Golfclub

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Sport & Freizeit

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Golf ist schon seit langem eine beliebte Sportart. Einstmals war der Golfsport der High Society vorbehalten. Das größte Hindernis waren meist die hohen Mitgliedschaftsgebühren in einem Golfclub. Weiterhin muss man einige Voraussetzungen erfüllen, um eine Mitgliedschaft in einem Golfclub zu erwerben. Damit man den gepflegten Rasen betreten darf, muss man zunächst die Platzreife erreichen.Für die Platzreife gibt es offizielle Richtlinien des Deutschen Golfverbandes. Als platzreif gilt man, nachdem man zunächst einen Anfängerkurs im Golfen absolviert hat. Für die Dauer des Kurses erhält man normalerweise Schläger zum Ausleihen vom Golfclub. Ein solcher Platzreifekurs im Golfclub umfasst meinst acht bis 10 Stunden unter Anleitung eines professionellen Trainers. Im Kurs erlernt man zunächst die wichtigsten Schwung- und Schlagtechniken für den Abschlag. Sobald man diese erste Hürde gemeistert hat, geht es an die Feinarbeit. Wer den Beitritt zu einem Golfclub anstrebt, übt als nächstes das kurze Spiel. Dabei ist deutlich mehr Gefühl erforderlich als beim Abschlag. Beim kurzen Spiel erlernt man das Pitching, das Putting, das Chipping und das Spielen im Bunker.Beherrscht man auch diese Techniken, vermitteln die Trainer die Grundlagen der Taktik. Damit ist man dem Golfclub schon ein ganzes Stück näher. Regelunterricht und ein Überblick über die Etikette stehen aber ebenfalls noch auf dem Programm. Abschließend findet noch eine theoretische Prüfung über das Regelwerk des Golfsports statt. Kann man diese ordentlich wiedergeben, ist die theoretische Prüfung bestanden. Eine praktische Prüfung muss man aber auch noch bestehen. Meist ist diese eine Runde auf einem Platz mit neun Löchern. Die Runde dauert ungefähr drei Stunden. Gewinnen oder Verlieren ist dabei nebensächlich. Ausschlaggebend für das Bestehen sind korrekte Kenntnisse der Golfregeln und deren Anwendung.Hat man die Platzreife einmal erreicht, darf man sein Leben lang auf den Golfplatz. Eine Mitgliedschaft in einem Golfclub ist aber trotzdem noch vonnöten. Spielt man in seinem Heimatclub Golf, kommen außer der Mitgliedschaft keine weiteren Kosten auf die Golfer zu. Um auf dem Platz eines anderen Golfclubs spielen zu dürfen, muss noch ein Greenfee bezahlt werden.

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