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Kommentare deaktiviert für Trauerbegleitung hilft in schwieriger Situation
Wenn ein Mensch stirbt, ist es mit das Schlimmste was einem passieren kann. Der Tod kann so unterschiedlich auf jemand einwirken und so plötzlich kommen, dass es nicht immer leicht ist, dies zu verarbeiten. Denn kaum jemand spricht gerne über den Tod an sich. Eher werden Umschreibungen gewählt, die diesen schlimmen Umstand etwas abmildern sollen. Aber auch das kann gerade für die nahen Angehörigen kaum einen Trost darstellen. Viele sind nach dem Tod eines lieben Menschen vielleicht sogar eines Kindes oder des Ehepartners, völlig ratlos und wissen nicht wie sie diese Situation meistern sollen und je wieder ein normales Leben führen können.
Um auf diesem Weg Unterstützung zu finden, gibt es die Trauerbegleitung. Diese Trauerbegleitung/ Trauerbegleiter kommt von extra ausgebildeten Menschen, die in verschiedensten Trauersituationen eine echte Hilfe leisten können. Egal ob es um Gespräche geht, die helfen können oder ob es darum geht, einfach den Alltag zu meistern. Auch der Kontakt zu Menschen in der gleichen Situation kann durch die Trauerbegleitung vermittelt werden. Auch so kann eine echte Hilfe geleistet werden. Manchmal ist es allerdings auch einfach schön, wenn jemand da ist und gar nicht gesprochen wird. Da die Trauerbewältigung sehr unterschiedlich ist, ist auch die Trauerbegleitung äußerst vielfältig. Sie kann wirklich helfen den Schmerz ein bisschen leichter zu ertragen oder zumindest, besser damit umzugehen. Hier leistet die Trauerbegleitung eine echte Hilfe, die Angehörige nicht immer in der gleichen Weise leisten können, da jeder verschieden trauert und die Gefühle des anderen oft nicht genau nachvollziehen kann. Hier hilft eine neutrale Person in dieser schwierigen Situation manchmal auf gute Weise.
Tags: Trauer
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Kommentare deaktiviert für Das Montessori Lernspielzeug
Geburtstage, Weihnachten, Ostern oder einfach mal so zwischendurch – die Kinder der heutigen Zeit werden ständig mit neuen Spielzeugen überhäuft. Das hat zum einen die Folge, dass die Schränke und Regale in den Kinderzimmern überquellen und zum anderen ist durch die Masse der Spielzeuge kaum ein Kind mehr in der Lage dazu, sich längere Zeit mit einem Spielzeug auseinanderzusetzen. Natürlich meinen es Eltern, Großeltern, Onkel und Tanten immer nur gut, wenn sie Spielzeug verschenken. Aber wenn sie sowieso bereit sind, Geld für Spielzeug auszugeben, dann kann es doch eigentlich auch nicht schaden, wenn dieses Spielzeug pädagogisch wertvoll ist. So wie das Montessori Lernspielzeug.
Um Montessori Lernspielzeug verschenken zu können, müssen Kinder keinesfalls ein bestimmtes Alter erreicht haben. Das Montessori Spielzeug ist so konzipiert, dass es sich für alle Kinder eignet. Allerdings sollte man sich vor dem Kauf schon ein paar Gedanken über die Spielvorlieben oder die Talente des Kindes machen. Mit dem richtigen Montessori Spielzeug können nämlich vorhandene Begabungen oder Talente sehr gut gefördert werden. Dies geschieht, indem sich die Kinder konzentriert mit dem Montessori Lernspielzeug beschäftigen, also ihre sensiblen Phasen nutzen und mit ihrer kindlichen Neugier die Dinge erforschen und begreifen.
Montessori Lernspielzeug oder auch Montessori Entwicklungsmaterial findet man noch relativ häufig nur im Internet. Dafür bekommt man hier aber ein sehr vielfältiges Angebot an Montessori Spielzeug.
Ein Vorteil von Montessori Lernspielzeug ist die kindgerechte Gestaltung. Es werden ausschließlich natürliche Materialien verwendet, die obendrein sehr robust verarbeitet werden. So entstehen beim Spielen keinerlei Gefahren für das Kind. Außerdem wird im Sinne der Kinder beim Montessori Lernspielzeug gänzlich auf elektrische oder lärmende Elemente verzichtet.
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Den Bund der Ehe einzugehen und Hochzeit zu feiern ist für das Brautpaar einer der bedeuteten Momente in ihrem Leben. Die Planung einer Hochzeit, ob eine kleine oder große, ist das A und O einer Feier und kann sehr zeitintensiv sein. Idealerweise plant man eine Hochzeit ein Jahr im Voraus und vor allem wenn sich das Brautpaar an begehrten Hochzeitsterminen, wie an bestimmten Feiertagen oder einer Schnapszahl, das Ja-Wort geben möchte. Mit dem Hochzeitsschmuck verleiht man dem Fest an diesem Tag eine ganz eigene Note. Selbstverständlich steht die Braut mit ihrem Brautkleid bei der Hochzeit im Mittelpunkt des Geschehens. Und jede Braut möchte einmalig und wunderschön aussehen. Von Hochzeitsschmuck in den Haaren bis hin zu den Fingernägeln muss alles wohl durchdacht und aufeinander abgestimmt sein. Das Brautkleid hat für die Braut eine ganz besondere Bedeutung und deshalb sollte für die Wahl des Brautkleides und den Hochzeitsschmuck genug Zeit eingerechnet werden. Der wichtige Hochzeitsschmuck für diesen Tag sind selbstverständlich die Trauringe und die Juweliere bieten eine sehr große Auswahl an verschiedenen Modellen an. Daher sollte man mehrere Fachgeschäfte besuchen, um den gewünschten Hochzeitsschmuck auszuwählen. Das Brautauto ist das Highlight einer Hochzeit und hier sollte der passende Hochzeitsschmuck nicht fehlen. Ob sich das Brautpaar für eine Stretchlimousine oder ein Cabriolet entscheidet, der Hochzeitsschmuck aus Rosen hat Tradition und wird mit dem Brautstrauß der Braut abgestimmt. Zum Hochzeitsschmuck zählen auch Stuhlhussen, Tischdecken und Kerzenleuchter, sowie der Blumenschmuck in der Kirche oder im Festsaal. Es gibt Veranstalter, bei denen dies für den Tag der Hochzeit auch gemietet werden kann. Jedes Paar hat seine eigenen Vorstellungen wie ihre Hochzeit aussehen soll. Ob man sich nun für eine große Cinderella Hochzeit oder eine kleine romantische Hochzeit entscheidet, der passend gewählte Hochzeitsschmuck darf nicht fehlen um diesen Tag der Hochzeit unvergesslich werden zu lassen.
Tags: Hochzeit, hochzeitsdekoration, hochzeitsschmuck
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Grundsätzlich gilt das Mutterschutzgesetz für alle berufstätigen Frauen, bzw. Arbeitnehmerinnen. Allerdings gibt es auch Ausnahmen, denn manche Berufsgruppen sind ausgenommen. So fallen Selbständige, Beamtinnen und Hausfrauen nicht unter das Mutterschutzgesetz. Für diese Gruppen gibt es keine gesetzlichen Regelungen bezüglich des Mutterschutzes. Auch Schülerinnen und Auszubildende sind ausgenommen, für sie gilt das Schulrecht. Für Beamtinnen gelten diesbezüglich beamtenrechtliche Regelungen. Der Mutterschutz hat grundsätzlich drei Grundsätze. Diese sollen folgende Regelungen umfassen, der Schutz des Arbeitsplatzes, die Sicherung der Gesundheit von Mutter und Kind, sowie ein finanzieller Ausgleich, da während der Zeit des Mutterschutz kein Lohn gezahlt wird, sondern Mutterschutzgeld seitens der Krankenkasse sowie ein Arbeitgeberanteil. Grundsätzlich sollte der Arbeitgeber umgehend von der Schwangerschaft informiert werden, damit alle gesetzlichen Regelungen angewendet werden können. Hinzu kommt, dass der Arbeitgeber auch meist eine Vertretung für die zukünftige Mutter suchen muss und dies ist gar nicht so einfach für eine befristete Zeit. Grundsätzlich gilt der Mutterschutz sechs Wochen vor dem errechneten Geburtstermin, sowie acht Wochen nach der Geburt. Bei Frühgeburten und Mehrlingsgeburten kann diese Zeit verlängert werden, im Normalfall hat die werdende Mutter einen Anspruch auf insgesamt vierzehn Wochen Mutterschutzzeit. Eine Reihe von individuellen gesetzlichen Vereinbarungen sind ebenfalls im Mutterschutzgesetz enthalten. Wer sich nicht sicher ist, kann weitere Auskünfte bei seiner Krankenkasse erfragen, Broschüren nutzen oder online zahlreiche Informationen nachlesen.
Tags: Mutterschutz, Schwangerschaft
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Wenn sich Nachwuchs angekündigt hat, setzt bei der werdenden Mama oft der sogenannte Nestbautrieb ein – der Wunsch, dem Baby ein kuscheliges Nest zu gestalten. Es werden kleine Strampler, Flaschen, Babydecken und Nestchen gekauft. Und natürlich auch eine Wiege oder ein Kinderbett. Die meisten Babys schlafen in den ersten Monaten im elterlichen Schlafzimmer, ziehen dann jedoch in ihr eigenes Zimmer um.
Das Einrichten des Kinderzimmers bereitet vielen Eltern große Freude. Als Grundausstattung benötigt man eigentlich nur eine Wickelkommode, ein Bettchen, und einen Schrank, um Babys Sachen zu verstauen. Auch ein gemütlicher Sessel zum Stillen oder Kuscheln kann von Vorteil sein.
Beim Kauf der Möbel sollte man vor allem darauf achten, dass sie stabil und kindgerecht gebaut sind, und vor allem schadstoffarm getestet wurden. Entsprechende Testsiegel geben darüber Aufschluss. Ein Teppich wird erst dann wichtig, wenn die Kleinen anfangen zu krabbeln oder zu laufen. Falls man einen Kinderzimmer Teppich aus Wolle möchte, sollte man darauf achten, dass dieser frei von Mottenschutzmitteln und anderen Schadstoffen ist. Laminat oder Fliesen sind eher ungeeignet für kleine Laufanfänger, weil diese Fußbodenbeläge zum einen sehr glatt und zum anderen im Winter recht kalt sind.
Nicht nur das Kinderzimmer heißt es kindgerecht einzurichten, wenn ein neues Familienmitglied hinzukommt. Auch im Wohnzimmer sollte überprüft werden, ob es Gefahrenquellen für Kleinkinder gibt. Vor allem niedrige Couchtische mit scharfen Ecken sollten spätestens ab dem Krabbelalter ausgetauscht oder abgesichert werden. Kindgerechtes Einrichten bedeutet jedoch nicht, dass man auf schönes Wohndesign verzichten muss. Heutzutage gibt es viele Wohnlösungen für Wohnzimmer und Co., die sowohl praktisch und funktionell, als auch stilvoll sind.
Tags: Wohnzimmer
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Sicherlich fragt man sich immer wieder, warum man die ganzen Möbel kaufen sollte, nur weil ein Kind geboren wird. Schließlich hat man es in den früheren Zeiten auch ohne all die Möbel geschafft. Es ist sicherlich richtig, dass die Anschaffung einiger Möbel überflüssig ist, aber ein Beistellbett ist für jede werdende Mutter und den Vater empfehlenswert. Warum das der Fall ist? Ganz einfach, denn dadurch hat man das Kind immer bei sich. Wer kennt es nicht, man ist gerade eingeschlafen und schon fängt das Neugeborene an zu schreien. Es muss also wieder aufgestanden werden, denn das Baby möchte natürlich Zuneigung erhalten. Hätte man sich nun aber für ein Beistellbett entschieden, dann hätte man sich zumindest das Aufstehen sparen können. Das Beistellbett wird nämlich direkt neben das Elternbett gestellt und die Matratzen liegen bündig aneinander. Es muss nicht mehr aufgestanden und erst zum Kinderbettchen hingegangen werden. Ist das Baby beruhigt worden und schläft wieder, passiert es häufig, dass es beim Zurücklegen in sein Bettchen wieder wach wird. Hier können die Nerven schnell ihre Grenze erreichen. Mit dem Beistellbett wird das Problem nicht mehr gegeben sein, denn dann liegt das Baby direkt neben einem und muss nicht hin und her getragen werden. Die Nähe, die man zu seinem Kind hat und die das Kind zu seinen Eltern hat, ist wichtig und wer möchte, dass das Kleine in der Nacht ruhig schläft, der sollte sich ein Beistellbett anschaffen. Empfehlenswert ist auch solch eines mit mehreren Funktionen, damit man sich beim Kauf von Babymöbeln nicht gleich verausgaben muss.
Tags: Beistellbett