Zahlungsmittel mit Guthaben

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Finanzen

Auch wenn jemand derzeit in einer finanziellen nicht so rosigen Lage ist und eine Bonitätsprüfung negativ ausfallen würde, kann er trotzdem eine bekommen. Insbesondere für eine Auslandreise sind die immer beliebter werdenden Prepaid Kreditkarten als Zahlungsmittel weltweit anerkannt. Der Herausgeber VISA ist an mehr 25 Millionen Stellen ein gern gesehener Gast. Die Kreditkarten ohne Schufa können Sie bekommen, indem Sie sich ein Guthabenkonto bei einem der vielen Anbieter einrichten lassen. Zahlungen oder Bargeldabhebungen, die dann mit der neuen Karte getätigt werden, erscheinen dann unmittelbar als Abbuchung auf dem Konto. Ein Einsatz der Karte ist also nur möglich, wenn die eingezahlte Summe zur Deckung einer Zahlung ausreicht. Aber auch bei diesen Angeboten lohnt sich hinsichtlich der anfallenden Gebühren und Nebenkosten eine genauere Betrachtung der Provider. Zur Auffindung des für Sie günstigsten und passenden Kontos können Sie sich den Kreditkarten ohne Schufa Vergleich zunutze machen. Bei einem Vergleichsportal im Internet werden Ihnen nicht nur Informationen zum Anbieter, sondern auch Kosten und Leistungen der Guthabenkarten direkt gegenübergestellt. Einige Herausgeber bieten zwar die Kontoführung zu äußerst günstigen Konditionen an, erheben aber Gebühren für die Abhebungen von Bargeld oder andere Transaktionen. Der Vorteil dieser Karten liegt eindeutig darin, dass man sich als Antragsteller keiner Bonitätsprüfung unterziehen muss. Gleichermaßen können Sie mit dieser Karte aber auch nicht in die Schuldenfalle tappen, da seitens der herausgebenden Institution kein Kreditrahmen gewährt wird. Ohne die Entrichtung einer Jahresgebühr kommen Prepaid Kreditkarten jedoch nicht aus. Da diese Kosten durchschnittlich bei 20 – 40 Euro für 12 Monate liegen, kann man Sie durchaus als Alternative zum üblichen Kartenvertrag in Erwägung ziehen.

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