Auswandern

Hürden auf dem Weg nach Australien

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Wer Australien schon bereist hat und sich gut vorstellen könnte, in diesem großen Land zu leben und zu arbeiten, der ist in guter Gesellschaft. Weltweit beantragen jährlich bis zu 180.000 Menschen bei der australischen Einwanderungsbehörde ein dauerhaftes Aufenthaltsrecht. Die Behörde ist aber äußerst wählerisch – potentielle Auswanderer müssen schon einiges mitbringen, damit sie hier punkten können. Besonders hält man Ausschau nach jungen Leuten mit guten Englisch-Kenntnissen und einer gewissen Berufserfahrung. Wem es wirklich ernst ist, mit dem Auswandern der sollte sich wirklich eine Beratung für das Auswandern nach Australien gönnen. Dafür gibt es Agenturen. Die findet man ganz leicht im Internet. Diese Beratung kann einem wirklich helfen, die großen Klippen zu umschiffen, die vor einer erfolgreichen Einwanderung stehen.

Wer natürlich älter als 45 Jahre ist, arbeitslos und schlecht Englisch spricht, der wird auch mit der besten Beratung keine Chance auf eine erfolgreiche Einwanderung haben. Dann sollte man sich den Traum gleich abschminken. Aber die Gewichtung der einzelnen Kriterien und ihre Ausnahmen und wo sogar noch Sonder-Punkte vergeben werden, all das wissen die Agenturen, die sich aufs Auswandern spezialisiert haben, genau. Je jünger je besser – wer zwischen 25 und 30 Jahre alt hat schon mal einen guten Stand, wenn auch das Ausbildungs-Profil mit den stark nachgefragten Berufen übereinstimmt. Also ein junger, gut ausgebildeter Arzt um die 30, der zudem ausgezeichnete Englischkenntnisse vorweist, wird hier mit offenen Armen empfangen; denn Ärzte werden in Australien gesucht. Aber auch wer jenseits der 30 ist oder sogar schon 40, der kann sich durchaus noch Hoffnung auf eine Einwanderung machen. Wenn ein Beruf im Land stark nachgefragt wird, wird man es auch einem 40-Jährigen etwas leichter machen. Und wer Verwandte in Australien vorweisen kann, dem kommt man auch gleich noch ein Stück entgegen. Immer vorausgesetzt, das Berufsbild passt. Zur Zeit sind neben Ärzten und Krankenschwestern, z. B. auch IT-Manager, Ingenieure und Finanzfachleute gefragt. Wer sich da wiederfindet, hätte schon mal die größte Hürde auf dem Weg zur Auswanderung aus dem Weg geräumt.

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Adieu Deutschland!

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Jedes Jahr kehren durchschnittlich 150.000 Deutsche ihrem Land den Rücken und wandern aus. Sie sind unzufrieden mit dem Leben in diesem Land. Und das aus den unterschiedlichsten Gründen. Wetter und Politik sind interessanterweise die Gründe, die am Wenigsten ins Gewicht fallen. Es sind meist ganz persönliche Gründe. Sie wollen in beruflicher Hinsicht einen Neustart wagen. Und das in einem anderen Land mit völlig anderen Voraussetzungen als in der Heimat. Eine ganz große Rolle spielt natürlich die Affinität zum Auswanderungsziel. Wer in der Südhemisphäre dieses Planeten eine neue Heimat sucht, wird Freude an den völlig anderen klimatischen Bedingungen haben, andernfalls wird er dort nicht lange glücklich sein. Wer regelmäßig in Südostasien seine Urlaube verbracht hat und sich dort im Sommer und auch in der Regenzeit wohlfühlt, der bringt gute Voraussetzungen mit für einen längeren Verbleib in Malaysia oder Indonesien.

Sicher auch für die Philippinen, nur leider warnt das Auswärtige Amt seit geraumer Zeit vor Reisen in dieses Land, da die Gefahr von islamistischen Terror-Anschlägen immer noch sehr groß ist. Eines Tages ist aber auch dies vielleicht Geschichte. Beim Auswandern Richtung Kanada kommt man mit derartigen Themen überhaupt nicht in Kontakt. Klimatisch kommt es dem deutschen Klima sehr nahe, allerdings kann es im Winter hier sehr kalt werden. Selbst in den Großstädten wie Montreal fällt das Thermometer auch schon mal auf Minus 20 bis Minus 40 Grad Celsius. Aber die Menschen, die in Kanada ihr Glück suchen, wird das nicht abschrecken. Das, was sie am meisten beeindruckt, ist die großartige Naturlandschaft in diesem 10.000.000 km² großen Land. Und es ist sehr beruhigend, wenn man weiß, dass Deutsche in Kanada gerne gesehen werden. Das erleichtert den Neustart in der Fremde sehr. Wird man freundlich und entgegenkommend empfangen, erleichtert das die emotionale Akklimatisation doch erheblich. Wenn die berufliche Ausrichtung der Auswanderungswilligen passt, ist das von großem Vorteil. Als Sprachen hat man hier sogar noch die Wahl zwischen Englisch und Französisch. Je nach dem in welchem Teil Kanadas man sich ansiedeln will, ist Französisch die Amtssprache. Wenn man nicht weit über 40 Jahre alt ist und der Lebenslauf auch noch tadellos, wird die kanadische Einwanderungsbehörde die Kandidaten wohlwollend begutachten. Und es heißt wieder mal „Adieu Deutschland!“

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