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Verbraucherzentralen raten allen Gaskunden angesichts der stetig steigenden Preisen, immer wieder auf das Neue, alle Gasversorger aus Deutschland zu vergleichen und zu einem günstigeren Anbieter zu wechseln. Viele fragen sich aber auch heute noch wie man denn den aktuellen Anbieter überhaupt kündigt. Im Grunde ist das alles kinderleicht, so kann zum einen jeder Verbraucher, der eigenen Gaszähler besitzt selbst bestimmen woher er seine Energie beziehen möchte. So benötigt man keineswegs die Zustimmung des Vermieters, was viele Verbraucher auch heute noch glauben. In der Regel übernimmt alle Formalitäten der neue Anbieter, so kündigt dieser dann auch den alten Vertrag. In manchen Fällen ist es aber von Vorteil selbst zu kündigen, zum Beispiel, wenn die Fristen sehr kurz sind oder aber wenn sich durch die Versäumnis der Frist eine erhebliche Vertragsverlängerung ergäbe. Auch im Fall der Sonderkündigung sollte man die Kündigung stets selbst in die Hand nehmen, denn auch hier sind die Fristen recht kurz. Zudem sollte man Kündigungen immer per Einschreiben wegschicken. Möchte man Umziehen sollte man sich außerdem immer rechtzeitig darüber informieren, ob der aktuelle Anbieter auch in der Lage ist am neuen Wohnort Gas zu liefern. Ist dies nicht der Fall, muss man sich recht schnell nach einem neuen Gasanbieter umsehen. Denn tut man dies nicht, wird man ganz automatisch vom Grundversorger mit Energie beliefert und das ist natürlich wieder teurer. So gilt es schnell Gaspreise vergleichen, ansonsten wird die Haushaltskasse wieder mal unnötig belastet und dies gilt es natürlich zu verhindern. Dank des Internet ist aber so ein Vergleich heutzutage leicht und auch ziemlich schnell, innerhalb kürzester Zeit kann man so einen billigen Anbieter finden und dafür muss man keineswegs ein Computerfachmann sein. Ein paar persönliche Angaben und schon werden einem die günstigsten Gasanbieter vorgestellt und man braucht sich nur noch für den Passenden entscheiden.