Der rumänische Fahrzeughersteller Dacia, ein Tochterunternehmen von Renault, produziert im Pilotwerk in Pitesti den kleinen aber feinen Dacia Sandero. Er wird in die Kleinwagenklasse eingestuft, gehört durch sein optimales Platzangebot, den Fahrkomfort und den Verbrauch sicherlich eigentlich in die Kompaktklasse.
Seit der Einführung des Dacia Logan konnte das Werk in Pitesti seine Produktion verdoppeln. Während in 2004 noch ca. 30 Fahrzeuge pro Stunde produziert wurden, werden in 2008 bereits 60 Dacia Sandero pro Stunde produziert. Dies lässt erkennen, dass fast die Hälfte der Aktivitäten des Montagewerkes durch den Dacia Sandero bestimmt wird.
Fast alles, was an Teilen für den Dacia Sandero nötig ist, wird auch in Pitesti produziert. Dabei werden sowohl spezielle Teile, die direkt für die europäischen Modelle entwickelt wurden, als auch gemeinsame Teile hier produziert.
Dass der Dacia Sandero einen solchen Erfolg bei den Kunden feiert, kommt auch nicht von ungefähr. Viel Zeit, die Erfahrung des Unternehmens Renault und vor allem auch viel Geld sind in die Entwicklung des Dacia Sandero geflossen. Für die Entwicklung und die Produktion des kleinen Allrounders aus Rumänien wurden insgesamt 147 Millionen Euro ausgegeben. Davon verfallen allein 65 Millionen Euro auf Studien, die den Dacia Sandero zu dem attraktiven Wagen machen, der er heute ist. 82 Millionen Euro flossen in das Werk in Pitesti. Dadurch konnte die Produktivität und somit auch die Anzahl der produzierten Fahrzeuge pro Stunde im Werk verdoppelt werden. Auch neue Techniken wurden mit diesem Geld finanziert, wie z. B. eine automatisierte Technik zum Falzen von Karosserieöffnungen, die eine gewisse Modellvielfalt gewährleistet.
Auto
Um einen Gebrauchtwagen zu verkaufen, sollte man sich schon ganz schön was einfallen lassen, um in der Masse der Angebote nicht unterzugehen. Will jemand einen Gebrauchtwagen, wie zum Beispiel einen Maserati Occasion verkaufen, was umgangssprachlich für einen gebrauchten Maserati steht und der Ausdruck Maserati Occasion nichts anderes bedeutet, als gebrauchter Maserati.
Wer einen solchen Gebrauchtwagen verkaufen will, der muss zunächst einmal die richtigen Kunden ansprechen, denn die Preise für solche Fahrzeuge sind für einen normalen Verdiener völlig unrealistisch und kaum einer mit einem durchschnittlichen Gehalt wird sich solch ein Fahrzeug kaufen können.
Aber auch hier braucht der Verkäufer nicht verzweifeln, denn immerhin gibt es noch viele Menschen, die nicht nur durchschnittlich verdienen und sich solch einen Wagen leisten können. Auch gebraucht kosten diese noch viel Geld aber auch hier besteht die Nachfrage auf dem Markt, die bedient werden muss und sollte.
Der Wert eines Maserati kann durchaus auch als Gebrauchtwagen, den Wert einer kleinen Wohnung und in manchen Fällen sogar den Wert eines ganzen Hauses übersteigen. Je nach Modell und auch nach Ausstattung steigern sich die Preise, bei denen einem fast der Atem stehenbleibt. Wer sich jedoch ein solches Auto kaufen möchte, weil dieses sein finanzielles Budget zulässt, der sollte sich den puren Luxus gönnen und diesen voll und ganz genießen.
Natürlich ist es nicht ganz so einfach einen solchen Gebrauchtwagen zu verkaufen, wer jedoch an die Kundschaft gerät, die für ein solches Fahrzeug ein kleines Vermögen locker machen, der kann aufatmen und sich sicher sein, dass er das Fahrzeug schnell an den Mann bringt.
Auto / Kommentare deaktiviert für Autoversicherung vergleichen ist einfach mit einem Autoversicherungen Preisvergleich.
Wer an Autoversicherung vergleichen denkt, hat schon gleich keine Lust mehr dazu, bei dem Gedanken Angebote von verschiedenen Versicherungen einzuholen und dann ständig Vertreter an der Tür oder am Telefon abwimmeln zu müssen. Mit dem Autoversicherungen Preisvergleich im Internet, wie zum Beispiel bei autoversicherung-vergleich.de, kann man die lästigen Nebeneffekte vermeiden und in Ruhe die Versicherung mit dem besten Angebot auswählen. Aus Bequemlichkeit verzichten viele Autohalter auf einen Vergleich, manchmal sind sie auch mit dem Versicherungsvertreter befreundet und wollen ihm das Geschäft zukommen lassen. Das ist aber ein total falscher Gedanke, denn beim Geld hört die Freundschaft bekanntlich auf. Geld verschenken ist eher eine Dummheit, als eine großzügige Geste, vor allem wenn man nicht zu den Großverdienern gehört. Diese kämen allerdings nie auf die Idee Geld zu verschenken, sondern drehen in der Regel jeden Cent dreimal um, bevor sie ihn ausgeben. Preisvergleiche sind an der Tagesordnung, selbst beim Kauf von alltäglichen Dingen, wie Lebensmittel, Pflegeprodukte und Kleidung. Von nichts kommt nichts, das kann man immer wieder erkennen. Menschen die es gewohnt sind immer die Preise vergleichen, werden auch keine Autoversicherung abschließen, ohne vorher einen Preisvergleich durchzuführen. Die Höhe vom Versicherungsbeitrag ist von verschiedenen Faktoren abhängig. Dazu gehören, das Modell, die PS-Stärke, der Wohnort, die Anzahl der Schäden in den vergangenen zwei Jahren, die Schadensfreiheitsklasse, die Höhe der Selbstbeteiligung usw. Das Modell ist ausschlaggebend, weil bestimmte Fahrzeuge bevorzugt gefahren werden und dementsprechend öfter Schäden mit der Versicherung abgerechnet werden, als mit weniger beliebten Fahrzeugen. Auch Städte in denen es oft zu Schäden kommt, werden bei der Festsetzung der Versicherungsprämie einbezogen. Junge Menschen werden hinsichtlich des Unfallrisikos, anders eingestuft, als ältere Menschen, die sich im Straßenverkehr umsichtiger verhalten. Was aber nicht besagt, dass alle älteren Autofahrer wirklich besonnen fahren, es sind halt nur weniger, als bei den Jungen, die spätestens dann ruhiger werden, wenn die die Verantwortung für eine Familie tragen.