Wasserbetten

Die Sicherheitswanne – ein wichtiges Zubehör von Wasserbetten?

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Ein wichtiges Zubehör von Wasserbetten ist die so genannte Sicherheitswanne. Die Sicherheitswanne hat die Aufgabe, das Wasser aufzufangen, dass im Falle eines Schadens am Vinyl des Wasserkerns oder einem Defekt der Schweißnähte aus der Matratze austreten kann und verhindert die von vielen so befürchteten Wasserschäden. Bei den Wannen für die Softside-Betten wird zwischen „Inliner“ und „Outliner“ unterscheiden. Dabei sind die Outliner die gebräuchlichere Variante. Ihren Namen haben sie erhalten, weil sie über den äußeren Schaumrahmen des Wasserbettes gezogen werden. Wichtig ist dabei, dass die Sicherheitswanne den Schaumrahmen komplett umfasst, denn nur dadurch wird ein späteres Hin- und Herrutschen verhindert, das dann zu schädigenden Zugkräften führen kann. Auf jeden Fall muss die Sicherheitswanne genau passen, denn sonst treten solche unerwünschten Zugkräfte auf. Eine schlechte Passform führt zum Faltenwurf, was auch ein Laie gleich erkennen kann. Falten bergen insgesamt ein größeres Risiko für das Auftreten von Schäden als die Beschaffenheit des Materials. Zwar kann es nicht schaden, ein dickeres Material zu wählen, doch wichtiger ist es, Falten zu vermeiden und auf Schwachpunkte des Materials zu achten, zum Beispiel auf die Schweißnähte. Die sind nämlich in manchen Fällen auf Stoß geschweißt, um Material zu sparen. Da sollte man den Händler konkret befragen und dann entscheiden, welches Model man kauft. Die bereits erwähnten Inliner werden im Gegensatz zu den Outlinern nicht über den über dem Schaumrahmen gezogen, sondern liegen direkt am Wasserkern auf. Dadurch erschweren sie aber die Reinigung dieses Wasserkerns beträchtlich, weshalb sie auch nicht so häufig verwendet werden. Für Hardside-Betten gibt es als Sicherheitswanne die so genannten „Stand-up Liner“, die an den Rändern mit einer festen Platte verstärkt werden. Die Sicherheit dieses Systems ist abhängig vom Material der Platte, die es aus Pappe, Plastik oder Hartfasern gibt. Bei manchen Systemen ist die Sicherheitswanne – durch Verschweißen, durch einen Textilbezug oder durch einen Reißverschluss – direkt mit dem Schaumrahmen verbunden. Bei solchen Systemen ist ein Verrutschen so gut wie unmöglich, weil hier alles fest fixiert ist, nicht nur gespannt. Wer ein Wasserbett kauft, sollte an der Sicherheitswanne jedenfalls nicht sparen.

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Welcher Rahmen eignet sich am besten für Wasserbetten?

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Der Kauf eines Wasserbettes ist mit schwerwiegenden Entscheidungen verknüpft. Eine wichtige Entscheidung ist zum Beispiel, die Frage was für einen Rahmen das zukünftige Bett besitzen soll. Es gibt insgesamt zwei Varianten betreffend der Rahmen. Zum einen kann man einen sogenannten festen Rahmen aussuchen. Dieser Rahmen bietet viel Stabilität und sorgt dafür, dass das Wasserbett in jede gewünschte Form gedrückt wird. Die zweite Möglichkeit ist ein weicher und anschmiegsamer Rahmen aus Schaumstoff. Bei der Entwicklung der Schaumstoffvariante hat man sich an dem Vorgänger mit dem festen Rahmen orientiert. Bei der Entwicklung der weichen Rahmen bestand die größte Schwierigkeit ausreichend Stabilität zu erreichen und dennoch das Material weich zu belassen. Außerdem war es den Erfindern ein großes Anliegen nicht zu viel Schaumstoff zu verwenden, um einen weichen Rahmen zu gewährleisten, da der Rahmen sonst zu hart geworden und das Ziel nicht erreicht worden wäre. Es ist wichtig, dass die Rahmen in der Lage sind, den entstehenden Druck des Wassers standzuhalten. Das ein – und Aussteigen soll angenehm sein, was durch einen weichen Rahmen durchaus zu erwarten ist. Bei der Benutzung des Schaumstoffrahmens liegt das Wasserbett in einer wannenähnlichen Form. Die in die Form eingegebene Matratze wird anschließend von einem Überzug komplett umschlossen. So wird der Rahmen geschickt verborgen und bietet seinen Betrachtern einen angenehmen Anblick. Den letzten Schliff erhält ein Wasserbett zusätzlich noch von durch Matratzenbezug, Kissen und Decke. Wie das Kissen und die Decke ausfällt, hängt von den Vorlieben des Bettinhabers und der entsprechenden Jahreszeit ab.

Einige der Menschen können nur auf Federkopfkissen schlafen, während andere einen erholsamen Schlaf nur auf Schaumstoff finden. Doch für einen erholsamen Schlaf ist nicht nur das Bett ausschlaggebend, auch das Schlafzimmer beeinflusst das Schlafverhalten. So ist ein Fernseher für das Schlafzimmer absolute tabu. Auch andere Unterhaltungselektronik, wie PSP und andere Spielekonsolen haben im Schlafzimmer nichts verloren.

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