Familie

Hochzeit und Hochzeitsschmuck

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Den Bund der Ehe einzugehen und Hochzeit zu feiern ist für das Brautpaar einer der bedeuteten Momente in ihrem Leben. Die Planung einer Hochzeit, ob eine kleine oder große, ist das A und O einer Feier und kann sehr zeitintensiv sein. Idealerweise plant man eine Hochzeit ein Jahr im Voraus und vor allem wenn sich das Brautpaar an begehrten Hochzeitsterminen, wie an bestimmten Feiertagen oder einer Schnapszahl, das Ja-Wort geben möchte. Mit dem Hochzeitsschmuck verleiht man dem Fest an diesem Tag eine ganz eigene Note. Selbstverständlich steht die Braut mit ihrem Brautkleid bei der Hochzeit im Mittelpunkt des Geschehens. Und jede Braut möchte einmalig und wunderschön aussehen. Von Hochzeitsschmuck in den Haaren bis hin zu den Fingernägeln muss alles wohl durchdacht und aufeinander abgestimmt sein. Das Brautkleid hat für die Braut eine ganz besondere Bedeutung und deshalb sollte für die Wahl des Brautkleides und den Hochzeitsschmuck genug Zeit eingerechnet werden. Der wichtige Hochzeitsschmuck für diesen Tag sind selbstverständlich die Trauringe und die Juweliere bieten eine sehr große Auswahl an verschiedenen Modellen an. Daher sollte man mehrere Fachgeschäfte besuchen, um den gewünschten Hochzeitsschmuck auszuwählen. Das Brautauto ist das Highlight einer Hochzeit und hier sollte der passende Hochzeitsschmuck nicht fehlen. Ob sich das Brautpaar für eine Stretchlimousine oder ein Cabriolet entscheidet, der Hochzeitsschmuck aus Rosen hat Tradition und wird mit dem Brautstrauß der Braut abgestimmt. Zum Hochzeitsschmuck zählen auch Stuhlhussen, Tischdecken und Kerzenleuchter, sowie der Blumenschmuck in der Kirche oder im Festsaal. Es gibt Veranstalter, bei denen dies für den Tag der Hochzeit auch gemietet werden kann. Jedes Paar hat seine eigenen Vorstellungen wie ihre Hochzeit aussehen soll. Ob man sich nun für eine große Cinderella Hochzeit oder eine kleine romantische Hochzeit entscheidet, der passend gewählte Hochzeitsschmuck darf nicht fehlen um diesen Tag der Hochzeit unvergesslich werden zu lassen.

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Für wen gilt das Mutterschutzgesetz?

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Grundsätzlich gilt das Mutterschutzgesetz für alle berufstätigen Frauen, bzw. Arbeitnehmerinnen. Allerdings gibt es auch Ausnahmen, denn manche Berufsgruppen sind ausgenommen. So fallen Selbständige, Beamtinnen und Hausfrauen nicht unter das Mutterschutzgesetz. Für diese Gruppen gibt es keine gesetzlichen Regelungen bezüglich des Mutterschutzes. Auch Schülerinnen und Auszubildende sind ausgenommen, für sie gilt das Schulrecht. Für Beamtinnen gelten diesbezüglich beamtenrechtliche Regelungen. Der Mutterschutz hat grundsätzlich drei Grundsätze. Diese sollen folgende Regelungen umfassen, der Schutz des Arbeitsplatzes, die Sicherung der Gesundheit von Mutter und Kind, sowie ein finanzieller Ausgleich, da während der Zeit des Mutterschutz kein Lohn gezahlt wird, sondern Mutterschutzgeld seitens der Krankenkasse sowie ein Arbeitgeberanteil. Grundsätzlich sollte der Arbeitgeber umgehend von der Schwangerschaft informiert werden, damit alle gesetzlichen Regelungen angewendet werden können. Hinzu kommt, dass der Arbeitgeber auch meist eine Vertretung für die zukünftige Mutter suchen muss und dies ist gar nicht so einfach für eine befristete Zeit. Grundsätzlich gilt der Mutterschutz sechs Wochen vor dem errechneten Geburtstermin, sowie acht Wochen nach der Geburt. Bei Frühgeburten und Mehrlingsgeburten kann diese Zeit verlängert werden, im Normalfall hat die werdende Mutter einen Anspruch auf insgesamt vierzehn Wochen Mutterschutzzeit. Eine Reihe von individuellen gesetzlichen Vereinbarungen sind ebenfalls im Mutterschutzgesetz enthalten. Wer sich nicht sicher ist, kann weitere Auskünfte bei seiner Krankenkasse erfragen, Broschüren nutzen oder online zahlreiche Informationen nachlesen.

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Wohnen mit einem Baby

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Wenn sich Nachwuchs angekündigt hat, setzt bei der werdenden Mama oft der sogenannte Nestbautrieb ein – der Wunsch, dem Baby ein kuscheliges Nest zu gestalten. Es werden kleine Strampler, Flaschen, Babydecken und Nestchen gekauft. Und natürlich auch eine Wiege oder ein Kinderbett. Die meisten Babys schlafen in den ersten Monaten im elterlichen Schlafzimmer, ziehen dann jedoch in ihr eigenes Zimmer um.

Das Einrichten des Kinderzimmers bereitet vielen Eltern große Freude. Als Grundausstattung benötigt man eigentlich nur eine Wickelkommode, ein Bettchen, und einen Schrank, um Babys Sachen zu verstauen. Auch ein gemütlicher Sessel zum Stillen oder Kuscheln kann von Vorteil sein.
Beim Kauf der Möbel sollte man vor allem darauf achten, dass sie stabil und kindgerecht gebaut sind, und vor allem schadstoffarm getestet wurden. Entsprechende Testsiegel geben darüber Aufschluss. Ein Teppich wird erst dann wichtig, wenn die Kleinen anfangen zu krabbeln oder zu laufen. Falls man einen Kinderzimmer Teppich aus Wolle möchte, sollte man darauf achten, dass dieser frei von Mottenschutzmitteln und anderen Schadstoffen ist. Laminat oder Fliesen sind eher ungeeignet für kleine Laufanfänger, weil diese Fußbodenbeläge zum einen sehr glatt und zum anderen im Winter recht kalt sind.

Nicht nur das Kinderzimmer heißt es kindgerecht einzurichten, wenn ein neues Familienmitglied hinzukommt. Auch im Wohnzimmer sollte überprüft werden, ob es Gefahrenquellen für Kleinkinder gibt. Vor allem niedrige Couchtische mit scharfen Ecken sollten spätestens ab dem Krabbelalter ausgetauscht oder abgesichert werden. Kindgerechtes Einrichten bedeutet jedoch nicht, dass man auf schönes Wohndesign verzichten muss. Heutzutage gibt es viele Wohnlösungen für Wohnzimmer und Co., die sowohl praktisch und funktionell, als auch stilvoll sind.

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Warum das Beistellbett kaufen?

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Sicherlich fragt man sich immer wieder, warum man die ganzen Möbel kaufen sollte, nur weil ein Kind geboren wird. Schließlich hat man es in den früheren Zeiten auch ohne all die Möbel geschafft. Es ist sicherlich richtig, dass die Anschaffung einiger Möbel überflüssig ist, aber ein Beistellbett ist für jede werdende Mutter und den Vater empfehlenswert. Warum das der Fall ist? Ganz einfach, denn dadurch hat man das Kind immer bei sich. Wer kennt es nicht, man ist gerade eingeschlafen und schon fängt das Neugeborene an zu schreien. Es muss also wieder aufgestanden werden, denn das Baby möchte natürlich Zuneigung erhalten. Hätte man sich nun aber für ein Beistellbett entschieden, dann hätte man sich zumindest das Aufstehen sparen können. Das Beistellbett wird nämlich direkt neben das Elternbett gestellt und die Matratzen liegen bündig aneinander. Es muss nicht mehr aufgestanden und erst zum Kinderbettchen hingegangen werden. Ist das Baby beruhigt worden und schläft wieder, passiert es häufig, dass es beim Zurücklegen in sein Bettchen wieder wach wird. Hier können die Nerven schnell ihre Grenze erreichen. Mit dem Beistellbett wird das Problem nicht mehr gegeben sein, denn dann liegt das Baby direkt neben einem und muss nicht hin und her getragen werden. Die Nähe, die man zu seinem Kind hat und die das Kind zu seinen Eltern hat, ist wichtig und wer möchte, dass das Kleine in der Nacht ruhig schläft, der sollte sich ein Beistellbett anschaffen. Empfehlenswert ist auch solch eines mit mehreren Funktionen, damit man sich beim Kauf von Babymöbeln nicht gleich verausgaben muss.

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Kinderschlafsack

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Kinder lieben es, etwas ganz besonders zu erleben. Wenn eine Übernachtung von einer Freundin geplant ist oder das Kind im Sommer im Garten schlafen möchte, ist ein Kinderschlafsack genau das richtige, um das Abenteuer für das Kind noch zu vergrößern. Man unterscheidet bei den Schlafsäcken zwischen solchen für das Haus als auch für die Nutzung im Freien.

Nichts ist schöner, als wenn ein Kind einmal nicht in seinem eigenen Bett schlafen darf. Auf Urlaubsreisen, bei einem Zelturlaub zum Beispiel, wird generell in Schlafsäcken geschlafen. Zwar können Kinder auch in Schlafsäcken für Erwachsene übernachten, doch ein Kinderschlafsack ist bequemer und oft auch viel interessanter. Denn die meisten Schlafsäcke für Kinder haben nicht nur die richtige Größe. Viele sind mit ganz besonderen Mustern und Designs versehen, die eine Nacht im Schlafsack für das Kind viel spannender gestalten.

Dabei eignet sich ein Kinderschlafsack nicht im Familienurlaub. Ein Freund des Kindes ist schnell in einem Schlafsack untergebracht und kann bequem und erholt schlafen. Viele Kinderschlafsäcke sind speziell gepolstert und mit den Lieblingstieren oder –figuren der Kinder verziert. Diese Schlafsäcke sind schnell zusammengerollt und können daher überall verwendet werden. Dabei wurde bei den meisten Schlafsäcken auf ein Material geachtet, dass sowohl die Wärme einschließt als auch robust genug ist, um viele Reisen und Übernachtungsgäste zu überstehen.

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Das Singledasein – ein ganz normaler Wahnsinn

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Freitag, 07.00 Uhr: Wie für alle anderen auch, so beginnt auch für mich der Tag mit dem Schrillen des Weckers. Nur unwillig wälze ich mich aus meinem großen Zwei-Personen-Bett, in dem ich mich so schön ausgebreitet hatte, und bringe den üblichen Morgenabwasch hinter mich.

08.00 Uhr bis 09.15: Ein Fruchtsalat, auf dem ich spontan Appetit hatte, bringt mich so langsam in den Wachzustand. Zum Glück muss ich mich mit niemandem absprechen wie auch andere Singles und habe diesbezüglich jeden Morgen die freie Wahl! An dem Weg zur Arbeit führt allerdings leider doch kein Weg vorbei. Den selbigen kann ich innerhalb einer Viertelstunde zurücklegen und sehe einige Menschen, die hektisch diskutieren, wer nun welches Auto benutzen soll und wann.

09.30 bis 17 Uhr: Die Arbeit ist nicht gerade das Nonplusultra der Spannung – die Mittagspause allerdings sorgt für einiges Amüsement. Im Gespräch mit meinen Kollegen und Kolleginnen kann ich mir einen Hauch von Schadenfreude nicht verkneifen, wenn es um die alltäglichen Ärgernisse mit den lieben Partnern geht. Allerdings denke ich mir auch, dass mein Leben bisweilen etwas langweilig zu sein scheint, wenn ich mir einen Vergleich vor Augen führe.

17.30 Uhr bis 18.00 Uhr: Der Heimweg sorgt für Frust. Nicht nur, dass die Rush-Hour für Menschenmengen sorgt, nein, diese sind auch noch nicht unbedingt gut gelaunt. Den Rest gibt mir die Menge sich glücklich küssender Paare, die in mir ein dezentes Gefühl von Eifersucht wecken. Auf mich wartet höchstens die Katze, und die will Futter.

20.00 Uhr: Ein Anruf meiner Freundin hat meine Laune bedeutend gehoben. Wir haben uns spontan mit einigen Leuten zusammengeschlossen, um einer heute Abend stattfindenden Disko beizuwohnen. Nur eine aus unserem Bekanntenkreis kann nicht – sie hat Probleme mit ihrem Freund. Mir fällt auf, wie einfach ich es mit meiner Zeitplanung eigentlich habe.

Samstag, 02.00 Uhr: Die Party ist ganz hervorragend, ich habe einige nette Single Frauen kennengelernt. Das geht schließlich auch ohne Weiteres, da mir niemand auf die Finger schaut. Vielleicht finde ich ja jemanden, der mitkommt – denn irgendwie werde ich das Gefühl nicht los, dass ein Partner vielleicht doch keine so schlechte Idee wäre, und mein Bett auch durchaus für zwei zum Kuscheln reichen würde.

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