Nicht nur der Kauf kostet Geld

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Versicherungen

Das erste Fahrzeug was ein Mensch wohl fährt, ist meist ein Dreirad, dann folgt das Fahrrad, anschließend eventuell die Mofa oder der Roller und dann endlich das erste Auto. Gerade Fahranfänger kaufen sich dann erst Mal ein Gebrauchtes und das nicht nur weil es günstiger in der Anschaffung ist, sondern auch weil einem dann ein Blechschaden nicht ganz so weh tut. Aber der Kaufpreis ist meist nicht das was den Geldbeutel so belastet, denn schließlich muss man für ein Auto noch wesentlich mehr berappen und das jeden Monat aufs Neue. So muss man die Autoversicherung, den Sprit, Instandhaltungskosten und auch die Steuern für ein Fahrzeug zahlen. Gerade Fahranfänger nehmen dann immer wieder gern das Angebot der Eltern in Anspruch und melden das Fahrzeug als Zweitwagen auf deren Namen an. Auf diese Weise spart man einiges an Kosten bei der KFZ Versicherung. Ohne diese Möglichkeit könnte sich wohl so mancher Jugendlicher gar kein Auto leisten, denn die laufenden Kosten wären immens hoch. Heutzutage bieten nämlich zahlreiche Versicherungen an, dass man den zweiten Wagen in der gleichen Schadensfreiheitsklasse anmelden kann, wie das erste Fahrzeug. So werden die monatlichen Kosten dann wieder tragbar, allerdings sollte man natürlich trotzdem darauf achten nicht einen Unfall nach dem anderen zu bauen. Denn dann wird es schnell wieder teurer und dabei spielt es dann keine Rolle ob man das Auto Teil-oder Vollkasko versichert hat. Zudem kann es gerade bei einem älteren Fahrzeug stets von Vorteil sein, wenn man sich bei einem Automobilclub anmeldet. Zwar muss man diesen natürlich auch bezahlen, allerdings in Notsituationen kann dieser dann Gold wert sein.

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