Edelmetalle

Die Edelmetalle

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Das Wort Edelmetall ist für alle Leute ein Begriff. Was es jedoch genau heißt, ist vielen Leuten dennoch nicht ganz klar. So kann man ein Edelmetall dadurch erklären, dass dieses extrem korrosionsbeständig gegen äußere Einflüsse ist. Umgekehrt kann man aber nicht sagen, dass jedes korrosionsbeständige Metall auch ein Edelmetall ist. Zu den Edelmetallen gehören Gold, Silber und Platin. Diese lassen sich nur durch aggressive Chemikalien zu einer Reaktion bringen. So benötigt man Königswasser, damit Gold und Platin sich auflösen. Für Silber benötigt man Salpetersäure, um eine solche Reaktion erreichen zu können. Daran erkennt man, dass der Wortbestandteil „edel“ bei diesen besonders wertvollen Metallen die richtige Bezeichnung ist, da diese nur durch solch aggressive Chemikalien zu einer Reaktion gebracht werden können. Dadurch, dass die Edelmetalle nur schwer korrodieren, werden Sie auch im Schmuckbereich zur Herstellung von hochwertigen Einzelkreationen oder Schmuckserien eingesetzt. Aber auch im Bereich der Geldanlage sind die Barren, egal ob man Gold- , Silber- oder Platinbarren nimmt, mittlerweile ein kompetenter Ersatz für konservative Geldanlagen geworden. So werden gerade Goldbarren häufig als Ersatz genommen, wenn man sein Geld anlegen möchte, da der Goldpreis in den letzten Jahren immer weiter angewachsen ist. Problematisch daran ist nur, dass es keine Sicherheit gibt, dass der Kurs des Goldpreises auch immer weiter ansteigt und nicht irgendwann einmal kräftig absackt. Das ist bei den meisten anderen konservativen Geldanlagemöglichkeiten anders. Dort gibt es oft eine Geldanlagensicherung, die einen gegen den Verlust des eingesetzten Kapitals absichert. Aber zurück zu den Edelmetalle, dessen Haupteinsatzgebiet nach wie vor der Schmuckbereich bleibt, und die gerade zu besonderen Anlässen häufig dazu genutzt werden, in Form von Schmuckstücken der Liebsten zu zeigen, wie gerne man sie hat.

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