Dollar lädt zum Shoppen ein

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Reisen

Die Vereinigten Staaten von gelten Land der unbegrenzten Möglichkeiten. Seit einigen Jahren, in denen der immer weiter sinkt, kommt eine heute schon nicht mehr allzu neue, aber doch bedeutende weitere Möglichkeit dazu – ist DAS Shoppingparadies der Europäer. Der Euro, der zur Zeit durchschnittlich 1,42 wert ist, beschert den Europäern und auch vielen Deutschen ein Einkaufsvergnügen der besonderen Art. Vor allem Kleidung und Elektronikartikel sind in den für deutsche Verhältnisse zu Schnäppchenpreisen zu ergattern. Über Markenjeans und -schuhe bis hin zu Digitalkameras, MP3-Player und Notebooks – Amerikas große Shoppingmalls füllen sich vor allem mit europäischen einkaufswilligen Touristen. Aber nicht nur materielle Waren, sondern auch Flüge, Unterkünfte und Mietwagen sind zur Zeit günstig wie nie. So bekommt man zur Zeit schon ab ca. 350€ einen Hin- und Rückflug in die Staaten.

Im Zuge des schwächelnden Dollars erfreut sich die USA einer immer höheren Zahl an Touristen. Das amerikanische „office of travel and tourism industries“ vermeldet allein von 2007 auf 2008 einen Anstieg deutscher Touristen von über 16 Prozent. Dabei profitiert nicht nur die traditionelle Tourismus- und Hotelbranche von diesem Anstieg, sondern auch die immer beliebter werdende Branche der Sprachreisen, die eine ganz besondere Reiseform darstellt. Bei dieser Art des Reisens kann die Kultur und Sprache des jeweiligen Landes auf eine spezielle Weise kennen gelernt werden. Traditionelles Sightseeing, Metropolenshopping oder ein ruhiger Strandurlaub werden dabei mit einem an einer auf den Fremdsprachenunterricht spezialisierten Sprachschule verbunden. Die Kurse können dabei vom Standard- oder Intensivkurs, über Einzel- und Gruppenkurs bis zu einem Wirtschaftssprachen- oder Examensvorbereitungskurs individuell gestaltet werden.

Auch Sprachreisen nach Amerika profitieren von einer immer höheren Beliebtheit. Dabei sind bei Reiseveranstaltern für zahlreiche Städte im Programm, die von Sprachreisen nach New York und Boston an der Ostküste bis nach Los Angeles und San Francisco an der Westküste reichen. Dabei bietet es sich an, den Aufenthalt zum Englischlernen mit einer ausgiebigen Shoppingtour zu verbinden. Einer der führenden Sprachreisenveranstalter in Deutschland ist Kolumbus Sprachreisen. Bei diesem Veranstalter profitieren Sprachreisende ganz besonders vom schwachen Dollar. Im Gegensatz zu anderen Agenturen vertreibt Kolumbus Sprachreisen seine Sprachreisen zu Originalpreisen. Das heißt, Kunden zahlen für ihre den Preis der Schulen in Originalwährung. Dadurch, dass Kolumbus Sprachreisen keinen Agenturaufschlag nimmt und die Grundlage der Berechnung des Reisepreises der Wechselkurs am Tag der Buchung ist, sparen Sprachreisende zu dieser Zeit in besonderem Maße vom schwachen Dollar.

Vorsicht ist nach einer spannenden Sprach- und Shoppingreise lediglich bei der Rückkehr geboten, denn Waren für den persönlichen Gebrauch sind nur bis 300€ von der Einfuhrumsatzsteuer befreit. Wer also lästigen Steueraufschlägen entkommen möchte, sollte versuchen, seine Shoppinggier nicht völlig ausarten zu lassen.

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