Umweltschutz

Mit pluscart.de zu mehr Druckleistung bei gleichzeitiger Kostenersparnis

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Welches Unternehmen kann es sich heute leisten, beim Drucken Geld zu verschenken? pluscart.de druckt dreimal so lange wie eine bisherige Tonerkassette. pluscart.de ist eine neue Tonerkartusche, mit der man im Vergleich zu anderen Druckertinten bei gleicher Druckqualität bis zu 360 Prozent Druckleistung erzielen kann. Das bedeutet, Unternehmer und Privatanwender sparen bis zu zwei Drittel der Kosten für Toner.

pluscart.de – die Tonerkartusche für den professionellen Bereich

pluscart.de ist die hochwertige Alternative zu billigen Refill-Tonern. Wer Markenprodukte bevorzugt, möchte seinen Drucker nicht mit billigen Tonerkartuschen bestücken. Auf www.druckkosten-einsparen.de findet der Kunde ausschließlich Druckerpatronen, die höchsten Qualitätsansprüchen genügen. Refill-Toner sucht man vergeblich.

Wer mit seinem Marken Laserdrucker, Farblaserdrucker oder Tintenstrahldrucker von HP oder Canon preiswerter und länger drucken möchten, wird bei Tintenpatronen melden schon früh einen Leerstand des Toners. Häufig werden Tonerkartuschen deshalb zu schnell ausgetauscht. Das kostet Geld und belastet die Umwelt. Bei pluscart.de ist das anders. Pluscart.de ist besonders umweltfreundlich, weil so gut wie keine Tonerreste in der Kartusche verbleiben. Bei der Entsorgung fallen weniger Schadstoffe an. Mit pluscart.de lassen sich Druckkosten einsparen und gleichzeitig aktiv Umweltschutz betreiben.

Die Kostenersparnis

Pluscart.de schont den Geldbeutel. Die Kartusche muss seltener ausgetauscht werden. Pluscart.de hält dreimal so lange wie übliche Markentoner. Pluscart.de Toner bekommt man übrigens ganz einfach online unter www.druckkosten-einsparen.de oder aber per Telefon.

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Jammern auf hohem Niveau

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Wer an das Jahr 2008 denkt, der erinnert sich garantiert an die stetig ansteigenden Preis-pro-Liter-Zahlen an den Tankstellen. Selbst beim Diesel, der ja steuerlich bevorteilt ist, stand er im Sommer und Herbst im Schnitt bei 1,50 Euro pro Liter. Bei einem normalen PKW, der ca. 7 Liter auf 100 Kilometern benötigt, hat sich da schon mal ein Blick auf die Fahrpreise von Bussen und Bahnen gelohnt. Wer in einer Stadt wohnt und nicht in entlegene Dörfer zur Arbeit fahren muss, der sollte angesichts der vollgestopften Straßen im Berufsverkehr eh nicht lange überlegen, den öffentlichen Nahverkehr zu nutzen. Die Parkplatznot in der Stadt kommt ja noch dazu. Es bedeutet auch einen erhöhten Verschleiß an Nervenkraft, bis man endlich einen Abstellplatz für seinen PKW gefunden hat. Und wenn der noch kostenpflichtig ist, kommt diese Gebühr noch auf die Kalkulation oben drauf. Die meisten Autofahrer wissen das, aber sie lieben die Freiheit, im eigenen Wagen zu fahren und nicht mit hundert anderen Personen eingequetscht im Zug, Bus oder in der Straßenbahn zu verbringen. Bleibt also nur das Jammern über die hohen Treibstoffpreise? Im Grunde ja. Mit dem Jahreswechsel sank z.B. der Preis für den Liter Diesel zwar zeitweilig auf nur 1 Euro, aber inzwischen pendelt er sich schon wieder zwischen 1,10 und 1,30 Euro ein und man muss immer damit rechnen, dass er irgendwann wieder noch mehr nach oben ausbricht. Die einzig echte Alternative zum Jammern, wäre das Umrüsten des Fahrzeugs auf Autogas. Es ist der weltweit am meisten genutzte Alternativ-Kraftstoff, der in einem normalen Verbrennungsmotor funktioniert und kostet im Schnitt etwa die Hälfte des Benzinpreises. Autogas besteht aus einem Gemisch aus Propan und Butan und ist damit ein Flüssiggas, das wir auch aus Feuerzeugen kennen. Seine Verbrennung stinkt nicht und ist im Motor erheblich effizienter als normaler Sprit. Man muss allerdings sein Fahrzeug auf den Autogas-Betrieb umrüsten und das kostet etwa 2000 Euro. Wer viel fährt, für den amortisiert sich der Umbau vielleicht schon binnen eines Jahres und ab da lässt sich dann kräftig Geld sparen. Für einen solchen Umbau sucht man sich eine zuverlässige Werkstatt, die auf den Autogas-Umbau spezialisiert ist und vom Deutschen Verband für Flüssiggas e.V. (DVFG) zertifiziert wurde. Und dass wir mit unseren umgerüsteten Fahrzeugen nicht irgendwann auf dem Trockenen sitzen, dafür sorgen in Deutschland die etwa 5200 Tankstellen mit Flüssiggas-Angebot. Das ist nahezu flächendeckend.

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