zu verstauen. Auch ein gemütlicher Sessel zum Stillen oder Kuscheln kann von Vorteil sein.
Beim Kauf der Möbel sollte man vor allem darauf achten, dass sie stabil und kindgerecht gebaut sind, und vor allem schadstoffarm getestet wurden. Entsprechende Testsiegel geben darüber Aufschluss. Ein Teppich wird erst dann wichtig, wenn die Kleinen anfangen zu krabbeln oder zu laufen. Falls man einen Kinderzimmer Teppich aus Wolle möchte, sollte man darauf achten, dass dieser frei von Mottenschutzmitteln und anderen Schadstoffen ist. Laminat oder Fliesen sind eher ungeeignet für kleine Laufanfänger, weil diese Fußbodenbeläge zum einen sehr glatt und zum anderen im Winter recht kalt sind.

Nicht nur das Kinderzimmer heißt es kindgerecht einzurichten, wenn ein neues Familienmitglied hinzukommt. Auch im Wohnzimmer sollte überprüft werden, ob es Gefahrenquellen für Kleinkinder gibt. Vor allem niedrige Couchtische mit scharfen Ecken sollten spätestens ab dem Krabbelalter ausgetauscht oder abgesichert werden. Kindgerechtes Einrichten bedeutet jedoch nicht, dass man auf schönes Wohndesign verzichten muss. Heutzutage gibt es viele Wohnlösungen für Wohnzimmer und Co., die sowohl praktisch und funktionell, als auch stilvoll sind.

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Warum das Beistellbett kaufen?

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Sicherlich fragt man sich immer wieder, warum man die ganzen Möbel kaufen sollte, nur weil ein Kind geboren wird. Schließlich hat man es in den früheren Zeiten auch ohne all die Möbel geschafft. Es ist sicherlich richtig, dass die Anschaffung einiger Möbel überflüssig ist, aber ein Beistellbett ist für jede werdende Mutter und den Vater empfehlenswert. Warum das der Fall ist? Ganz einfach, denn dadurch hat man das Kind immer bei sich. Wer kennt es nicht, man ist gerade eingeschlafen und schon fängt das Neugeborene an zu schreien. Es muss also wieder aufgestanden werden, denn das Baby möchte natürlich Zuneigung erhalten. Hätte man sich nun aber für ein Beistellbett entschieden, dann hätte man sich zumindest das Aufstehen sparen können. Das Beistellbett wird nämlich direkt neben das Elternbett gestellt und die Matratzen liegen bündig aneinander. Es muss nicht mehr aufgestanden und erst zum Kinderbettchen hingegangen werden. Ist das Baby beruhigt worden und schläft wieder, passiert es häufig, dass es beim Zurücklegen in sein Bettchen wieder wach wird. Hier können die Nerven schnell ihre Grenze erreichen. Mit dem Beistellbett wird das Problem nicht mehr gegeben sein, denn dann liegt das Baby direkt neben einem und muss nicht hin und her getragen werden. Die Nähe, die man zu seinem Kind hat und die das Kind zu seinen Eltern hat, ist wichtig und wer möchte, dass das Kleine in der Nacht ruhig schläft, der sollte sich ein Beistellbett anschaffen. Empfehlenswert ist auch solch eines mit mehreren Funktionen, damit man sich beim Kauf von Babymöbeln nicht gleich verausgaben muss.

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Kinderschlafsack

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Kinder lieben es, etwas ganz besonders zu erleben. Wenn eine Übernachtung von einer Freundin geplant ist oder das Kind im Sommer im Garten schlafen möchte, ist ein Kinderschlafsack genau das richtige, um das Abenteuer für das Kind noch zu vergrößern. Man unterscheidet bei den Schlafsäcken zwischen solchen für das Haus als auch für die Nutzung im Freien.

Nichts ist schöner, als wenn ein Kind einmal nicht in seinem eigenen Bett schlafen darf. Auf Urlaubsreisen, bei einem Zelturlaub zum Beispiel, wird generell in Schlafsäcken geschlafen. Zwar können Kinder auch in Schlafsäcken für Erwachsene übernachten, doch ein Kinderschlafsack ist bequemer und oft auch viel interessanter. Denn die meisten Schlafsäcke für Kinder haben nicht nur die richtige Größe. Viele sind mit ganz besonderen Mustern und Designs versehen, die eine Nacht im Schlafsack für das Kind viel spannender gestalten.

Dabei eignet sich ein Kinderschlafsack nicht im Familienurlaub. Ein Freund des Kindes ist schnell in einem Schlafsack untergebracht und kann bequem und erholt schlafen. Viele Kinderschlafsäcke sind speziell gepolstert und mit den Lieblingstieren oder –figuren der Kinder verziert. Diese Schlafsäcke sind schnell zusammengerollt und können daher überall verwendet werden. Dabei wurde bei den meisten Schlafsäcken auf ein Material geachtet, dass sowohl die Wärme einschließt als auch robust genug ist, um viele Reisen und Übernachtungsgäste zu überstehen.

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Das Singledasein – ein ganz normaler Wahnsinn

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Freitag, 07.00 Uhr: Wie für alle anderen auch, so beginnt auch für mich der Tag mit dem Schrillen des Weckers. Nur unwillig wälze ich mich aus meinem großen Zwei-Personen-Bett, in dem ich mich so schön ausgebreitet hatte, und bringe den üblichen Morgenabwasch hinter mich.

08.00 Uhr bis 09.15: Ein Fruchtsalat, auf dem ich spontan Appetit hatte, bringt mich so langsam in den Wachzustand. Zum Glück muss ich mich mit niemandem absprechen wie auch andere Singles und habe diesbezüglich jeden Morgen die freie Wahl! An dem Weg zur Arbeit führt allerdings leider doch kein Weg vorbei. Den selbigen kann ich innerhalb einer Viertelstunde zurücklegen und sehe einige Menschen, die hektisch diskutieren, wer nun welches Auto benutzen soll und wann.

09.30 bis 17 Uhr: Die Arbeit ist nicht gerade das Nonplusultra der Spannung – die Mittagspause allerdings sorgt für einiges Amüsement. Im Gespräch mit meinen Kollegen und Kolleginnen kann ich mir einen Hauch von Schadenfreude nicht verkneifen, wenn es um die alltäglichen Ärgernisse mit den lieben Partnern geht. Allerdings denke ich mir auch, dass mein Leben bisweilen etwas langweilig zu sein scheint, wenn ich mir einen Vergleich vor Augen führe.

17.30 Uhr bis 18.00 Uhr: Der Heimweg sorgt für Frust. Nicht nur, dass die Rush-Hour für Menschenmengen sorgt, nein, diese sind auch noch nicht unbedingt gut gelaunt. Den Rest gibt mir die Menge sich glücklich küssender Paare, die in mir ein dezentes Gefühl von Eifersucht wecken. Auf mich wartet höchstens die Katze, und die will Futter.

20.00 Uhr: Ein Anruf meiner Freundin hat meine Laune bedeutend gehoben. Wir haben uns spontan mit einigen Leuten zusammengeschlossen, um einer heute Abend stattfindenden Disko beizuwohnen. Nur eine aus unserem Bekanntenkreis kann nicht – sie hat Probleme mit ihrem Freund. Mir fällt auf, wie einfach ich es mit meiner Zeitplanung eigentlich habe.

Samstag, 02.00 Uhr: Die Party ist ganz hervorragend, ich habe einige nette Single Frauen kennengelernt. Das geht schließlich auch ohne Weiteres, da mir niemand auf die Finger schaut. Vielleicht finde ich ja jemanden, der mitkommt – denn irgendwie werde ich das Gefühl nicht los, dass ein Partner vielleicht doch keine so schlechte Idee wäre, und mein Bett auch durchaus für zwei zum Kuscheln reichen würde.

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Babyglück nach Planung – Wie ein Ovulationstest das Gelingen erhöhen kann

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Erhalten Paare über etliche Momente hinweg eine gute Ehe miteinander, wird über kurz oder lang das Bedürfnis nach Stammhaltern ins Haus aufkommen. Haben sich die Aufstiegsbestrebungen geringfügig geglättet, denken einige Paare über die Planung der Familie nach und zügig steht er dann fest – der Wunsch nach Nachkommen. Doch schwanger werden ist meist schwieriger, sind immerhin etliche Bedingungen, wie z.B. der korrekte Zeitpunkt im Laufe der der fortpflanzungsfähigen Tage mit einem Erfolg verbunden.
Will Frau schwanger werden und geringfügig bei dem Erfolg ‚mithelfen‘, hat sich der Ovulationstest als überaus hilfreich hervorgetan. Mit diesem brauchbaren Instrument kann Frau überaus gewissenhaft ihre fortpflanzungsfähigen Tage und den eigentlichen Zeitpunkt der Ovulation begrenzen. Am ehesten ist eine mögliche Schwangerschaft am Zeitraum der Ovulation und einen Tag vorher.
Solch ein Ovulationstest arbeitet deckungsgleich wie ein richtiger Schwangerschaftstest. Man bringt den Ovulationsteststreifen in den Harn und kann dann innerhalb rund 3 Minuten das Fazit registrieren – Wird der Balken weiß, ist ein Hormon-Anstieg vorhanden, passiert nichts, befindet Frau sich ausserhalb des fruchtbaren Zeitpunktes. Der Ovulationstest analysiert die Konzentration des des Geschlechtshormons im Urin, die 24 – 36 Stunden vor dem Eisprung zunimmt.

Zu diesem Zeitpunkt sollten Paare sich oftmals einander zukehren, andererseits ist auch der Fruchtbarkeitstest kein Garant dafür, im Laufe der der nächsten Tage schwanger zu werden. Der Ovulationstest unterstützt nur dabei, die Perspektive für eine Schwangerschaft zu verbessern. Der Test hat apropos eine Sicherheit von 99% und ist für in etwa 25 € zu haben.
Paare mit Babywunsch sollten einfach anfangen, unbefangen an die Sache heranzutasten, denn Stress den man sich mitunter selbst macht, haben den Ruf als die meisten Barrieren beim Kinderkriegen.
Deshalb: Schwanger werden nicht als non Plus ultra ausmachen sondern einfach ein wenig die Zeiträume beachten, wenn man sich amüsiert.

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Vorsorge im Alter und das Erbrecht

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Ein Erbrecht kann jederzeit unter bestimmten Umständen angenommen und auch abgegeben werden. Wie dies funktioniert, ist recht schnell und einfach erklärt. Im Todesfall sind die Hinterbliebenen mit dem engsten Verwandtschaftsgrad erbberechtigt. Das heißt, dass die Wertgegenstände, Eigentumsrechte und so weiter auf die Hinterbliebenen aufgeteilt werden, sofern es kein Testament gibt. Das Erbrecht sieht außerdem eine Vorsorge im Alter vor, damit die Hinterbliebenen auf längere Sicht ein entsprechendes Einkommen haben. Wenn in einem Testament ein bestimmter Erbfolger bestimmt wird, kann dieser seinen Teil annehmen. Durch die Testamentseröffnung erfahren die Hinterbliebenen, wer zum Erbberechtigten bestimmt worden ist. Grundsätzlich können bestimmte Familienmitglieder die Berechtigten in der Erbfolge sein. Wenn der Verstorbene in seinem Testament das Erbe an jemanden Fremden ausfolgen möchte, kann dieser das Erbe antreten oder auch ablehnen. Die Pflichtteilsregelung wird beim Erbrecht dann gültig. Diese kann als Vorsorge im Alter verwendet werden, sofern es kein Testament gibt und es mehrere enge Verwandte vom Verstorbenen gibt. Das betrifft vor allem in erster Linie die Kinder, Kindeskinder sowie Partner. Sollten jedoch keine der genannten Parteien existieren, so fällt das Erbteil an die weitschichtigen Verwandten ab. Wenn jedoch gar keine Hinterbliebenen vorhanden sind, kann das Erbrecht null und nichtig erklärt werden und dieses fällt unter Umständen dem jeweiligen Staat zugute. Beim Erbrecht sollte in erster Linie auf den Verwandtschaftsgrad geachtet werden, dass ein Testament verfasst wurde und das Erbe definitiv angetreten werden darf oder soll. Die Vorsorge im Alter ist sehr wichtig und kann somit auch auf alle Fälle in das Erbrecht miteinfließen, weiteres im Internet.

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Welches Babyspielzeug ist das Richtige?

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Es gibt praktisches Babyspielzeug, schönes Babyspielzeug und es gibt natürlich auch nerviges Babyspielzeug. Nervig, weil es Krach macht, Schmutz oder einfach aus 1000 Kleinteilen besteht und es eine große Mühe ist, es wieder aufzuräumen. Man sollte also beim Kauf von Babyspielzeug nicht nur auf Sinn und Zweck achten, sondern auch auf Praktisches. Ist das Babyspielzeug wirklich das, was das Kind für die Entwicklung braucht? Braucht es überhaupt soviel Babyspielzeug? Nein – „je weniger desto mehr“ lautet hier die Devise. Es ist für das Kind besser, wenn es sich auf ein oder zwei Teile konzentrieren kann und nicht auf ein überfülltes Zimmer. Kinder verarbeiten Reize noch schlecht und ein mit Babyspielzeug überfülltes Zimmer macht das Kind eher nervös als glücklich.
Ein Kind, welches inmitten Babyspielzeug liegt, wird nicht wissen, womit es anfangen soll, sich zu beschäftigen, also wird es irgendwann beginnen zu quengeln und so kann auch nicht das beste Spielzeug Sinn und Zweck erfüllen. Es ist also zuallererst mal wichtig, dass das Kind das Spielen verarbeiten kann. Lässt man das Kind sein Babyspielzeug selber aussuchen, wird man schnell feststellen, dass je kleiner das Kind ist, die einfachsten Sachen genügen. Erst wenn es älter wird, wird der Wunsch nach Komplexität greifbarer. Vorher erkundet das Kind Babyspielzeug mehr mit dem Mund. Dafür gibt es natürlich auch genau das passende Babyspielzeug. Rasseln, Rappeln und Beißringe kann man in allen Farben und Formen erhalten. Das Kind wird das Babyspielzeug begeistert erkunden und erforschen. Das Babyspielzeug ist also wichtig für die Entwicklung des Kindes und es hilft natürlich auch den Eltern, damit sie auch mal eine Minute zum Verschnaufen haben.

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