Bau und Renovierung

Wie oft soll man Tapeten wechseln?

Posted by admin on März 22, 2018
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Manche Menschen stellen sich dir Frage, wie oft soll man seine Tapeten wechseln. In manchen Fällen ist die Antwort ganz einfach zu geben: wenn die Farben nicht mehr leuchten und die Tapete schon braun oder gelb ist, ist es schon höchste Zeit. Aber nur bei den wenigsten Menschen passiert dies.

Tapeten zu wechseln ist nicht schlecht. So manch einer braucht einen Tapetenwechsel und fleigt dafür in einen teuren Urlaub. Dabei findet er zu Hause wieder die selben Tapeten. Ein Esoteriker würde sagen, dass Tapeten sich mit negativer Energie laden.

Aber es gibt auch eine alternative Erklärung. Der Mensch entwickelt sich ständig, vor allem wenn er aktiv ist. Diese Änderungen sind nicht immer groß, aber es gibt sie. Wir lernen dazu, wir werden älter und verschiedene Ereignisse öffnen neue Möglichkeiten und Ideen.

Der Raum in dem wir leben muss unser selbst wiederspeigeln. Dies ist ein normaler Drang des Menschen. Wenn wir uns also zu sehr ändern, müssen wir auch die Tapeten wechseln, oder wenigstens etwas in unserer Wohnung ändern. Wenn man aber die Tapeten wechselt, muss man viel mehr wechseln, denn die Tapeten geben die allegemeine Stimmung der Wohnung wieder. Deshalb werden Tapeten seltener gewechselt. Allgemein ist es nicht schelcht eine große Änderung in seiner Wohnung alle 4-5 Jahre zu machen. So geht man auch der Langeweile aus dem Weg und man öffnet sich für neue Ideen und neue Inspiration. Diese Änderungen müssen aber nicht massiv oder großartig sein, sondern einfach nur aus dem Herzen kommen. Also, wann haben sie zum letzten Mal ihre Tapeten gewechselt?

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Bambus – auch als Parkett prima geeignet

Posted by admin on März 09, 2018
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Wenn es um den Bodenbelag geht, dann sind wir Deutschen doch sehr wählerisch. Denn schließlich wollen wir uns auf einem angenehmen Boden bewegen. Nicht nur mit Schuhen, sondern auch ohne. Das ist besonders zuhause sehr wichtig, da man hier ja oft barfuß herumläuft. Möglichkeiten gibt es da viele. Eine, die immer mehr im Kommen ist, ist Bambus. Ebenso wie Holz, kann auch Bambus zu einem Fußbodenbelag umfunktioniert werden und ist damit noch ein Stück umweltfreundlicher. Bäume müssen deswegen nicht gefällt werden. Bambus ist ebenso stabil und wächst vor allem sehr schnell. Außerdem kommt Bambus immer wieder nach, das heißt, selbst wenn man ihn aberntet, wird er im nächsten Jahr wiederkommen. Und das meist noch größer, als das vorher der Fall war. Denn im Laufe der Zeit wird die Pflanze stärker. Ursprünglich kommt sie aus Japan, dort kennt man über 100 Sorten. Doch schon seit vielen Jahren ist Bambus auch bei uns heimisch geworden. Klimatechnisch hat er sich angepasst. Wobei viel Regen dem Gras zugute kommt. Der größte Feind ist die Kälte. Hierbei muss man Bambus, vor allem aber die Wurzeln, im Winter gut schützen. Dann wird man sich im Frühling wieder über einen üppig spießenden Busch freuen können. Im Garten wird er oft als Sichtschutz genommen – und nun eben auch in der Wohnung, als Parkettboden. Bambusparkett ist qualitativ genauso hochwertig wie andere Naturmittel. Hier müssen keine Abstriche gemacht werden. Hoch belastend kann man ihn sogar als Industrieparkett einsetzen. Und er ist sogar billiger als Holzparkett. Was will man also mehr? Holen Sie sich Bambus ins Haus, machen Sie etwas ganz Besonderes aus Ihrem Boden – Sie werden es nicht bereuen!

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Kacheln für außergewöhnliche Bedürfnisse

Posted by admin on Januar 28, 2018
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Kacheln sind der erstklassigste Fußbodenbelag für außergewöhnliche Bedürfnisse. In unterschiedlichen Formaten oder mit vielen Oberflächen gibt es unendlich viele Einsatzmöglichkeiten. In technischer Hinsicht sind diese Bodenplatten durch erstklassig kombinierte Grundstoffe und Fertigungstechniken ideal für zahllose Einsatzgebiete. Ob Hygiene oder Witterungsunabhängigkeit, vielfach sind Kacheln überaus erwünscht als Fußbodenbelag. Kacheln aus Feinsteinzeug hat in punkto der Witterungsunabhängigkeit einwandfreie Eigenschaften. Fliesen haben eine überaus geringe Porösität und nehmen dadurch bloß 0,5% an Wasser auf. Daher sind diese Bodenplatten auch in verregneten Gebieten witterungsunabhängig. Diese gebrannten Platten haben ansonsten eine außergewöhnliche allgemeine Beständigkeit. Deswegen können solche Kacheln für überaus stark beanspruchte Flächen, in der Industrie und als Bodenbelag genutzt werden. Glasiertes Feinsteinzeug lässt sich ansonsten auf vielfältige Methoden dekorieren. Durch die Stabilität, die durch besondere Herstellungsverfahren ausgelöst wird, können Kacheln zusätzlich vervollkommt werden oder kann man genau wie Naturprodukte behandeln. Auch das Aussehen könnte durch Nutzung verschiedene Grundstoffe an das Aussehen bekannter Natursteine angepasst werden. Sogar die Aufmachung könnte der Form von Natursteinen nachgemacht werden. Derweise kann man bei der Herstellung etwa Schieferplatten nachbauen. Ansonsten sind vielfältig feine und unterschiedlich klassifizierte Oberflächen erhältlich. Die Einarbeitung von bestimmten Formen wird gerne dazu verwendet, um Kacheln besonders rutschfest zu gestalten. Hierdurch könnte man bei der Herstellung Kacheln extrem gut in Badezimmern einsetzen. Da werden diese Bodenplatten den besonderen sterilen Erwartungen gerecht und sind zur gleichen Zeit eine einwandfreie Arbeitsumgebung. Da Feinsteinzeug Fliesen in unterschiedlichen Bemalungen und Formen käuflich sind, kann man auch bunte Wandbilder aus diesen Tonplatten erstellen. Die Entwicklung der Herstellungsverfahren ermöglicht die Anfertigung ständig größerer Formate. Derweise werden Kacheln zwischenzeitlich auch für Wohnfassaden eingesetzt. Auch in Wohnkomplexen werden diese Bodenplatten zur Dekoration verwendet. Wegen der unzähligen Verwendungsmöglichkeiten fügen diese Bodenplatten sich in der aktuellen Bauarten nicht nur im Badebereich erstklassig in spezielle Gestaltungskonzepte ein.

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Welche Möbel für die erste Wohnung?

Posted by admin on Januar 25, 2018
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Besonders für die erste eigene Wohnung braucht man viele Möbel. Denn wenn man von zuhause auszieht, hat man meistens noch keine eigenen Möbel. So muss man sich dann überlegen, welche Möbel man braucht und diese kann kaufen.
Möbel müssen einem hohen Anspruch genügen. Möbel sollen einen praktischen Zweck erfüllen und den Anforderungen des Alltags entsprechen und sie sollen auch noch gut aussehen. Mittlerweile kann man sich seine neue Wohnungseinrichtung auch im Internet kaufen. So spart man sich überfüllte Einrichtungshäuser und kann sich alle Möbel bequem von zuhause aus ansehen. Der Vorteil ist natürlich, dass die Möbel direkt nach Hause geliefert werden und die mühsame Schlepperei entfällt. Häufig betragen die Lieferzeiten einige Wochen und so muss man sich dann etwas gedulden, bis die Möbel ankommen. Benötigt man sehr schnell die Möbel, sollte man in ein Möbelhaus seiner Wahl gehen.
Möbel kann man in unterschiedlichen Preisklassen kaufen und es gibt sie in vielen verschiedenen Ausführungen. Aus diesem Grund werden Möbel nach Kategorien eingeteilt. Die meisten Hersteller sortieren ihr Angebot nach Zimmern, wie zum Beispiel Wohnzimmer, Kinderzimmer, Schlafzimmer.
Aber nicht nur für die Erwachsenen gibt es viele schöne Möbel, sondern vor allem auch für die Kinder. Kinder entwickelt sich schnell und deswegen sollten Kindermöbel sich dieser Entwicklung anpassen können. Deswegen sind Kindermöbel häufig umbaubar und wachsen mit. So kann man meistens ein Babybett zu einem Jugendbett umbauen und es gibt noch viele weitere Beispiele. Deswegen kann es sich lohnen, gerade bei Kindermöbeln auf Qualität zu setzen. Wer jetzt Lust bekommen hat, der kann gleich mit dem Möbel Shopping im Internet beginnen.

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Gestalten Sie Ihr Bad nach den eigenen Wünschen

Posted by admin on Dezember 22, 2017
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Wie ein Badezimmer aussehen sollte, das kann man nicht verallgemeinern. Man könnte allgemein sagen, was praktischerweise in ein Bad gehört: Das sind Badewanne, Waschbecken, Dusche, Toilette, auf Wunsch ein Bidet und diverse kleinere Regale, Schränke oder Spiegelschränke, wie der Allibert zum Beispiel. Doch wie das alles optisch aussehen soll, wie es zusammenpasst und so weiter, das muss jeder für sich selbst entscheiden. Sinnvoll ist es sicherlich, das Badezimmer so zu gestalten, dass man sich darin wohlfühlt, denn man wird es auch zum Erholen und Entspannen nutzen – die Meisten zumindest. Ein schönes Bad macht schon was her und man hält sich viel lieber dort auf, als wenn es ungemütlich und steril wirkt. Je nach Größe des Raumes – und Bäder sind meist ja nie so groß, sollte man das Bad auch nicht mit allzu vielen Dingen zustellen. Wenn kein Platz mehr ist, dann sollte man nicht unbedingt auf eine Dusche bestehen, wenngleich es natürlich sehr praktisch ist, beides zu haben, also Dusche und Wanne. Auch kann ein Badezimmer, das zu vollgestellt ist und auch zu intensive Farben hat, schnell erdrückend wirken. Also so, dass man eher daraus flüchten möchte, als sich dort aufhalten. Das sollte alles bei der Planung bedacht werden. Ein Fachmann ist hier der beste Ansprechpartner. Er kennt dazu noch Tricks und Kniffe, die der Ottonormalverbraucher nicht kennt. Den Stil der Einrichtung muss man sich aber selbst aussuchen. Will man es schlicht, pompös, verspielt, farbenfroh, deutsch oder vielleicht italienisch, griechisch angehaucht oder mit vielen Spiegeln, so wie die Arte Linea Badmöbel? Es macht Spaß, ein Bad einzurichten.

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Fertighaus oder Architektenhaus

Posted by admin on Dezember 09, 2017
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Fertighaus oder Architektenhaus? Bei beiden Häusern gibt es Vorteile und Nachteile. Das Architektenhaus ist relativ teuer, da es individuell geplant und gefertigt wird. Mehr als 250.000 € alleine für das Haus sollte man hier schon rechnen. Dafür kann man sich sehr sicher sein, dass man der einzige ist der später ein solches Haus besitzt.

Ein Fertighaus ist dagegen günstig, weil die Teile fertig auf die Baustelle geliefert werden und dort zusammengesetzt werden. Die Teile werden oft und in Serie produziert, darum können sie so günstig angeboten werden. Dass Fertighäuser nicht so hochwertig sind wie Massivhäuser ist falsch, eine veraltete Vorstellung aus vergangenen Tagen. Auch Fertighäuser aus Holz sind stabil und auch gedämmt. Es kann Probleme geben wenn man überlegt später einmal anzubauen. Bei Fertighäusern ist das oft nicht möglich.

Mit einem Architektenhaus ist das einfacher. Immer mehr Familien mit mittlerem oder wenig Einkommen entscheiden sich dafür ein Fertighaus zu kaufen. Der Hauptvorteil ist, dass man es sich auch leisten kann wenn man über wenig Einkommen verfügt. Fertighäuser gibt es aus Holz oder auch aus Massiv. Massivhäuser sind natürlich entsprechend teurer, weil Stein bekanntlich teurer als Holz ist.

In jeder Stadt gibt es jetzt Firmen, die sich auf Fertighäuser spezialisiert haben. Besonders oft wird damit geworben, dass das Fertighaus für unter 100.000 € gebaut wird. Ein bisschen mehr sollte jedoch eingeplant werden, da meist mehr Nebenkosten anfallen als vorher geplant war.

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Das Wandtattoo für ein schöneres Zuhause

Posted by admin on Dezember 07, 2017
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Wie kann man sich helfen wenn man neue Deko für zu hause braucht aber man nicht gleich zum Farbeimer greifen möchte und auch sonst nicht hochtalentiert ist wenn es um Kreativität geht? Was immer wunderbar ankommt ist ein sogenanntes Wandtattoo das erst seit kurzem populär ist und jedem Raum einen Schuss Einzigartigkeit verleiht. Auch die Läden reagieren auf den Ansturm an kaufwütigen Kunden die diese neue Art der Deko ausprobieren wollen und rüstet gehörig mit den tollsten Motiven und Möglichkeiten auf die man sich so vorstellen kann. Man kann der eigenen Phantasie freie Bahn lassen und ob man nun etwas eher schlichtes fürs elterliche Schlafzimmer sucht oder was knalliges für das Esszimmer ist dabei total egal.
Das Wandtattoo kann man am besten als eine Art großen Aufkleber beschreiben der kinderleicht an der Wand angebracht werden kann und so auf schnellstem Wege jedem Raum eine persönlich schöne Note verleiht die ihn von anderen Räumen unterscheidet und so einzigartig macht.
Ist doch auch ganz nett wenn man nicht sofort einen Maler anheuern muss um etwas frischen Wind ins Zimmer zu bringen und auch davon absehen kann selbst den Pinsel zu ergreifen und womöglich ein weniger professionell aussehendes Wer zu vollbringen.
Am passendsten ist es wenn man sich in Bezug auf die Farbe vom Wandtattoo an der Einrichtung des betreffenden Raumes orientiert und nicht unbedingt extravagante Experimente vornimmt die eventuell nach hinten losgehen könnten und anstatt zu verschönern eher unangenehm hervor stechen. Man spart aber nicht nur Zeit sondern auch Nerven wenn man sich nicht gleich in einen finanziellen Abgrund werfen muss um eine Veränderung hervor zu rufen und die Option hat für größere Ausgaben über einen längeren Zeitraum zu sparen.
Schaut man sich all diese Vorteile an dann lässt sich sagen dass es immer lohnenswert ist wenn man sich über neue Methoden und Dinge informiert um sie wenn es drauf ankommt selbst anwenden bzw verwenden zu können.
Also auf in den nächsten Baumarkt und das Sofa in die Ecke gerückt damit man gleich mit dem Schaffen anfangen kann.

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Alles für die klare Sicht

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Otto Röhm entwickelte im Jahre 1928 nahezu zeitgleich mit den Spaniern und Briten einen Stoff, den er 1933 Plexiglas taufte. Knapp fünf Jahre später war dieser spezielle Kunststoff reif für den Vertrieb und damit bereit, den Weltmarkt zu erobern. Allerdings variieren die Namen dann stark voneinander und schwanken zwischen Acrylglas und Vitroflex. Trotzdem setzt sich zumindest in Deutschland die von Röhm benannte Bezeichnung „Plexiglas“ durch. Das interessante und außergewöhnliche daran, es handelt sich um einen thermoplastischen Kunststoff, in seiner Beschaffenheit dem Glas sehr ähnlich.

Allerdings mit einem entscheidenden Vorteil: Es kann nicht zersplittern und ist um ein Vielfaches robuster. Nicht zuletzt deshalb wird er überall auf dem Bausektor und im Entwicklungsbereich gerne verwendet. Jeder kennt Dinge, die daraus hergestellt wurden, wie beispielsweise die Lichtabdeckungen auf den Scheinwerfern der Autos oder die leuchtenden Reklameschilder vor Restaurants, Raststätten oder Hotels. Selbst in der Medizin findet der Kunststoff Verwendung, denn aus ihm bestehen nicht nur Kontaktlinsen, auch als Knochenzement wird er eingesetzt. Inzwischen bringen ihn mehrere Firmen, aufgrund seines Erfolges, auf dem Markt, unter anderem auch Bayer.

Die Firma nennt das Produkt dann allerdings Polycarbonat, was mit der einzige Unterschied ist, zum oben beschriebenen Plexiglas. Er isoliert hervorragend und schützt außerdem vor Stromschlägen, denn er leitet den Strom nicht weiter. Darüber hinaus ist er zwar entflammbar, brennt aber nach Entfernung der Zündquelle nicht. Wem das durchsichtig, weißlich Trübe dieses Stoffes zu langweilig ist, der kann ihn einfach färben. Das passiert beispielsweise in der CD-und DVD-Produktion. Dabei soll Polycarbonat nicht nur gut aussehen, es schützt auch vor Kratzern auf den beanspruchten und sensiblen Oberflächen. Bei all den Vorteilen gib es nur einen kleinen Nachteil, den Preis. Aufgrund der großen Nachfrage ist dieser Kunststoff vergleichsweise teuer.

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Welcher Akkubohrschrauber ist der stabilste? Profi Gerät oder Heimwerker Utensil?

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Akku-Schrauber gehören momentan zu den wertvollsten Geräten des Fachmanns. Praktisch jeglicher kommt eines tages in eine Lage, wo ein Profi Akkuschrauber dienlich sein dürfte. Frühestens beim Renovieren oder beim Errichten eines gekauften Schranks erträumt sich man das sinnvolle Utensil her. Mittels eines Schraubenzieher dauert das Versenken einer Kreuzschlitzschraube letztendlich ewig lang und wird auf einmal äußerst ermüdent. Ausgezeichnet, dass es da die günstigen Akku-Schrauber gibt. Mit ihnen erfolgt das Eindrehen einer Spanplattenschraube in knappen Momenten und der Job ist unmittelbar erledigt. Die praktischen Akkubohrschrauber gehören also an und für sich in jeden Haushalt. Gott sei dank sind einfache Akkubohrschrauber billig. Derjenige der ein Profigerät sein eigen nennen möchte, muss gewiss durchaus etwas mehr bezahlen. Die Schrauber sind nicht schwer zu bekommen. In vielen größeren Läden erblickt man unterschiedliche Werkzeuge. Für jeden den dies zu umständlich ist, der kann die Metabo Akkuschrauber auch spielend über das WWW ordern. Hat man das erforderliche Arbeitsgerät also letztendlich in seinen Händen sollte Alles deutlich unkomplizierter sein. Wenigstens müsste man das erwarten. Die Wirklichkeit sieht schlimmer Weise des Öfteren unterschiedlich aus. Meistens gehen die Geräte bereits nach wenigen Bauvorhaben zu Bruch. Wer hiernach sehr schlechte Überraschungen umgehen will, könnte sich folglich längst vor dem Kauf über die lieferbaren Werkzeuge informieren. Am besten empfiehlt sich eine knappe Suche in guten Heften oder Testseiten. Auch ist ein Preisvergleich hilfreich vor der Bestellung, denn der Zustand der zahlreichen Schrauber schwankt teilweise sehr. Desöfternen bedeutet es genauso bei diesem Arbeitsgerät: Hoher Preis ist nicht immer gleich gut. Unter anderem kann auch ein sehr günstiges Werkzeug sehr wohl erhöhte Leistungen erwirtschaften. Da es die Werkzeuge von massenhaften verschiedenen Händlern gibt und nicht alle für Jeden passend sind, sollte man sich vorher informieren weswegen man die Werkzeuge verwendet. Durch und durch gut wissend und dadurch eingedeckt kann im prinzip nichts mehr daneben gehen und die Arbeit macht gleich viel mehr Spaß.

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Antike Gartenmöbel restaurieren

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Mitunter kommt es vor, dass bei einer Dachbodenentrümpelung oder Haushaltsauflösung alte Gartenmöbel aus Holz gefunden werden. In manchen Fällen besitzen diese Gartenstühle und Gartentische einen antiken Wert und sind zu schade oder zu wertvoll, um auf dem Müll zu landen. Doch kann es vorkommen, dass die Möbel aufgrund ihres Alters nicht mehr ansehnlich sind und restauriert werden müssen. Hierfür finden sich unterschiedliche Möglichkeiten. Zumeist müssen antike Möbel von einer alten Farbschicht befreit werden, da diese im Laufe der Zeit aufgesprungen ist.

Das Entfernen dieser Farb- oder Lackschicht kann entweder mithilfe eines feinen Schleifpapiers oder, je nach Art des Farbanstrichs, mit einem chemischen Mittel erfolgen. Für beide Varianten ist es empfehlenswert, die Gartenmöbel zuvor auseinander zu bauen, um alle Stellen problemlos erreichen zu können. Beim Auseinanderbauen der Möbel sollte unbedingt mit großer Vorsicht vorgegangen werden, da das Holz von antiken Möbeln mitunter über die Jahre etwas spröde geworden ist und eventuell aufspringen kann. Wurden die Möbel vollständig zerlegt, kann mit dem Entfernen der alten Farbschicht begonnen werden. Wird hierfür Schleifpapier oder eine Schleifmaschine verwendet, sollte bei dem Abschleifen der Möbelteile mit äußerster Vorsicht vorgegangen werden, um dem Holz nicht zu schaden. Bei dem Entfernen der Farbe mit einem chemischen Mittel, wie beispielsweise Abbeizer, sollte sich der Heimwerker unbedingt an die Angaben auf der Verpackung des Farbentferners halten.

Nachdem die alte Farbschicht von den Möbeln entfernt wurde, müssen diese entweder neu angestrichen oder mit einem Holzschutzmittel behandelt werden. Hierfür finden sich sehr unterschiedliche Produkte im Farbenfachhandel und letztendlich entscheidet hierbei der Geschmack des Heimwerkers, für welche Art von Anstrich er sich entscheidet. Beim Anstreichen der Gartenstühle und des Gartentischs wird die Farbe oder das Holzschutzmittel mit einem weichen Pinsel gleichmäßig auf den Oberflächen der Möbelteile verteilt. Bei manchen Farben muss jedoch zuvor eine Grundierung aufgetragen werden. Nachdem alle Möbelteile angestrichen wurden, und die Farbe gut angetrocknet ist, können die Möbel wieder zusammengebraut werden.

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