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Bewerberdaten mit Missbrauchsrisiko

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Nicht erst seit gestern, sondern leider bereits seit geraumer Zeit tummeln sich auf den Bewerberplattformen der Arbeitsagenturen schwarze Schafe. Ausnahmsweise ist dabei nicht etwa von unwilligen Arbeitnehmern die Rede, sondern von vermeintlichen Arbeitgebern, deren tatsächliches Interesse ein ganz anderes ist – nämlich mit den Bewerberdaten Geld zu verdienen. Die dabei von den Ganoven angewandten Methoden sind dabei höchst unterschiedlich. In ihrem Infoshot Arbeitsagentur Jobbörse hat sich die Seite mixed-zone.de mit diesem Thema auseinandergesetzt und zeigt die Problematik eindringlich auf.

Bereits vor längerer Zeit ist in Berlin ein besonders dreister Fall bekannt geworden. Dort hatte ein angeblicher Arbeitgeber Unmengen an Stellenangeboten in die Stellenbörse des Arbeitsamtes eingestellt. Dabei handelte es sich den Angaben zufolge weit überwiegend um Tätigkeiten, die meist mit höheren Einkommen in Verbindung gebracht werden – Ärzte und Architekten etwa. Nur: die annoncierten Stellen gab es gar nicht, an einer Anstellung hatte der vermeintliche Arbeitgeber auch gar kein Interesse. An den Bewerbungen der Arbeitssuchenden dagegen schon – denn darin befanden sich naturgemäß eine Menge privater Daten, von der Anschrift über das Alter bis hin zur beruflichen Qualifikation. Für Marketingzwecke beispielsweise sind solche Daten Gold wert, lassen sich Werbeaktionen damit doch sehr zielgerichtet steuern.

Dem seinerzeit auffällig gewordenen Arbeitsanbieter wurde inzwischen wohl das einträgliche Geschäft vermasselt, die Problematik dagegen besteht weiterhin fort. Denn die Arbeitsagenturen befinden sich in einem Zwiespalt: einerseits die Daten ihrer „Kunden“, der Arbeitsuchenden, zu schützen, andererseits aber auch eine möglichst hohe Vermittlungsquote zu erreichen. Beides zusammen zu erreichen, scheint jedoch schwierig. Je höher die Hürden für Stellenanbieter seien, um ihre Arbeitsplätze in das System einzustellen, um so weniger würden sie davon Gebrauch machen, hörte man von offizieller Seite. Weniger gemeldete offene Stellen bedeuten zwangsläufig aber auch weniger vermittelte Arbeitsuchende – daher sehen sich die Argen gezwungen, zwischen beiden Interessen abzuwägen. Leider scheint dabei – dem natürlich berechtigten Interesse an vielen Stellenvermittlungen zum Trotz – der Datenschutz für die Bewerberdaten manches Mal auf der Strecke zu bleiben.

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Auch bei Immobilien – Werbung ein Muss

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Werbung ein Muss in unserer modernen Gesellschaft. All gegenwärtig sind die Botschaften die einen verführen, betören, überzeugen oder einfach nur überreden möchten. Mittlerweile gibt es kein Produkt und meine Dienstleistung mehr die nicht ohne Werbung auskommt. Angefangen bei der Werbung für Toilettenpapier bis hin zur Immobilien Werbung.
Werbung ist vielseitig und überall, sie tritt akustisch oder optisch auf.  Nicht immer ist Werbung auch gleich als solche zu erkennen. In der multimedialen Welt strömen eine Menge Informationen auf den Menschen ein. Manchmal ist so eine vermeintliche Information auch einfach nur Werbung, die gut verpackt wurde. Denn Werbung muss anders sein, sie muss aus dem alltäglichen herausstechen und den Kunden aufhorchen oder aufsehen lassen. Nicht nur die Immobilien Werbung setzt auf solche Aha –Effekte.  Dieses „Auffallen“ , das aus der Masse abheben ist erwünscht und beabsichtigt. Denn sonst würde auch die Immobilien Werbung nicht den gewünschten Effekt erzielen. Letztendlich hat Werbung nur ein Ziel, dabei ist es vollkommen egal ob es sich hierbei um Immobilien Werbung oder um Werbung für Konsumgüter handelt. Sie soll den Kunden oder den Interessenten zum Handeln anregen, heißt also im Klartext zum Kaufen animieren.
Damit dieses Ziel erreicht wird, setzt die Immobilien Werbung auf verschiedene Instrumente. Damit der Einsatz dieser Werbemittel auch zum Erfolg führt, muss vorher genau analysiert werden welche Zielgruppe genau mit dieser Immobilien Werbung angesprochen werden soll. Denn nur wenn sichergestellt ist das die Botschaft verständlich beim Empfänger ankommt kann sich Erfolg einstellen. Ähnlich also dem Sender/Empfänger Prinzip aus der Kommunikation, ist es auch bei der Immobilien Werbung wichtig das der „Sender“ die gleiche Sprache spricht wie der Empfänger. Sonst würde der „Empfänger“, hier also der potenzielle Kunde, nie zu einer Aktion animiert werden.
Immobilien Werbung ist also eine strategisch erdachte Maßnahme. Die mit perfekt ausgewählten Instrumenten (Medien) zum optimalen Erfolg führen soll.

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