Zinsen berechnen

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Finanzen

Zinsen werden in die zwei Formen, die Guthaben- und die Schuldzinsen, unterteilt. Wie viel Zinsen gezahlt oder verlangt werden, richtet sich nach dem Leitzins, den die Zentralbank, nach Wirtschaftslage, festlegt, wird, und kann in einem bestimmten Spielraum von Bank zu Bank variieren. Schuldzinsen sind höher als Guthabenzinsen. Gerade Überziehungszinsen bei Dispos sind enorm hoch angesetzt. Bei Guthabenzinsen gibt es sehr viele Modelle. Guthabenzinsen werden auf Sparanlagen wie Tagesgeld und Festgeld, auf Wertpapiere, hier werden die Zinsen Dividende genannt, angerechnet. Festgeldkonten und Sparbriefe haben höhere Zinssätze als Tagesgeldkonten. Bei Sparbriefen richtet sich der Zinssatz nach der Laufzeit. Je länger die Laufzeit umso höher ist auch der Zinssatz. In Deutschland wird hauptsächlich mit der Deutschen kaufmännischen Zinssatzmethode gearbeitet. In der hat jeder Monat 30 und jedes Jahr 360 Tage. Es gibt aber auch die taggenaue Zinssatzmethode, bei der die tatsächlichen Tage des Monats und fürs Jahr 365 beziehungsweise in Schaltjahren 366 Tage gerechnet werden. Bei der Eurozinsmethode, französische Zinssatzmethode, wird jeder Monat taggenau und das Jahr mit 360 Tagen gerechnet. Die englische Zinssatzmethode rechnet das Jahr immer mit 365 Tagen. Über einen Link erreicht man einen Zinsrechner vom Fachportal tagesgeldvergleich.net. In diesem Rechner kann man die Zinsen für eine einmalige oder linear wachsende Anlage berechnen. Hierbei muss der Zinssatz, die Laufzeit, und die eventuelle monatliche Sparrate, angegeben werden. Bei tagesgeldvergleich.net findet man Informationen rund um Tages- und Festgeldanlagen. Zudem vergleicht die Redaktion regelmäßig die Banken und ihre Angebote für Tages- und Festgeldkonten, sodass man in übersichtlichen Listen schnell das passende Angebot findet. Schneller im Web.

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