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Schon immer gab es im Fußball eine Konstante, es sind 22 Spieler, die hinter dem Fußball her laufen. Dabei sind die Mannschaften durch ihren Trikotsatz zu unterscheiden. Diese Grundregel gibt es bei Fußball von Beginn an. Fußball Trikotsätze sind somit neben dem eigentlichen Fußball das absolute muss im Vereinssport. Dabei haben Vereine und Mannschaften heute eine viel größere Auswahl als noch zu Beginn der Fußballentwicklung. In den frühen 1930er Jahren waren Sport und Fußball Trikots nicht mehr als gewöhnliche T-Shirts. Die T-Shirts bestanden dabei aus einem einfachen und damals gewöhnlichen Baumwolle Material. Auch die Farbauswahl war damals so begrenzt, dass nahezu alle Mannschaften in einem weiß, schwarz oder einfach grauen T-Shirt spielten. Die Zeit hat sich seitdem stark verändert und so hat es auch bei Trikotsätzen eine weitere Entwicklung gegeben. Gerade beim Material sind moderne Trikotsätze mit den Vorgängermodellen nicht mehr zu vergleichen. Moderne Sport und Fußball Trikotsätze bestehen heute aus einem Polyestermaterial. Das Synthetische Micro Polyester Material verleiht dem Sport und Fußball Trikot dabei atmungsaktive Eigenschaften. So ist ein moderner Trikotsatz auch bei hoher sportlicher Belastung immer noch in der Lage den Körper des Sportlers zu „kühlen“. Eine weitere große Änderung hat im Bereich des Designs stattgefunden. Das „einfach T-Shirt Design“ hatte schon in den 1950 er Jahren an Reiz verloren und so wurden die Trikots immer modischer. Gerade durch den Verkauf von Fantrikots wurde jedoch nochmals eine neue Stufe im Trikot Design erreicht. Moderne Fußball und Sporttrikots müssen nicht mehr nur auf dem Sportplatz gut aussehen, sondern auch in der Freizeit, denn die Fans und Anhänger der Mannschaften tragen die Fantrikots schließlich nicht selber auf dem Sportplatz. Profi Vereine der 1. Bundesliga erzielen heutzutage Millionen Gewinne mit dem Verkauf von Fan-Trikots. Auch diese Tatsache zeigt nochmals deutlich wie wichtig Trikotsätze für den modernen Fußballverein sind. Heutzutage sogar nicht mehr nur zur Spielerunterscheidung.